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Bücher von Daniel (Freelance author and editor) Hahn

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  • von Daniel (Freelance author and editor) Hahn
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: Gut, Technische Universität Chemnitz (Politik), Sprache: Deutsch, Abstract: Jean-Jacques Rousseau war neben Locke, Hobbes, Montesquieu, Hume, Machiavelli und anderen großen Denkern wohl derjenige gewesen, der am meisten zwischen der alten goldenen Zeit der Antike und dem neuen Zeitalter der Konkurrenzgesellschaft hin und her gerissen war. Er war ein Philosoph in der Zeit der Aufklärung und beschäftigte sich neben der Politik, dem Staat und dem Rechtswesen, mit Fortschritts- und Zivilisationskritik, der Sprache und Musik sowie mit Anthropologie, Erziehung und den Geschlechterrollen.Am 26. Juli 1767 schrieb er in einem Brief an den Grafen Mirabeau, dass in Wirklichkeit nur die Alternative zwischen einem autokratischen Willkürregime und einer terroristischen Massenherrschaft bestehe. Damit verwarf er sozusagen seine eigenen Theorien und bezeichnete sie selbst als utopisch. Zweihundert Jahre später griff der britische Philosoph Bertrand Russell dies auf und behauptete, dass Hitler eine Folgeerscheinung Rousseaus war. Iring Fetscher hingegen behauptet, dass Rousseau im Grunde ein Vordenker des Liberalismus gewesen sei. Er spricht davon, dass seine Theorien in einer Zeit entstanden seien als der liberale Gedanke entstand und starken Zuspruch fand. Weiterhin sagt er: "Im übrigen ist Rousseau keineswegs ein begeisterter Freund des ¿Gesetzemachens'. In einem guten Staat sollten möglichst wenige Gesetze vorhanden sein.". Solche Elemente sind auch in den Parteigrundsätzen z.B. der FDP oder der Grünen zu finden, die auch die liberale Meinung vertreten, dass Politik durch weniger Staat, weniger Bürokratie und den Abbau von Reglementierungen bestimmt sein sollte.Welche politische Richtung beeinflusste Rousseau nun mehr? Welche Elemente im "Contract Social" treffen auf den heutigen Liberalismus zu, und welche tragen die Gefahr des Totalitarismus in sich? Und sind Rousseaus Theorien überhaupt in unsere heutige Zeit übertragbar, oder wurden sie sogar schon realisiert?Um die Beantwortung dieser Fragen soll es in dieser Hausarbeit gehen.

  • - Aufrechterhaltung Der Alten Ethischen Normen Oder Doch Ausbeutung Und Verletzung Der Menschenrechte?
    von Daniel (Freelance author and editor) Hahn
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ethik, Note: 2,0, Berufsakademie Sachsen in Breitenbrunn, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Zweck von Ethik ist, Gegenabsichten aus der Umwelt zu entfernen. Nachdem das erreicht wurde, hat sie zum Zweck, Fremdabsichten aus der Umwelt zu entfernen."Dieses Zitat stammt von Lafayette Ronald Hubbard. Wie bekannt sein dürfte, handelt es sich hierbei um den Gründer der heute als Sekte definierten Vereinigung Scientology / Scientologie.Aber ist dem wirklich so? Ist Scientologie wirklich eine Sekte? Oder handelt es sich hierbei mehr um eine Religionsgemeinschaft, um eine Selbsthilfegruppe oder gar um einen Wirtschaftskonzern?Diese und weitere Fragen werde ich versuchen, in dieser Studienarbeit zumindest grundlegend zu beantworten. Dazu werde ich im ersten Teil einen Überblick über Scientologie, über ihren Aufbau, ihre Vorgehensweisen und ihrer Präsenz geben und werde mich danach Rawls Theorie der Gerechtigkeit und deren möglichen Bezug zu Scientologie annehmen, bevor ich zum Schluss die bis dahin gewonnenen Erkenntnisse zusammenfasse und auswerte.Nun kann man sich die Frage stellen, wie ich überhaupt dazu komme, die Ethiken eines solch großen Denkers wie Rawls mit den "Phrasen" und Gedanken eines Ronald Hubbard zu vergleichen. Aber wir werden sehen, dass durchaus Parallelen und Gemeinsamkeiten zwischen den Ideen und Leitsätzen dieser beiden Männer bestehen. Und diese lassen sich nicht leugnen oder einfach so vom Tisch weisen. Und sie sind meiner Meinung nach eine etwas genauere Betrachtung wert.Ich möchte zu Beginn jetzt jedoch gleich anmerken, dass ich weder ein Anhänger, noch ein Verfechter der scientologischen Denkweise bin. Allerdings halte ich eine etwas genauere Untersuchung und eine Bewertung und Vergleich mit den Theorien Rawls für durchaus sinnvoll.

  • - Nazipadagogik in den Unterrichtsraumen und innerhalb der Hitlerjugend
    von Daniel (Freelance author and editor) Hahn
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Berufsakademie Sachsen in Breitenbrunn, Veranstaltung: Soziologie der Lebensalter, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Die Aufgabe der deutschen Schule ist es, gemeinsam mit den anderen nationalsozialistischen Erziehungsmächten, aber mit den ihr gemäßen Mitteln die Jugend unseres Volkes zu körperlich, seelisch und geistig gesunden und starken deutschen Männern und Frauen zu erziehen, die, in Heimat und Volkstum fest verwurzelt, ein jeder an seiner Stelle zum vollen Einsatz für Führer und Volk bereit sind.¿ So definiert Adolf Hitler in ¿Mein Kampf¿ die Aufgaben, welche die Lehrer und die Schule im Allgemeinen gegenüber der jungen deutschen Generation haben. Und darum soll es auch in meiner Studienarbeit gehen. Ich werde versuchen, die Schule im Dritten Reich und den Umgang mit den Schülern in der Zeit Hitlerdeutschlands im Hinblick auf Erziehung und Pädagogik und an Hand von einigen Unterrichtsfächern etwas genauer zu untersuchen. Ich möchte dazu einen Einblick in die Lehrpläne geben und auf methodische Anweisungen an die Lehrer eingehen, welche entweder von Hitler selbst oder von zum Beispiel Doktor Bernhard Rus, Reichsbildungs- und Erziehungsminister, und Baldur von Schirach, Reichsjugendführer, herausgegeben wurden. Welche Ziele verbargen sich hinter den Lehrinhalten und welche nationalsozialistischen, rassistischen und antisemitischen Anschauungsweisen wurden offen dargelegt und unterrichtet? Wie und was sollte gelehrt werden, welche Methoden wandte man an, und wie war der Umgang mit den Kindern und Jugendlichen in der Schule und auch bei außerschulischen Aktivitäten? Um die Beantwortung dieser und noch einiger anderer Fragen soll es in dieser Studienarbeit gehen. Dazu werde ich als erstes auf ganz allgemeine Dinge des Schulalltags eingehen, um einen besseren Überblick über das Dasein als Schüler in den nationalsozialistischen Schulen geben zu können. Als zweites werde ich dann, wie oben schon erwähnt, auf verschiedene Unterrichtsfächer eingehen und diese auf ihre Ideologie, Pädagogik und Erziehung hin etwas genauer untersuchen. Es wird sich dabei um die Fächer Leibeserziehung, Deutsch- und Literaturunterricht und Geschichte handeln. Ich habe gerade diese Fächer ausgewählt, weil man an ihnen meiner Meinung nach besonders deutlich die Bildungsziele der Nazis nach verfolgen kann. Danach werde ich noch auf die Hitlerjugend eingehen, weil diese sozusagen die außerschulische Eingriffsmöglichkeit des NS-Regimes in das Leben der Kinder und Jugendlichen darstellte.[...]

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