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Bücher von Daniel Kurzmann

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  • von Daniel Kurzmann
    29,00 €

    Die DSGVO und die ePrivacy-RL stehen in einem Spannungsverhältnis zueinander. Dies wird bei solchen Verarbeitungen deutlich, die in den sachlichen Anwendungsbereich beider Normen fallen. Art 95 DSGVO hat den Anspruch, diesen Normenkonflikt aufzulösen. Demnach gilt die ePrivacy-RL in jenen Bereichen als lex specialis zur DSGVO, in denen sie im Verhältnis zu ihr speziellere Regeln vorsieht. Daher kommt etwa beim Einsatz von Cookies und ähnlichen Technologien Art 5 Abs 3 ePrivacy-RL zur Anwendung. Gleichzeitig sind die Einwilligung, die Informationspflicht und das Widerspruchsrecht nach der DSGVO zu beurteilen. Zudem ist für die anschließende Verarbeitung der durch solche Technologien erhobenen personenbezogenen Daten auf einen der Rechtmäßigkeitstatbestände der DSGVO abzustellen. Insbesondere die österreichische Umsetzung des Art 5 Abs 3 ePrivacy-RL in Gestalt von § 165 Abs 3 TKG 2021 stellt Rechtsanwender vor eine Herausforderung: Entgegen des eindeutigen Wortlauts der unionsrechtlichen Norm engt dieser nämlich den Anwendungsbereich von ¿Informationen¿ auf ¿personenbezogene Daten¿ ein. Aus Sicht des Autors wäre somit § 165 Abs 3 TKG 2021 als lex specialis zur DSGVO nur in jenen Fällen anwendbar, in denen die mittels Cookies oder ähnlichen Technologien erhobenen Informationen personenbezogene Daten iSd Art 4 Z 1 DSGVO sind.

  • von Daniel Kurzmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz, Veranstaltung: Europäisches Wirtschaftsrecht in der Praxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit widmet sich dem Europäischen Beihilfenrecht. Nach dessen anfänglicher systematischer und inhaltlicher Verortung wird der Beihilfebegriff definiert sowie die Tatbestandselemente des die Beihilfe regelnden Art. 107 Abs. 1 AEUV anhand ausgewählter EuGH-Rsp genau analysiert und diskutiert. Insbesondere wird dabei das Tatbestandselement der Staatlichkeit im Diskurs stehen. Daran anschließend werden die sich in Ar. 107 Abs. 2 und 3 AEUV findenden Ausnahmen vom Beihilfenverbot besprochen. Nach einer Darstellung des in die Exklusivzuständigkeit der EK fallenden Beihilfeverfahrens wird ein Überblick über die Rechtsschutzmöglichkeiten gegen Beschlüsse der EK gegeben. Abschließend wird eine Zusammenfassung angeboten.

  • von Daniel Kurzmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Philosophie), Veranstaltung: Glück. Interdisziplinäre Zugänge, Sprache: Deutsch, Abstract: Worin besteht Glück? Ist es ¿eine Art Hochgefühl, das uns gelegentlich erfüllt¿ (Hossenfelder, 1998), ¿das Gefühl, lebendig zu sein¿, kann man es mit ¿Lust¿ oder ¿Tugend¿ gleichstellen und übersetzen oder hängt es gar von objektiv feststellbaren, äußeren Bedingungen ab, gibt es dafür Rezepte oder eine App ¿ und kann man Glück erlernen? PhilosophInnen seit der Antike, empirische WissenschafterInnen, Literatur-, Kunst- und Filmschaffende haben sich seit jeher mit dem Thema Glück auseinandergesetzt und versucht, dieses Phänomen fassbar zu machen. Eine Fülle an Ratgeberliteratur, diversen Seminaren sowie beispielsweise Bestrebungen, Glück als Unterrichtsfach in Pflichtschulen zu integrieren, sind Indizien für eine unstillbare Sehnsucht nach dem Glück und zeigen gleichzeitig dessen Aktualität und Faszination auf.Die vorliegende Seminararbeit mit dem Titel ¿Robert Pfaller, der Hellenismus und das Glück. Eine Annäherung¿ beschäftigt sich mit einer bestimmten ¿ konkret: hedonistischen ¿ Interpretation der oben anklingenden Fragen zum Glücksbegriff. So werden im I. Kapitel die drei Hauptthesen des 2011 erschienen Buches ¿Wofür es sich zu leben lohnt. Elemente materialistischer Philosophie¿ von Robert Pfaller rekonstruiert. Im II. Kapitel wird dann der Versuch unternommen, die zuvor erläuterten Thesen Pfallers mit ausgewählten Texten Hellenistischer Denker, nämlich jener von Epikur, Seneca und Epiktet, zu konfrontieren und zu begründen. Abschließend werden eine Zusammenfassung sowie einige Schlussbemerkungen angeboten.

  • von Daniel Kurzmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Soziologie), Veranstaltung: Forced Migration, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit will die umstrittene Thematik der humanitären Intervention aufgreifen, möglichst breit ¿ aus rechtlicher, ethischer und politischer Perspektive ¿ diskutieren und so zu einer informierten Meinungsbildung beitragen ¿ ohne zu moralisieren. Gegenstand dieser Arbeit ist primär die militärische Intervention aus humanitären Gründen, wenngleich die zivile Intervention ¿ in Form von humanitärer Hilfe ¿ ein daran anschließend wichtiges Diskussionsfeld ihrerseits liefert.So beschäftigt sich das erste Kapitel mit dem rechtlichen Rahmen humanitärer Intervention und beleuchtet auf diesem Wege auch Konzeptionen wie das Interventionsrecht im Statut der Afrikanischen Union sowie das vielbeachtete Konzept der Responsibility to Protect (RtoP). Das zweite Kapitel fokussiert die ethische Betrachtungsweise und diskutiert in einem zweiten Schritt realpolitische und idealpolitische Zugänge zum Thema. Angedeutet werden in diesem Zusammenhang etwa auch machtpolitische Gefahren jedweder Intervention. Abschließend wird eine Zusammenfassung angeboten. Vor dem Hintergrund zunehmender Aufmerksamkeit für weltweit vorfindliche humanitäre Krisen, deren Ursachen verschieden sein mögen, wird der öffentliche Druck auf Regierungen und Internationale Organisationen stets größer, etwas gegen das unsagbare Elend und menschliche Leid zu unternehmen. Dies zeigen aktuelle Ereignisse an, wie etwa Pläne des UNO-Sicherheitsrates, eine Resolution gegen die Huthi-Miliz im Jemen beschließen zu wollen, die von den USA geplante politische Ermahnung Libyens betreffend die Christenverfolgung im Land sowie die Forderung mehrerer afrikanischer Staaten, der UNO-Sicherheitsrat solle eine Resolution beschließen und Militär-Truppen entsenden, um der vor allem in Nigeria und dem Tschad wütenden Terrororganisation Boku Haram Einhalt gebieten zu können.

  • von Daniel Kurzmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Philosophie), Veranstaltung: Sozialphilosophie: Kultur und Ökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versteht sich als wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem ersten Teil des 1993 erschienen Buches "Liebe und Spiel. Die vergessenen Grundlagen des Menschseins" von Humberto R. Maturana und Gerda Verden-Zöller. Im ersten Schritt dieser Seminararbeit wird der gegenständliche Text dargestellt, um ihn in einem zweiten Schritt einer adäquaten kritischen Würdigung unterziehen zu können. Abschließend werden die Hauptthesen in einem Schlussteil zusammengefasst und zu einer Konklusion hingeführt.Stand in der ersten Hälfte des ¿ gewissermaßen interdisziplinären ¿ Seminars noch die Kritik an den Mechanismen samt den ökonomischen und kulturellen Unvermögen und Fatalismen der vorherrschenden Wirtschaftssysteme im Vordergrund, so widmete sich die zweite Hälfte stärker dem vermittelten Menschenbild bzw. existenziellen Grundlagen des Menschseins, teils auf historisch-kulturelle, teils auf anthropologisch-biologische Weise. Letztgenanntes trifft auch auf den zu behandelnden Text zu, der die Möglichkeit bietet, entgegen dem kapitalistisch-orientierten Wettbewerbs- und Profitmaximierungs-Denken die Wurzeln des eigentlichen Menschseins offenzulegen und auf diese Weise einen gewissermaßen anthropologisch-kulturellen Ausweg aus den kapitalistischen Denkstrukturen, in die wir aufgrund der gegenwärtig vorfindlichen patriarchalen Kultur verhaftet sind, aufzeigt.

  • von Daniel Kurzmann
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2018 in the subject Law - Miscellaneous, grade: 2, University of Graz, course: Human Rights, Minority Protection and Conflict Management, language: English, abstract: This year will mark the 10th anniversary of the Kosovar declaration of independence on February 18, 2008. This is a good opportunity to deal with the eventful history of Kosovo, a small area in the Western Balkan as big as Upper Austria. Until now, there is a controversy over the legal status of Kosovo under public international law. The political tensions between Kosovo and Serbia continue. For example, most recently on July 21, 2018 Serbia refused Kosovös Minister for Foreign Affairs, Behgjet Pacolli, entry. Since Kosovo is no State, Belgrade argues, Kosovo cannot have a Minister for Foreign Affairs. Dealing with Kosovo is fruitful in many ways, in my point of view, for it can help to understand the triggers for remedial secession, to explain the external and internal right of self-determination of minorities and to show how political participation and the right to secession are linked. The eventful history of Kosovo will be portrayed at the outset of my seminar paper by discussing and highlighting selected aspects (2. A Short History of Kosovo ¿ Selected Aspects). In a next step, the ICJ¿s Advisory Opinion of July 22, 2010 concerning Kosovo will be presented and critically appraised by discussing two noteworthy separate opinions (3. ICJ Advisory Opinion of July 22, 2010). Afterwards, the controversial instrument of remedial secession will be discussed by examining the normative question about its application in the Kosovo case (4. Right to secession?).At the end of my seminar paper a conclusion of the findings discussed will be provided.

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