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  • von Daniel Conley
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Sucht man in Deutschland heutzutage Untersuchungen über Judentum oder Antisemitismus, so stößt man ohne Zweifel auf ausgesprochen reichhaltige und gehaltvolle Arbeiten in ungeheurer Zahl und es stellt sich oftmals das Problem die für den jeweiligen Zweck passenden auszuwählen. Allerdings fällt auf, dass die überwiegende Zahl entweder in irgendeiner Weise mit dem ¿Dritten Reich in Verbindung stehen oder den Fokus auf die heutige Nahostsituation richten und eine weitere beträchtliche Anzahl den Antisemitismus im 19. Jahrhundert im Zeichen des Nationalismus und Liberalismus thematisieren. Weitaus seltener hingegen finden sich Untersuchungen über die Stellung der Juden im 18. Jahrhundert, dem ¿Siècle des Lumières¿. Doch wirkte diese Epoche, die in dem Ruf steht, dem Rationalismus, der religiösen Toleranz und der Wissenschaftlichkeit verpflichtet zu sein, tatsächlich auch auf das Bild und die Situation der jüdischen Bevölkerung ein? Auf den ersten Blick scheinen die neuen Maximen und Zielvorstellungen nur schwer mit der Ausgrenzung und Diskriminierung einer gesellschaftlichen Gruppe vereinbar zu sein. Doch gingen die Veränderungen der Zeit tatsächlich schon so weit, dass auch eine nichtchristliche Bevölkerungsgruppe eine gesellschaftliche Besserstellung erfahren konnte und mehr Toleranz walten gelassen wurde?Um diese Fragen aufzulösen bietet es sich an, in der vorliegenden Arbeit die soziale, wirtschaftliche und rechtliche Situation der jüdischen Bevölkerung in den beiden größten deutschen Teilstaaten, Preußen und Österreich, zu analysieren, zu vergleichen und zu hinterfragen welche Motivation den jeweiligen Judengesetzgebungen zu Grunde lagen.

  • von Daniel Conley
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Wissenschaften im Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufgabe der vorliegenden Hausarbeit ist eine Untersuchung dreier beteiligter Disziplinen der ¿Aktion Ritterbusch¿, im Folgenden oft auch als ¿Gemeinschaftsprojekt¿ oder ¿Kriegseinsatz der Geisteswissenschaften¿ bezeichnet. Dabei wird zunächst überprüft werden, wie sich die Stellung der jeweiligen Disziplinen nach Machtergreifung der Nationalsozialisten verändert hat, welche Bedeutung der Nationalsozialismus den einzelnen Geisteswissenschaften beimaß und wie diese ihm dienlich sein konnten. Einen weiteren zentralen Teil nimmt die deskriptive Darstellung der geplanten und realisierten Aktivitäten ein, um besser nachvollziehen zu können unter welchen Rahmenbedingungen die Publikationen der einzelnen Disziplinen entstanden und wie diese zu bewerten sind. Wie stark waren die Werke vom damaligen völkisch-nationalen Geist durchdrungen, findet sich auch hier der oft zitierte ¿wissenschaftliche Niveauabfall¿ oder inwieweit können sie auch noch heutigen wissenschaftlichen Ansprüchen genügen? Abhängig von den Ergebnissen dieser Untersuchung folgt die Darstellung der Gründe für den Erfolg bzw. Misserfolg des ¿Gemeinschaftsprojektes¿. Warum gelang bzw. misslang die ideologische Kontaminierung der Geisteswissenschaften in der ¿Aktion Ritterbusch¿? Ob die oben beschriebenen Ziele aus Sicht der nationalsozialistischen Machthaber erreicht wurden oder kann man von einem Scheitern der ¿Aktion Ritterbusch¿ sprechen ?

  • von Daniel Conley
    17,95 €

  • von Daniel Conley
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Sulla, Sprache: Deutsch, Abstract: Fällt der Begriff Feindschaft oder gar Erzfeindschaft, so könnte ein historisch gebildeter Mensch sogleich an Personenpaare wie Stalin und Trotzkji oder Saladin und Richard Löwenherz denken. Aber auch die Antike bietet einige Beispiele. Als eine der erbitternsten Gegnerschaften gilt in der späten römischen Republik die Beziehung zwischen Gaius Marius, dem siebenfachen Konsul und dem ¿dritten Gründer Roms¿1 und Lucius Cornelius Sulla, dem ¿dictator legibus scribundis et rei publicae constituendae¿. Doch wie stand es wirklich um diesen Konflikt, von welcher Natur war er und ab wann kann man von einer Feindschaft, einer ¿inimicitiä, der beiden Persönlichkeiten sprechen? War es ein rein individueller Konflikt aufgrund persönlicher Aversionen, fand eine Interessensüberschneidung statt oder handelte es sich sogar um einen Stellvertreterkonflikt, in dem beide Repräsentanten verschiedener politischer Gruppierungen waren? All diese Fragen sollen in der vorliegenden Untersuchung geklärt werden. Hierfür bietet es sich an, die beiden Protagonisten gegenüberzustellen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten und wichtige Epochen und Stationen ihrer Lebensläufe zu vergleichen. Daraus folgen im Einzelnen nach weitgehend chronologischer Ordnung deren Herkunft, deren Rolle im ¿Bellum Iugurthinum¿, ihr Wirken in den Germanenfeldzügen, die innenpolitische Karriere und schließlich der Konflikt um den Oberbefehl gegen Mithridates. Innerhalb dieser Episoden sind vor allem diejenigen Passagen von Interesse, bei denen die zwei Protagonisten aufeinander trafen und es zu Interaktion kam. Als Quellen für diese Untersuchung dienen in erster Linie die Parallelbiographien Plutarchs, welche - soweit bekannt ¿ die umfangreichsten erhalten Quellen über Marius und Sulla darstellen. Außerdem sollen auch Sallusts ¿Bellum Iugurthinum¿, eine äußerst detaillierte Darstellung, welche leider nur einen kleinen Zeitabschnitt abdeckt, und die Geschichtswerke von Appian, einem Geschichtsschreiber aus Alexandria, und Velleius Paterculus, einem eher wenig bekannten Chronisten, welcher unter Tiberius schrieb, Berücksichtigung finden und den Plutarschen ¿Vitae¿ gegenübergestellt und mit diesen verglichen werden. [...]1 Plutarch: Große Griechen und Römer, Band 6, übertragen und erläutert von Konrat Ziegler, München 1980, Mar. 27,5.

  • von Daniel Conley
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Hexenverfolgung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit soll kurz in das Rechtsverständnis im Mittelalter und der frühen Neuzeit einführen und dabei vor allem die Wiedereinführung der Folter anhand der Hexenprozesse skizzieren. Anschließend folgt eine ausführliche Darstellung der Carolina, deren Neuerungen regulierenden und ordnenden Charakter haben sollten. Dabei sollen auch mehrere Originalartikel in die Untersuchung miteinbezogen werden. Daraufhin wird zu klären sein ob die Carolina, die auch als Reichsstrafprozessordnung bezeichnet wurde, die gewünschte Wirkung erzielte oder ob sie scheiterte. Daraus wird sich dann die Frage ergeben, worin die Gründe für ihren Erfolg bzw. ihr Scheitern lagen.

  • von Daniel Conley
    15,95 €

    Seminar paper del año 2008 en eltema Romanística - Estudios españoles, Nota: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Romanisches Seminar), Materia: Landeskunde: Chile, Idioma: Español, Resumen: Cuando salió a la luz el escándalo de la Prisión Abu Ghraib en el año 2004, de repente nos vimos confrontados con un asunto que no pocos habían considerado exterminado y parte de un pasado oscuro y remoto: La tortura.Este fenómeno desempeñó un papel bastante importante ya desde los principios de la antiguedad, primero mayotariamente aplicado a criminales o siervos, cuyas declaraciones sólo eran válidas durante la tortura, luego también aplicado a grupos minotarios como por ejemplo a los cristianos durante el Imperio Romano. Otro apogeo de la tortura fue el período entre la Baja Edad media y la Edad Moderna que era una época de varias crisis (el auge de la peste / las temperatures globales bajaron notablemente por lo que hoy en día la llaman Pequeña Edad de Hielo / eran los siglos de los conflictos entre Reformación y Contrareformación). Por lo tanto buscaron ¿culpables¿, lo que culminó en la caza de brujas y muchas personas, en gran número mujeres, encontraron la muerte en las hogueras después de haber sido maltratadas excesivamente. Luego volvieron a mejorar las condiciones vitales y pusieron fin a las cazas. Además se impusieron poco a poco las ideas de la ilustración y a los intelectuales del Siglo de las Luces ya no les parecia más de una barbaridad sin sentido alguno, asi que Victor Hugo incluso llegó a la declaración: ¿torture a arr¿teé d¿éxister¿. Pero qué conclusion errónea! Lamentablemente hubo un renacimiento horrible de la tortura en el Siglo XX., primero en el contexto de Las Guerras Mundiales, como en el caso de la Alemanía de Hitler y luego en varios régimenes totalitarios como por ejemplo en la Unión Sovietica. Otro ejemplo sin igual forma el Chile de Augusto Pinochet. Después del mandato de Salvador Allende a principios de los años setenta se prudujo un golpe de estado dirigido por el general Augusto Pinochet. Habiendo tomado el poder estableció un gobierno de terror encarcelando, torturando y asesinando tanto a habitantes sospechosos como a enemigos políticos. Aunque el mayor número de violaciones contra los derechos humanos sucedió directamente después del golpe de estado y durante las crisis, no dejaron de desaparecer ciudadanos chilenos debajo del gobierno de Pinochet, hasta que anularon la elección de Pinochet en el año 1988. [...]

  • von Daniel Conley
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