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  • von Daniel Jacobs
    42,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Philosophisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Speziell die Analyse und Reflexion des Untersuchungsgegenstands ¿Sprache¿ mittels Sprache kennzeichnet das Verhältnis von Sprache und philosophischer Tätigkeit, da nicht zuletzt auch Aussagen und Urteile über etwas, spezifisch-sprachliche Entitäten darstellen und daher in besonderer Weise an Sprache gebunden sind. Wahres und Falsches besitzen im Gegensatz zu Fakten oder Ereignissen die Eigenschaft der Propositionalität und werden in verschiedener Gestalt als Gedanken, Begriffe, Vorstellungen, Aussagen, Urteile usw. gekennzeichnet. Es besteht offenbar daher auch ein Zusammenhang zwischen Sachverhalten und der diese beschreibenden Sprache. Verstehen im Allgemeinen scheint demnach auch immer sprachliches Verstehen zu implizieren oder vorauszusetzen. So prägte einer der bekanntesten Philosophen der Neuzeit ¿ Ludwig Wittgenstein ¿ in seinem Werk ¿Tractatus logico-philosophicus¿ den Satz ¿Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.¿ Diese wirklichkeitserschließende Kraft von Sprache sollte auch die gesamte Geschichte der Sprachphilosophie als eine zentrale sprachreflektierende Tätigkeit prägen.Mit fortschreitender Zeit wurde demnach das Bedingungsverhältnis zwischen Sprache, Denken und Wirklichkeit in den Fokus der Untersuchung sprachphilosophischer Bemühungen gestellt. Hierbei wurden im Laufe zahlreicher Sprachanalysen verschiedene Sprachauffassungen mit entsprechend unterschiedlichen Schwerpunkten, Relationen und Gewichtungen dieser drei Begriffe entwickelt, verfasst und begründet. Die Benennungs- und Bedeutungsproblematik sowie die damit verbundene Funktionsweise von Sprache wurden hierbei mit fortschreitender Zeit zu dominierenden Themen und stellen auch das Thema dieser Arbeit. So bildete sich im Laufe neuzeitlicher Denkweisen der weite Bereich der Philosophie der idealen Sprache heraus, der seinen eigentlichen Ausgangspunkt in Gottlob Freges Sprachphilosophie fand. Für diese Sprachauffassung maßgeblich wurde die Annahme, dass der Alltagssprache eine gewisse Unschärfe oder Ungenauigkeit anhaftet.

  • von Daniel Jacobs
    15,95 €

  • - Im Kontext von Monika Gerstendoerfers "Der verlorene Kampf um die Woerter - Opferfeindliche Sprache bei sexualisierter Gewalt
    von Daniel Jacobs
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Sprach-und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Sprache im Fokus der Öffentlichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor eine Analyse der Aussagen Gerstendörfers durchgeführt werden kann, soll zunächst veranschaulicht werden, was insgesamt beachtet werden muss, wenn man sprachkritisch tätig wird, im Besonderen wenn man linguistisch begründet Sprache kritisieren will. Zu diesem Zweck sollen folgend deshalb die linguistischen Grundlagen, welche für eine Analyse beachtet werden müssen und eine Darstellung der Methodik der linguistischen Sprachkritik durchgeführt werden.Bei sprachlichen Äußerungen sind immer bestimmte Faktoren beteiligt, welche im Falle einer Behandlung von Sprache und damit auch einer Kritik berücksichtigt werden müssen, da diese das sprachliche Phänomen bedingen. Die pragmatische Herangehensweise gibt eine Perspektive auf Sprache vor, die ohne die konkrete Sprechsituation mit den daran beteiligten Faktoren des Sprechers und Adressaten mit jeweils unterschiedlichem Hintergrundwissen und dem Kontext, in welchen das sprachliche Phänomen eingebettet ist, eine angemessene Untersuchung des Gegenstands Sprache nicht möglich macht. Als Untersuchungsgrundlage der heutigen Linguistik kann weiter der Werkzeugcharakter der Sprache als maßgebende Voraussetzung und Basis betrachtet werden. So wird in der Sprachwissenschaft überwiegend davon ausgegangen, dass sich sprachliche Phänomene als Sprachspiele auffassen lassen, die eingebettet in die eben erwähnten pragmatischen Faktoren, unter gewissen Regeln stattfinden und funktionieren Sprache ist daher als Kommunikationsmittel immer funktional, dient einem Zweck. Unter Berücksichtigung und aufbauend auf dem Organon-Modell von Karl Bühler, welches Sprache drei Grundfunktionen zuspricht und der späteren Erweiterung dieser um drei weitere Funktionen durch Roman Jakobson, kann also eine mögliche linguistische Sprachkritik nur vor diesem Hintergrund gelingen. Um überhaupt kritisieren zu können - als Bedingung der Möglichkeit von Sprachkritik - ist deshalb die von Jakobson zusätzlich eingeführte metasprachliche Funktion in unserem Zusammenhang entscheidend, mit Hilfe derer wir uns erst auf Sprache beziehen können.

  • - Wittgensteins Konzeption des Sprachspiels
    von Daniel Jacobs
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Philosophisches Institut Aachen), Sprache: Deutsch, Abstract: In der nachfolgenden Arbeit geht es um die Betrachtung des von vielen Wissenschaftlern als dem menschenspezifischsten Merkmal überhaupt angesehenen Phänomens: Sprache. Schon seit der Antike bestehen verschiedene Auffassungen über Sprache und deren Funktion. So geht es seither vor Allem in der Sprachphilosophie um die ¿wirklichkeitserschließende Kraft¿ der Sprache und ihre ¿normative Verbindlichkeit¿ Die zentrale Frage, ob unseren sprachlichen Zeichen, mit Hilfe derer wir auf Dinge in unserer Welt referieren, in Wirklichkeit auch etwas entspricht, oder ob sprachliche Zeichen rein konventionelle, mentale Begriffe darstellen, wird bis heute heiß diskutiert. So entstanden mit der Zeit verschiedene Sprachtheorien, die versuchten diesen komplexen Begriff zu erklären. In dieser Arbeit wird die Sprachauffassung Ludwig Wittgensteins dargelegt, dessen hauptsächliches Anliegen darin bestand die Funktion der Sprache zu verdeutlichen und zu zeigen was es heißt, Sprache sinnvoll zu gebrauchen. So bemühte er sich vordergründig um eine Analyse des Sprachgebrauchs, um zu zeigen, dass sinnloses Verwenden von Sprache in der Philosophie zu Missverständnissen und Problemen führen kann. Das Zentrum dieser Betrachtung bildet Wittgensteins Begriff des Sprachspiels. Dieses handlungsorientierte und kontextgebundene Bild von Sprache entwickelte er jedoch erst zu einem späten Zeitpunkt seines Schaffens. Da Wittgenstein in seinem früheren Werk, dem Tractatus logico-philosophicus ein komplett anderes Sprachverständnis aufweist und er diese Vorstellung eigens in seinem späteren Werk, den Philosophischen Untersuchungen kritisiert, ist nachfolgend eine Betrachtung beider Werke von Nöten. Demnach wird allererst die frühe Abbildtheorie in Kapitel 2 dargestellt. Aufbauend auf diesen Ergebnissen werden anschließend in Kapitel 3 Probleme dieser Theorie identifiziert. Mittels seiner Kritik und der damit verbundenen Veranschaulichung der Rolle der Benennungsfunktion innerhalb der Sprache wird des Weiteren in Kapitel 3.2 nun zu einer pragmatischen Theorie von Sprache übergeleitet, die in der handlungsorientierten Konzeption des Sprachspiels gipfelt. Schlussendlich konzentriert sich Kapitel 4 auf die Problematik der konventionellen Sprachbetrachtung und versucht herauszuarbeiten, in wie fern einzelne Wörter in unserer Sprache mit nur einer Bedeutung belegt sind und ob dadurch eine konventionelle Sprachauffassung angezweifelt werden muss.

  • von Daniel Jacobs
    22,00 €

    In this richly textured novel that spans two continents and vastly different worlds, Daniel Jacobs eloquently shows how love orders all things. In The Distance From Home, a group of friends searches the mountaintops of Nepal for the happiness that eludes them at home. Their unforgettable journey is gripping, hopeful and heartbreaking. Weaving together friendship, art, politics and the need for love in our lives, The Distance From Home is a deeply intelligent and impressive exploration of the human heart. - Mary E. Mitchell Author of Americans in Space and Starting Out Sideways, PEN Discovery Award Winner for Fiction I couldn't put down The Distance from Home. Dan Jacobs has given us a modern version of Homer's Odyssey, with a female protagonist whose restless travels reflect an early traumatic loss. Jacobs combines a skillful capacity for observing and rendering relationships with a psychoanalytic awareness of the inevitable impediments and challenges to reaching "home" - the security of self-knowledge and relatedness. -Richard Almond, Psychoanalyst, co-author of The Therapeutic Narrative: Fictional Relationships and the Process of Psychological ChangeIn this perceptive novel, the distance from home is greater than the miles between Manhattan and Kathmandu. When seven middle-aged friends leave their complex lives to trek the Himalayas, the physical demands and proximity to one another begin to fray everyone's nerves. Then Hannah, our sharp-eyed, vulnerable narrator is stricken with life-threatening illness and everything changes radically. Dan Jacobs unspools an insightful and riveting story. Sally Brady, Author of A Box of Darkness

  • - Der Gesellschaftsvertrag als Bedingung fur menschliches Zusammenleben
    von Daniel Jacobs
    15,95 €

  • - Eine kritische Betrachtung der Theorie der Gerechtigkeit John Rawls
    von Daniel Jacobs
    17,95 €

  • - Von einer mittelalterlich-objektivistischen zu einer neuzeitlich-subjektivistischen Erkenntnistheorie
    von Daniel Jacobs
    17,95 €

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