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  • von Daniel Burghardt
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 10,5, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Markt für Schönheitsindustrie wächst weltweit enorm an, wie mananhand vieler Forschungsergebnissen sehen kann. Fitnesscenter erlebenseit einigen Jahren einen gewaltigen Aufschwung. Aktuell beläuft sich dieMitgliederzahl der deutschen Fitnessclubs auf über sieben Millionen.Davon trainieren laut einer Allensbach-Umfrage zur Häufigkeit desBesuchs von Fitnessstudios über drei Millionen Mitglieder mehrmalswöchentlich. 3,9 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftete die Fitness-Branche 2010 in Deutschland (vgl. Statista 2012). Aber auch KosmetikundPflegeprodukthersteller wie beispielsweise L¿Oreal verzeichnen immergrößere Gewinne (vgl. Handelsblatt 2012). Zusätzlich nahm die Anzahlder Schönheits-OPs in den letzten Jahren auffällig zu (vgl. Viehöver 2011:291). Allein im Jahr 2010 haben sich die Deutschen rund 117.000Schönheitsoperationen sowie ca. 134.000 Faltenbehandlungenunterzogen. Das teilte die Gesellschaft für Ästhetische ChirurgieDeutschland e.V. mit (vgl. GÄCD 2011). Dabei geben Schönheitschirurgenan, dass sich ca. ein Drittel ihrer Patienten durch die Operationen bessereChancen in Beruf und Karriere erhoffen (vgl. Nienhaus/Hergert 2008).Dieses Phänomen zeigt sich nicht allein bei Frauen, sondern auch immerhäufiger bei Männern (vgl. Degele 2007: 29). Letztere investieren vorallem in den westlichen Industriestaaten immer mehr Zeit in ihre äußereErscheinung (vgl. Hakim 2011: 45). Infolgedessen zerbricht das bisherigeKlischee, Schönheit sei ¿Frauensache¿. Es zeigt sich somit, dass es einenTrend des ¿Sich-Schön-Machens¿ gibt, der sich geschlechterunabhängigin der Gesellschaft etabliert. Ökonomisches Kapital wird folglich immermehr versucht in körperliches Kapital zu transformieren. Woher kommtaber dieser Trend bzw. wird er durch einen sichtbaren Erfolg inverschiedenen Lebenssituationen verstärkt oder gar ausgelöst? Ergibtsich durch körperliche Schönheit ein Vorteil auf dem Arbeitsmarkt oder beider Partnersuche? Um hierauf eine Antwort zu finden, stellt sich die Fragewelchen Stellenwert physische Attraktivität beim Arbeitsmarkterfolg undder Partnerwahl einnimmt.[...]

  • von Daniel Burghardt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der anthropogene Klimawandel ist seit einigen Jahren immer stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Greenpeace und andere Institutionen fordern immer vehementer zum Handeln auf und spätestens seit der Einberufung des Weltklimarats (IPCC) sieht sich auch die Politik zum Handeln berufen. Infolgedessen geben immer mehr Journalisten, Wissenschaftler und Politiker Verhaltensratschläge für die Einsparung von klimaschädlichen Emissionen.Neben Energieeinsparungen im Alltag, wie beispielsweise dem effizienten Heizen oder dem Umsteigen vom Auto auf das Fahrrad bei Kurzstrecken, ist aufgrund des stetigen Anstiegs des Tourismusaufkommens das Urlaubs- und Reiseverhalten immer häufiger Ansatzpunkt für Appelle zum klimabewussten Handeln. Gleichzeitig bildeten sich in den letzten Jahren vermehrt Organisationen, die es sich zum Ziel machten, ein Angebot für klimafreundlichere Urlaube zu erschaffen oder Handlungsalternativen im Bereich Reisen anzubieten. Es entstanden spezielle Reiseveranstalter für nachhaltigen Tourismus (nachhaltiger-reisen.de) und Unternehmen (wie beispielsweise die atmosfair gGmbH) die CO²-Kompensationen für Flüge, Kreuzfahrten oder ganze Urlaube anbieten.Dennoch bleiben die Angebote bisher größtenteils ungenutzt und verharren ausschließlich als Nischenprodukt. Es stellt sich somit die Frage, warum das geforderte Klimabewusstsein sich nicht im Verhalten deutscher Touristen widerspiegelt. Ziel dieser Arbeit ist es daher, die Diskrepanz zwischen Klimabewusstsein und Klimaverhalten deutscher Touristen zu analysieren und infolgedessen die vielschichtigen Gründe dieser Differenz aufzuzeigen.

  • von Daniel Burghardt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Etablierung des Humankapitals als Denk- und Analysesystem ist in der Gesellschaft immer weiter vorangeschritten. Zwischen Anleitungen zur Selbstoptimierung einerseits und politischen Forderungen zur Eigenverantwortung andererseits entwickelte sich eine neoliberale Denkstruktur, die Auswirkungen in allen Gesellschafsbereichen nach sich zieht. Wie ich in meiner Arbeit ausführen werde, ist diese Neoliberalität das Fundament der heutigen "Neosozialität". Diese unterstützt eine Abgrenzung einerseits und die Entwicklung völlig neuer Förderungs- und Forderungsansprüche andererseits. So werden neuste politische Entwicklungen wie die Gründung der Alternative für Deutschland (AfD), die Forderung nach Einwanderungsbegrenzungen von Rumänen und Ungarn und die Entwicklungen in der Schweiz als Ergebnisse neosozialer Denkstrukturen gewertet. Ziel dieser Arbeit ist es, mit Foucaults Analysen zur Gouvernementalität des Neoliberalismus und Lessenichs Theoriemodell des Neosozialen, sozialpolitische Entwicklungen und deren Auswirkungen für die Gesellschaft zu untersuchen.

  • von Daniel Burghardt, Markus Dederich, Diana Lohwasser, usw.
    59,99 €

    Das Buch bietet eine Einführung in die Zusammenhänge von subjektiven und strukturellen Momenten der Vulnerabilität und ihren pädagogischen Implikationen. Es greift auf Forschungen der Philosophie, Psychologie, Soziologie, Kultur- und Erziehungswissenschaft des 20. Jahrhunderts zurück, um zu verdeutlichen, welche Grundlagen, Auswirkungen, Formen und Entwicklungen von Verletzbarkeit und Fragilität von zentraler Bedeutung sind. Zugleich wird herausgearbeitet, welche pädagogischen Ansätze es ermöglichen, Vulnerabilitäten vorzubeugen, ihnen zu begegnen oder ihre Folgen zu bearbeiten. Strukturell orientiert sich das Buch an zentralen Autor*innen des 20. Jahrhunderts, denen nicht nur für ihre jeweilige Disziplin, sondern auch für den Vulnerabilitätsdiskurs insgesamt eine Schlüsselstellung zukommt.

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