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Bücher von Daniel Loick

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  • von Daniel Loick
    24,00 €

    Aus der Perspektive unterdrückter Gruppen ist das Leben der Reichen und Mächtigen nicht unbedingt begehrenswert, ja, es erscheint oft ignorant, korrupt, hässlich oder traurig. Menschen, deren Lebensrealität durch Erfahrungen der Gewalt und des Leids geprägt sind, besitzen häufig einen Zugang zu epistemischen Einsichten, ethischen Haltungen und ästhetischen Ausdrucksweisen, der privilegierten Subjekten fehlt. Ob sie diese Ressourcen erschließen können, hängt jedoch von bestimmten kollektiven Praktiken ab: davon, ob sie Mitglieder von Gegengemeinschaften sind. Befreiung kann daher nie durch Inklusion oder Integration in dominante Institutionen zustande kommen. Der Kampf um Befreiung ist vielmehr ein Kampf um Abolition.

  • von Daniel Loick
    17,00 €

    A fundamental critique of the current property regime, calling for radical social and political change.In The Abuse of Property, Daniel Loick offers a multifaceted philosophical critique of the concept of property, broadly understood. He argues that property should not be the dominant framework in which human beings regulate the use of things, that property is not the same as use. Property rights, in his view, are not conditions of freedom or justice, but deficient, dysfunctional, and harmful ways of interacting with other people and the natural environment. He dissects not only the classic justifications of property (from John Locke's justification of property as a natural right based on individual freedom to Hegel's justification of property as a form of mutual recognition) but also the classic critiques of property, from Proudhon and Marx up to Adorno and Agamben.Through an innovative critical approach to legal studies, Loick demonstrates how the concept of property, historically applied to things and people and still a linchpin of our distorted relation with the world, forms a direct line from the Occupy movement to Black Lives Matter and beyond.

  • von Daniel Loick
    28,00 €

    »Abolitionismus« bezeichnet sowohl einen theoretischen Ansatz als auch eine politische und soziale Bewegung, die sich für die Überwindung staatlicher Gewaltinstitutionen wie Gefängnis und Polizei einsetzt. In der Tradition des Kampfes gegen die Versklavung Schwarzer Menschen betonen Abolitionist:innen die rassistische Geschichte staatlicher Gewaltapparate und ihre Komplizenschaft mit Formen kapitalistischer Ausbeutung und patriarchaler Unterdrückung. Dieser Band macht erstmals die wichtigsten Stimmen dieser internationalen Diskussion in deutscher Sprache zugänglich. Mit Texten u. a. von Angela Davis, Michel Foucault, Mumia Abu-Jamal, Ruth Wilson Gilmore, Amna Akbar, Joy James, Klaus Günther, Assa Traoré, Geoffroy de Lagasnerie, Mimi E. Kim, Sarah Lamble, Robyn Maynard und Alex Vitale.

  • von Daniel Loick
    24,95 €

    Die Polizei ist für manche Menschen »Freund und Helfer«, andere erleben sie im täglichen Leben als Institution, die unterdrückt, vertreibt oder schikaniert. Im Zuge wachsender gesellschaftlicher Spannungen wird dieser Aspekt immer offensichtlicher. Insbesondere die US-amerikanische Black-Lives-Matter-Bewegung hat das Thema Polizeigewalt auf die Tagesordnung gehoben. Aber auch in der Bundesrepublik Deutschland scheint die Polizei in eine grundlegende Krise geraten zu sein. Dieser Band versammelt erstmals wichtige Texte zur Polizeikritik von deutschen und internationalen Intellektuellen, Aktivistinnen und Aktivisten. Mit Beiträgen unter anderem von Giorgio Agamben, Rafael Behr, Kendra Briken, Didier Fassin, Sally Hadden und Vanessa Thompson

  • von Daniel Loick
    20,00 €

    Eine sozialphilosophische Kritik des Rechts befragt nicht dessen Abweichen von moralischen oder naturrechtlichen Gesetzen, sondern problematisiert seine Auswirkungen auf das menschliche Zusammenleben. Daniel Loick zeigt in seinem grundlegenden und weit ausgreifenden Buch, dass und wie die Dominanz des Rechts in bürgerlichen Gesellschaften ethisch deformierte, verzerrte oder defizitäre Formen der Subjektivität und Intersubjektivität erzeugt. Dieser Juridismus lässt sich aber nicht durch eine Überwindung oder Abschaffung des Rechts, sondern nur durch dessen radikale Transformation kurieren - hin zu einem wahrhaft menschlichen, das heißt sozialen Recht.

  • von Daniel Loick
    71,00 - 189,00 €

    This book offers a broad reconstruction of the modern notion of sovereignty, a comprehensive critique of state-inflicted violence, and a concept of non-coercive law for our contemporary world society.

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