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Bücher von Daniel Hackl

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  • von Daniel Hackl
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik, Völker, Note: 1.7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Sport & Sportwissenschaft), Veranstaltung: Oberseminar Sportmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Alle 4 Jahre versammelt sich die Sportwelt im Zeichen der fünf Ringe, um nach den Sternen zu greifen. Höher, schneller, weiter ist das Prinzip, neue Rekorde werden aufgestellt und Sportmärchen geschrieben. Die Olympischen Spiele stellen einen Ausnahmezustand dar, bei dem auch die im Alltag unbedeutendste Sportart plötzlich in aller Munde sein kann. Ausschlaggebend dabei sind allein Erfolg oder Misserfolg. Welche Auswirkungen können Olympische Spiele damit auf eine Sportart haben und sind diese von Dauer? Diese Seminararbeit setzt sich mit den möglichen Folgen auseinander und diskutiert sie am Beispiel der Sportart Baseball.Baseball wurde ausgewählt, da diese Sportart in Tokio 2020 nach 12 Jahren Abstinenz ihre Rückkehr ins Olympische Programm feiern wird und sich daher die tatsächlichen Auswirkungen auf die Sportart in naher Zukunft zeigen werden. Zunächst wird auf die Entwicklung und Situation des Baseballs weltweit und im speziellen in Deutschland eingegangen und anschließend auf die möglichen Auswirkungen, die die Teilnahme bei Olympischen Spielen für diese Sportart haben können.Die positiven und negativen Auswirkungen auf die Region des Austragungsortes und auf das Austragungsland an sich wurden in der Vergangenheit in diversen Texten bereits breit diskutiert. So untersuchte Preuß zum Beispiel den Einfluss von Olympischen Spielen auf den Tourismus, die ökonomischen Auswirkungen, sowie die politischen und soziokulturellen Folgen. Die Auswirkung von Olympischen Spielen auf eine Sportart fand bisher kaum Beachtung.

  • von Daniel Hackl
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportpsychologie, Note: 1.0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Sport & Sportwissenschaft), Veranstaltung: Sportpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Manuskript wurden zwei Studien, die sich mit dem Thema Essstörungen im Leistungssport auseinandersetzen, miteinander verglichen. Die erste Studie ¿Prevalence of Eating Disorders in Elite Athletes Is Higher Than in the General Population¿ von Sundgot-Borgen und Torstveit (2004) untersuchte mittels Fragebögen und Interviews die Prävalenz von Essstörungen bei weiblichen und männlichen norwegischen Leistungssportlern (n=1620) und einer Stichprobe aus der norwegischen Bevölkerung (n=1696). Die zweite Studie ¿Essstörungen und Leistungssport-Essstörungsspezifische Merkmale bei Sportlerinnen ästhetischer Sportarten¿ von Schneider, Bayios, Pfeiffer, Lehmkuhl und Salbach-Andrae (2009) thematisierte die essstörungsspezifische Psychopathologie, sowie das Körperbild bei Sportlerinnen aus ästhetischen Sportarten. Eine Stichprobe von 65 Sportlerinnen aus dem Eiskunstlaufen (EKL) und der rhythmischen Sportgymnastik (RSG) wurden mit einer Kontrollgruppe (KG) und einer Anorexia Nervosa (AN) Gruppe verglichen. Die Ergebnisse der 1. Studie zeigen für weibliche Athletinnen aus ästhetischen Sportarten das höchste Risiko für die Entwicklung einer Essstörung. Die 2. Studie weist leichte Unterschiede zwischen den ästhetischen Sportarten vor. Die Ergebnisse beider Studien machen weitere Untersuchungen und eine differenziertere Betrachtung der verschiedenen ästhetischen Sportarten notwendig.

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