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  • von Daniel Beye
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung moderner IT-Systeme hat neben der Globalisierung und Liberalisierung von Absatzmärkten, den Veränderungen individueller Kundenbedu¿rfnisse und -erwartungen, dem U¿bergang von Verkäufer- zu Käufermarkten in vielen Branchen und vielfältigen weiteren Faktoren wesentlich dazu beigetragen, dass das Marketing in den vergangenen zwei Jahrzehnten einen Wandel von der kurzfristigen Absatz- zur langfristigen Beziehungsorientierung erfahren hat. Das klassische Transaktionsmarketing, das auf den Dimensionen Produkt, Preis, Kommunikation und Vertrieb basiert, ist um die Perspektive des Bezie- hungsmarketings, welches das Management und den Erhalt von langfristigen und dialogbasierten Beziehungen zu Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern fo- kussiert, ergänzt worden.Das Management kundenorientierter Beziehungen wird in der Literatur u¿ber den Begriff Customer Relationship Management (CRM) thematisiert. Payne und Frow definieren CRM i. w. S. als ¿(...) strategic approach that is concerned with creating (..) shareholder and customer value through (...) appropriate relationships with key customers (...). CRM unites (...) marketing strategies and IT to create profitable, long-term relationships (...).¿. Der Einsatz von Informations- technologien erhält im CRM somit eine taktisch-instrumentelle Perspektive zur umfassenden Integration kundenorientierter Prozesse und Abteilungen, wie z.B. Marketing, Vertrieb und Service. Das Risiko der fehlerhaften Auswahl und intensive Kosten machen das CRM-System zu einem kritischen Erfolgsfaktor.Diese Seminararbeit befasst sich mit der Selektion von CRM-Systemen und ihre Bedeutung als Erfolgsfaktor bei der CRM-Implementierung. Daru¿ber hinaus wird ermittelt zu welchem Zeitpunkt und in welchen Teilschritten die Technologieauswahl in einem idealtypischen CRM-Prozess entscheidungsrelevant wird. Des weiteren werden kritische Faktoren des internen Wandels bei der Systemauswahl dargestellt. Die Seminararbeit schließt mit einer Zusammenfassung der Erkenntnisse und gibt einen Ausblick auf weiteren Untersuchungsbedarf.

  • - Formen und Beispiele
    von Daniel Beye
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Der evolutionäre Entwicklungsprozess des Marketings in den vergangenen fünf Jahrzehnten hat eine Vielzahl an unterschiedlichen Bezugsebenen des Marketing-Mixes in den Fokus von Wissenschaftlern, Marketing- und Werbefachleuten gerückt. Neben dem Aufbau von langfristigen Beziehungen zum Endkunden (Beziehungsorientierung) und der Betrachtung der Effizienz von Marketinginstrumenten (Effizienzorientierung) hat sich vor dem Hintergrund von Marktsättigungstendenzen ebenfalls die Zusammenarbeit mit den Handelsstufen im indirekten Vertrieb (Verkaufsorientierung) als ein weiterer wichtiger Bestandteil zur Steigerung und Stabilisierung von Absatzzahlen etabliert.Die weiterhin zunehmende Dominanz von Absatzmittlern, wie z.B. Groß- und Einzelhändlern, macht für die Hersteller neben endkundenorientierten Marketingmaßnahmen auch ein professionelles vertikales Marketing mit Ausrichtung auf die Vertriebspartner, das sog. Trade-Marketing, erforderlich.Der Absatz des Herstellersortiments an den Handel ist in hohem Maße mitentscheidend über die Erreichung von Umsatz- und Absatzzielen der Hersteller. Vielfältige Instrumente aus dem Marketing-Mix können im Rahmen des handelsgerichteten Trade-Marketing eingesetzt werden und dabei helfen die Zielvorgaben im mehrstufigen Vertrieb zu realisieren. Diese Seminararbeit betrachtet das kommunikationspolitische Instrument der Verkaufsförderung im Allgemeinen und die Anwendung in Richtung des Handels im Besonderen.

  • - Eine empirische Untersuchung von Kooperationsprojekten
    von Daniel Beye
    47,95 €

  • - Untersuchung des Zusammenhangs von Unterforderung und Leistungsbereitschaft am Arbeitsplatz
    von Daniel Beye
    42,95 €

  • von Daniel Beye & Frederik Gronwald
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg (Unternehmensentwicklung), Veranstaltung: Interne Unternehmenssteuerung, Sprache: Deutsch, Abstract: Vertrauen als Phänomen mit organisationstheoretischer TragweiteElementare Mechanismen des sozialen und zwischenmenschlichen Miteinanders sind durch das ubiquitäre Phänomen Vertrauen determiniert. Vorwiegend wurde Vertrauen bisher unter psychologischen und soziologischen Aspekten untersucht. Aktuell beobachtbare Virtualisierungstendenzen in der betriebswirtschaftlichen Organisationsgestaltung können im Lichte eines ökonomischen Vertrauensbegriffes betrachtet werden, wie z.B. die Transformation vom Führungskonzept der starren Hierarchie zu einer kooperativen Unternehmensführung als Antwort auf die Herausforderungen in einem komplexen Markt- und Wettbewerbsumfeld. Vertrauen ist in diesem Zusammenhang ein konstitutives Merkmal der Führung in netzwerkartigen Strukturen wie der virtuellen Organisation.Mit dem internen Strukturwandel einer Unternehmung gehen U¿berlegungen nach geeigneten Führungskonzepten zur U¿berwindung der Barrieren starrer U¿ber- und Unterordnungsbeziehungen und dem potenziellen Erfolgsbeitrag von Vertrauen zur organisationalen Wandlungsfähigkeit einher. Die Tendenz zum Abbau von Hierarchieebenen macht die Frage nach kooperativen Führungs- und Steuerungsmechanismen innerhalb flexibler Arbeitsprozesse notwendig.Insofern erscheint es naheliegend Vertrauen im Zusammenhang mit dem Führungsbegriff und als erfolgskritischen Bestandteil intermediärer Organisationsformen zu betrachten. Am Beispiel der virtuellen Organisation ist zu untersuchen, wie Vertrauen entstehen und ob Ver- trauen die Kontrollmechanismen der Führung substituieren kann.Im Rahmen dieser Seminararbeit wird zunächst das Phänomen Vertrauen definiert und in einen Kontext zum Führungsbegriff gebracht. Nach der Darstellung notwendiger Rahmenbedingungen für die Schaffung einer institutionellen Vertrauensatmosphäre schließt das Kapitel mit der Betrachtung von Vertrauen und Führung innerhalb verschiedener Organisationsformen.Im Anschluss wird die Bedeutung von Vertrauen in der virtuellen Organisation als ein Prototyp kooperativer Koordinationsformen betrachtet. Neben den Gründen für die Entstehung und den Charakteristika von virtuellen Organisationen wird die dem Vertrauensmechanismus oftmals hypothetisch zugeschriebene Funktion als Führungssubstitut anhand der gängigen Literatur analysiert. Schließlich werden gegenwärtige Ansätze von Vertrauen als Führungsprinzip in der virtuellen Organisation diskutiert.

  • - Formen und Beispiele
    von Daniel Beye & Friederike Schluter
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg (Marketing), Veranstaltung: Markenmanagement im Marketing-Mix, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fu¿hrung von Marken mit den Instrumenten des Marketing-Mixes wird von vielfältigen Herausforderungen beeinflusst. Die Zahl beworbener Marken und Produkte in Deutschland steigt kontinuierlich. Der eingetragene Markenbestand beim Deutschen Patent- und Markenamt nahm von 2004 bis 2009 um 8,6% auf 778.008 angemeldete Marken zu. Dieser Anstieg ist auf immer feingliedrigere Marktsegmente zuru¿ckzufu¿hren, die in Unternehmen zu einem erheblichen Innovationsdruck fu¿hren und in einem zunehmenden Angebot heterogener Marken und Produkte mu¿nden.Zudem wirken sich der Markteintritt internationaler Wettbewerber und nationaler Handelsmarken reduzierend auf die Dauer von Produktlebenszyklen aus und beschleunigen ebenfalls die Inflation von Marken und Produkten.Mit der Markeninflation geht eine Inflation kommunikativer Maßnahmen einher. Von 1991 bis 2010 hat sich die Anzahl ausgestrahlter TV-Spots auf ca. 3,8 Mio. fast verzehnfacht. Die Zahl der Medien nimmt ebenfalls zu. Bereits 2005 gab es in Deutschland 170 TV-Programme, 327 Radiosender und u¿ber 3.800 Printmedien. Zudem gewinnen die sog. Neuen Medien als Träger von Informationen stärker an Bedeutung. Per PC, Laptop, Tablet, Smartphone etc. wird mittels digitaler Werbeformen zusätzlich um die Aufmerksamkeit der Kunden gebuhlt.Allerdings ist die Effizienz werblicher Kommunikation ru¿ckläufig. Betrug die Betrachtungsdauer von Anzeigen 1988 durchschnittlich 3,5 Sek.5, sind es heute nur noch rd. 1,8 Sek. 98% der dargebotenen werblichen Informationen bleiben vom Konsumenten gänzlich ungenutzt, da die Masse an Information nicht mehr erfasst werden kann und zu einem flu¿chtigen Informationsverhalten fu¿hrt. Neben der Betrachtung von Inhalten sinkt, bzw. stagniert auch die Nutzung klassischer Medien, wie Ho¿rfunk und Printmedien, insgesamt.

  • - Die Bedeutung von Transparenz fur das Vertrauen der Klienten in wissensintensive Beratungsleistungen im Marketing
    von Daniel Beye
    24,99 €

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