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Bücher von Dagmar Brunow

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  • von Dagmar Brunow
    25,00 €

    Im Jubiläumsjahr widmet sich das aktuelle Heft von "Frauen und Film" der Archivierung und damit den Praxen des Sammelns, Katalogisierens und Kuratierens. Gerade für die feministische Filmtheorie und Geschichtsschreibung waren die Archiv-Diskussionen der 1980er Jahre von entscheidender Bedeutung: Die (Wieder-)Entdeckung der Filmarbeit von Frauen in der Filmgeschichte führte zu Neuformulierungen theoretischer Positionen. Zugleich stellten sich auch Fragen nach dem Status zeitgenössischer Filmarbeit seit der zweiten Frauenbewegung: Wie prekär ist der Status der vorhandenen Kopien von oftmals auf 16 mm produzierten Filmen von Frauen? Sind diese Filme, die zum Teil die Theoriebildung beeinflusst haben, überhaupt noch auffindbar bzw. zu projizieren? Wer - wenn überhaupt - kümmert sich um deren Restaurierung und Bewahrung, wenn im Fokus weitgehend die "Meisterwerke" männlicher Regisseure stehen? Hinzu kommt die unsichere Situation des Filmerbes der Filmkulturen des globalen Südens, die wiederum dazu einlädt, Filmgeschichtsschreibung anders zu denken. Die Beiträge eröffnen queer-feministische Perspektiven z. B. auf künstlerische Recherche und Selbstarchivierung, Filmgeschichtsschreibung, Praktiken des Kuratierens, koloniales Kino, Amateurfilm, Black Feminist Futurity, digitale Methoden und Videokunst.

  • - Documentary Filmmaking as Archival Intervention
    von Dagmar Brunow
    24,00 - 110,00 €

    Im Kontext der kulturwissenschaftlichen Gedachtnisforschung widmet sich diese interdisziplinar ausgerichtete Reihe dem Verhaltnis von Medien und kultureller Erinnerung. Die hier vorgestellten Studien behandeln die ganze Bandbreite der durch Medien konstruierten, tradierten und verbreiteten Erinnerung. Schrift und Bild, das Kino und die 'neuen' digitalen Medien, Intermedialitat, Transmedialitat und Remediation sowie die sozialen, zunehmend transnationalen und transkulturellen, Kontexte der mediatisierten Erinnerung gehoren zu denForschungsinteressen der Reihe. Ziel ist es, eine internationale Plattform fur die interdisziplinare Medien- und Gedachtnisforschung zu schaffen. Eingereichte Manuskripte werden im peer review Verfahren durch externe Experten begutachtet. Den Herausgebern, Astrid Erll (Goethe-Universitat Frankfurt am Main) und Ansgar Nunning (Justus-Liebig-Universitat Gieen) ist ein internationaler Beirat aus renommierten Wissenschaftlern assoziiert: Aleida Assmann (Universitat Konstanz) Mieke Bal (University of Amsterdam) Vita Fortunati (University of Bologna) Richard Grusin (University of Wisconsin-Milwaukee) Udo Hebel (Universitat Regensburg) Andrew Hoskins (University of Glasgow) Wulf Kansteiner (Binghamton University) Alison Landsberg (George Mason University) Claus Leggewie (Kulturwissenschaftliches Institut Essen) Jeffrey Olick (University of Virginia) Susannah Radstone (University of South Australia) Ann Rigney (Utrecht University) Michael Rothberg (University of Illinois) Werner Sollors (Harvard University) Frederic Tygstrup (University of Copenhagen) Harald Welzer (Kulturwissenschaftliches Institut Essen)

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