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Bücher von Daniel Häußler

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  • von Daniel Häußler
    9,99 €

    Seminar paper from the year 2014 in the subject Earth Science / Geography - General, Basics, grade: 2,0, University of Tubingen, language: English, abstract: The following paper will cover an overall view of cellular automata. Due to the fact that the method will be considered from the outset, it is accessible not only for specialists. Further I tried to broach the history of cellular automata and the first well-known application "Game of Life". Moreover a practical application will illustrate the potential of cellular automata on the basis of a NetLogo forest fire model. In addition to a short analysis of this geosimulation, a continuative and deeper going paper will be mentioned. After this example, interested readers should be able to appraise the value of cellular automatäs implementation. Finally, the work will be rounded off with the mention of the most significant disadvantages and problems.The idea to simulate the behavior of animate beings is as old as the invention of computer itself. As we can easily imagine, the method of cellular automata has a lot of applications in physics, chemistry and biology. Scientists in these subjects gladly apply cellular automata because issues follow more deterministic models than in social sciences. In the following chapters I will try to illustrate to what extent the cellular automata could also be used in other subjects, especially in geographical matters. Human geography is often concerned with topics originating sociology, economy, urban development, crisis management and other issues which cannot only be explained by numbers and formulas. Nevertheless the method of cellular automata can be useful to understand some important issues.An essential problem is the fact that in our digitalized world local development is not necessarily solely based on its direct neighborhood. The model of cellular automata suggests that we have access to every direct neighbor but does not account for direct influences from beyond. On the other hand, such additional factors, for which you would have to identify new rules again, would produce amounts of data exceeding the capabilities of the model

  • von Daniel Häußler
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,1, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ob der schier unüberblickbaren Anzahl an naturwissenschaftlichen Publikationen zum Klimawandel zeichnet sich diese empirische Auseinandersetzung durch den Mehrwert der diskursanalytischen Auswertung der printmedialen Berichterstattung über den Klimawandel aus, wobei der 4. und 5. IPCC-Bericht dabei als jeweilige wissenschaftliche Referenz gilt. Die Theorie-Kapitel 2 und 3 erörtern den wissenschaftlichen Hintergrund des Klimawandels, zum anderen behandeln sie das bestehende Vorwissen zur medialen Repräsentation dieser globalen Herausforderung. Vor allem die Demonstration des bestehenden Klimaskeptizismus¿, der vielfältigen Akteurslandschaft in der Klimawandeldebatte in Kombination mit den Phänomenen der individuellen Wahrnehmung im Sinne des Hermeneutischen Zirkels und der Nachrichtenwertlogik nach GALTUNG & RUGE führt zu einer wertvollen Grundlage für die durchgeführte Diskursanalyse.Als Basis für die qualitative Empirie gilt dabei die quantitative Grundlage, die an Stelle der sonst häufig verwendeten aber auch scharf kritisierten Lexikometrie steht und primär die Intensität der Berichterstattung darstellen soll. In einem weiteren Auswertungsschritt dient diese Erhebung der Festlegung der Zeitabschnitte ¿vor¿, ¿während¿ und ¿nach¿ dem jeweiligen IPCC-Bericht, wobei als inhaltliche Vergleichsbasis eine siebte vorgelagerte Periode ausgewählt wurde. Die Auswertung umfasst den Zeitraum von 2005 bis 2015 mit insgesamt 574 Datensätzen, liefert mit 70 Artikeln ein repräsentatives Abbild der Berichterstattung in deutschen Tages- und Wochenzeitungen und charakterisiert diese in einer Indikatorenmatrix mit 25 Spalten, was 1.750 Einordnungen zur Folge hat.Als Resultat dieser empirischen Auswertung soll demonstriert werden, welcher quantitative Verlauf der Berichterstattung festzustellen ist und vor allem welchen Einfluss das Erscheinen des jeweiligen IPCC-Synthesis-Reports nach sich zieht. Das Beleuchten qualitativer Veränderungen in der Berichterstattung zeigt auf, welche Inhalte der Klimawandeldebatte und der IPCC-Berichte an den Rezipienten weitergegeben werden und ob eine Fehlinformation stattfindet. Denn, so lautet die Prämisse dieser Arbeit, der einzelne Bürger kann nur dann klimafreundlich handeln, wenn er eine entsprechend ausgewogene, stringente, logische und vor allem korrekte Wiedergabe der Klimawandeldebatte erfährt, sodass er dann in der Lage ist, sein individuelles Tun zu reflektieren und gegebenenfalls anzupassen.

  • von Daniel Häußler
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Allgemeines, Grundlagen, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie lässt sich der Wert einer Region berechnen? Und weshalb ist das überhaupt notwendig? In dieser Arbeit wird gezeigt, inwiefern die Bewertung und Monetarisierung der Natur ein effektiver Weg ist, um die Bedeutung eines Ökosystems herauszustellen und die Berücksichtigung von Naturwerten voranzutreiben. Neben der ökonomischen Bewertung wird auch eine Inwertsetzung der Natur diskutiert. Schließlich wird der ökologische sowie volkswirtschaftliche Wert der Gemarkung der Region Neckar-Alb ermittelt.Ohne die Existenz einer funktionierenden Natur könnten weder der Mensch noch irgendeine andere Tier- oder Pflanzenart überleben. Aus anthropozentrischer Sicht werden die Leistungen der Natur als Ökosystemdienstleistungen (ÖSD) bezeichnet, da die Natur für die Menschen Werte schafft. Jedoch greift der Mensch wie keine andere Art in die Natur ein, verbraucht Ressourcen und senkt damit in den meisten Fällen die lokalen, regionalen oder globalen Umweltwerte. Das daraus generierte Wachstum führt zum teilweise irreversiblen Verlust der Natur und damit zu indirekten Kosten, da die bereitgestellten Leistungen der Natur ersetzt werden müssen. Es ist also schon aus ökonomischer Sicht sinnvoll, die Natur als nicht-endliche Ressource zu betrachten, sie zu schützen und zu wahren, um sie möglichst lange nutzen zu können.

  • von Daniel Häußler
    18,95 €

    Seminar paper from the year 2015 in the subject Earth Science / Geography - Geopolitics, grade: 1,0, University of Tubingen, language: English, abstract: This case study addresses to the task of visualizing and describing the shifts in global politics by comparing two time periods: the Cold War and the era after the end of the Cold War.The entirely new approach uses the awarding of mega sporting events hosting rights as an allegory for the political importance of a country. The more organizations a country is selected for, the more powerful is the relative voice on global level of politics. The most substantial argument in favour of this simplifying method is constituted in the easy and prompt access to the data due to visualizing maps. Moreover, classifying results of several countries, made by Peter Vujakovic in 2005, will be compared to the interpretation of the results of this case study.With the help of this comprehensible approach one can see the topic from a different angle, and it helps to forecast the prospective development of global proportion of power. As a base, the literature research deals with an analysis of the world order during the Cold War and the shifts after the collapse of the Soviet Union. The illustration of the meaning and the background of mega sporting events completes the theoretical part.

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