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  • von Daniel Ossenkop
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2.0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Antike Freundschaftskonzeptionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Konzept der Freundschaft ist keine Erfindung unserer Zeit. Bereits in der Antike befassten sich die Philosophen und die Autoren der Dramen mit diesem Thema. Besonders bekannt für seine ausführlichen Gedanken ist Aristoteles. Er behandelt die Freundschaft in seiner ,,Nikomachischen Ethik''. Da es sich hierbei allerdings eher um die Theorie handelt wäre es interessant zu ergründen, inwiefern seine Gedanken sich in der damaligen Lebenswirklichkeit der griechischen Familie wieder spiegelten.An dieser Stelle wird es allerdings problematisch. Die Quellenlage darüber, wie die Menschen damals die Freundschaft betrachtet haben, ist dürftig. Ich habe mich daher dazu entschieden, mich auf einen Bereich zu konzentrieren, in dem das Zusammenleben von Menschen relativ gut dokumentiert ist: die griechische Hausgemeinschaft der Antike. Die Verhältnisse innerhalb der Familie waren oft Gegenstand der antiken Dramen. Für diese Arbeit habe ich ,,Alkestis'' von Euripides gewählt. In dieser Geschichte geht es zum großen Teil um die Beziehungen innerhalb der Familie. Durch den Vergleich der Freundschaftskonzeptionen in Aristoteles' ,,Nikomachischer Ethik'' und den familiären Beziehungen in Euripides' ,,Alkestis'' sollte es möglich sein, Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Freundschaftskonzeptionen und der Familiendarstellung aufzuzeigen. Da ich mich nicht nur auf diese beiden literarischen Quellen verlassen möchte, habe ich zusätzlich wissenschaftliche Literatur verschiedener Autoren ausgewählt, die sich ebenfalls mit dem Thema ,,Freundschaft in der Antike'' und den beiden genannten antiken Werken befassen. Im Folgenden werde ich zunächst auf die wissenschaftlich belegten Fakten zur antiken griechischen Familie eingehen. Im weiteren Verlauf wird es dann darum gehen, mit Hilfe der Quellen und der Sekundärliteratur die in dieser Arbeit zu bearbeitende und oben bereits genannten Fragestellungen zu beantworten und aufzuzeigen, warum eine Beschäftigung mit den literarischen Werken der griechischen Antike lohnenswert für die historische Forschung ist.

  • von Daniel Ossenkop
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2.0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Kaiser Hadrian, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll es darum gehen, einen Blick auf die Donaugrenze zur Zeit Kaiser Hadrians zu werfen. Das Verhältnis der Römer zu den Germanen war zu dieser Zeit sowohl von Konflikten wie auch von friedlicher Koexistenz geprägt. Kriege genauso wie Handel und Bündnisse waren wichtige Elemente des Lebens an der Grenze. Doch was waren die genauen Gründe für diese wechselhaften Beziehungen? Warum gelang es nicht, den Frieden dauerhaft sicherzustellen?Ein weiterer relevanter Punkt ist die Organisation und der Aufbau des Limes an der Donau. Wie gelang es den Römern, eine derart lange Grenzlinie effektiv zu sichern? Welche Rolle spielten die dort stationierten Truppen und wie waren deren Lebensbedingungen?Kaiser Hadrian, der an vielen Grenzen wichtige Neuerungen einführte, veranlasste auch am Donaulimes einige Maßnahmen zum besseren Schutz und zu einer effektiveren Kontrolle der Donaugrenze. Wie sahen diese aus und wie ist deren Wirksamkeit zu beurteilen? Wie könnte die deutliche Abgrenzung zwischen römischer Provinz und barbarischem Ausland auf die germanischen Stämme gewirkt haben?Um diese Fragen zu beantworten habe ich verschiedene Quellen und Literatur zu Rate gezogen. Was die Maßnahmen unter Kaiser Hadrian betrifft sind besonders die Historia Augusta und die Romrede des Aelius Aristides wichtig. Aber auch der ,,Vegetius'' des Flavius Renatus und die ,,Germania'' des Tacitus sind interessant. Die ,,Germania'' habe ich verwendet, um das Germanenbild der Römer zu beleuchten. Dieses ist insofern von Bedeutung, als dass es die Konzeption des Limes sowie die Grenzpolitik zu verstehen hilft. Man muss dabei freilich beachten, dass es sich ausschließlich um römische Quellen handelt und daher lediglich eine einseitige Sicht auf die Verhältnisse an der Donaugrenze im Allgemeinen und auf die Germanen im Speziellen möglich ist. Daher habe ich zusätzlich Sekundärliterarur verwendet (siehe Literaturverzeichnis). Dort werden auch die Ergebnisse archäologischer Funde berücksichtigt. Dadurch lässt sich ein vielfältigeres Bild des Lebens an der Donau zeichnen.

  • - Eine mittelalterliche Schlacht aus archaologischer Sicht
    von Daniel Ossenkop
    16,95 €

  • von Daniel Ossenkop
    16,95 €

    Seminar paper from the year 2011 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 2.7, Technical University of Braunschweig (Englisches Seminar), course: Survey Course: British Literature I, language: English, abstract: ''Beowulf'' and ''Hamlet'' are probably two of the best-known works in British literature. Both deal with themes that are in many aspects interesting and fascinating to us modern human-beings. They are stories about royalty, heroism, honor, love, glory, hate and revenge. Ingredients that are even today essentially for every movie which is supposed to bring in money. But during the bygone ages ''Beowulf¿ and ''Hamlet¿ take place in, making money was not the only goal. The authors wanted to deliver certain messages to the audience. In this work I will concentrate on the concepts of honor and revenge in both texts. What is considered as honorable? Which behaviour is typical for a coward? How important is revenge and how can it be achieved? And, most important, how does these concepts differ if you take a closer look on ''Beowulf'' and ''Hamlet''? What are the differences between the ages? To answer this questions it will be important to compare the main characters, as there are Beowulf and Hamlet. Both of them are confronted with situations in which decisions have to be made. Decisions on how to act, on how to react to different events and threats in their lives. By watching the characters, it should be possible to point out differences and similarities between them. I suspect that there are quite a lot of differences, because ''Hamlet'' several hundred years younger than ''Beowulf''. Therefore some concepts (e.g. that of revenge) may have changed during the time. At first I will do a critical assessment on the sources I used for this paper. I think this is very important, because over the years a lot of different varieties of both texts were published. The second step will be to analyse them in order to gather information about the plot as well as the characters and their behaviour. At that point I used also some secondary literature and essays which you can find in the bibliography at the end. By doing so it should be possible to draw a sufficient conclusion and to answer the questions stated above.

  • von Daniel Ossenkop
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1.7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Veranstaltung: Staatsphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Marcus Tullius Cicero lebte von 106-43 v. Chr. Er war als Anwalt und Politiker tätig, amtierte als Prätor und Konsul.1Er vertrat die These, das alle Menschen auf der Welt fundamental gleich seien. Jeder Mensch habe die Möglichkeit, zum gleichen Teil an der den Kosmos regierenden göttlichen Vernunft teilzuhaben. Daher sei auch jeder von Natur aus in der Lage, von sich aus Recht und Unrecht auseinanderhalten zu können. Daraus folgerte er, dass alle Menschen auf der Erde eine Rechtsgemeinschaft bilden würden.2 Doch was beinhaltet diese Sichtweise im Detail?

  • von Daniel Ossenkop
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2.0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die Wikinger, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zeitraum von 8. bis zum 11. Jahrhundert war der Höhepunkt der Aktivitäten einer Reihe von seefahrenden Völkern, die man heute gerne kollektiv als Wikinger bezeichnet. Das erste Mal, dass eine Gruppe dieser nordischen Krieger in Erscheinung tritt ist der Überfall auf das englische Kloster Lindisfarne im Jahr 7931. Von diesem Zeitpunkt an kam es immer wieder zu Übergriffen auf die europäischen Staaten des Frühmittelalters. Dabei waren die Verhältnisse nicht nur von Gewalt geprägt. In dieser Arbeit soll es um die wechselhaften Beziehungen zwischen Skandinaviern und den Bewohnern des als Frankenreich bezeichneten Gebildes aus verschiedenen Stämmen und speziell um Auswirkungen auf das Frankenreich als Ganzes gehen. Da die Wikinger über einen sehr langen Zeitraum hinweg mit unterschiedlicher Intensität in verschiedenen Beziehungsverhältnissen zu den Franken standen, werden sie die Entwicklung des Frankenreiches und besonders die dafür verantwortlichen Herrscher beeinflusst haben. Wie weit dies der Fall war, dazu später mehr. Besonders geeignet für die Behandlung dieses Themas sind die ,,Annales Bertiniani'' sowie die ,,Annales Vedastini'', die ich am Anfang des Textes etwas näher beleuchten werde. Ausgehend davon soll es darum gehen, in welchem Umfang die Überfälle und Angriffe Einfluss nahmen auf Alltag, Religion und die Herrscher. Welche Konsequenzen ergaben sich für den einfachen Bauern, den Geistlichen und die Herrscher, denen der Schutz der ihnen unterstehenden Gebiete unterlag? Ist in den Quellen Kritik an den Königen erkennbar? Wie wirkten sich die Verwüstungen auf die Wirtschaft aus? Und wie wurden die plötzlichen und erschreckenden Angriffe im frühmittelalterlichen Europa interpretiert?

  • von Daniel Ossenkop
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 1.7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll es darum gehen, den Vietnamkonflikt näher zu untersuchen. Dieser Krieg, der keineswegs ein rein amerikanischer war, kann nicht einfach als ein einziger Konflikt betrachtet werden. Wie ich zeigen werde, gab es für die unterschiedlichen Kriegsparteien mehrere Gründe, immer neue Soldaten in den Kampf zu schicken. Dementsprechend gibt es verschiedene Antworten auf die Frage, was für eine Art Krieg der Vietnamkonflikt darstellte. Was bewegte mehrere amerikanische Präsidenten dazu, so viele junge Amerikaner in einen aussichtslosen Krieg zu schicken? Und wie veränderten sich diese Gründe im Laufe des Konflikts?Auch wenn eine eindeutige Antwort nicht gegeben werden kann, werde ich versuchen, mich dieser so weit es geht anzunähern. Zu diesem Zweck werde ich nicht nur den Standpunkt der USA, sondern auch den der UdSSR, Chinas und der Vietnamesen beachten. Denn jede der genannten Parteien hatte andere Gründe, sich für Vietnam zu interessieren. Wie zu sehen sein wird, hatten allerdings nur die USA und die Vietnamesen von Anfang an ein Interesse an dem südostasiatischen Land. Erst im Verlauf des Krieges wurde selbiger, besonders durch seine symbolische Wirkung, auch für andere Staaten relevant. Doch dazu später mehr. Letzten Endes sollte es durch den Vergleich aller vier Sichtweisen möglich sein, die unterschiedlichen Gründe für diesen Krieg herauszustellen und die eingangs gestellte Frage zu beantworten.Die Literaturauswahl zu diesem Thema ist ähnlich weit gefächert. Ich stütze mich zum großen Teil auf Bernd Greiner, speziell auf sein Werk ,,Krieg ohne Fronten. Die USA in Vietnam''. Zusätzlich habe ich aber auch auf Bücher von Hans Ulrich Luther, Heinrich Weiler und Jürgen Horlemann sowie Peter Gäng zurückgegriffen. Sehr aufschlussreich waren auch eine Reihe von offiziellen Papieren des Pentagon zum Vietnamkrieg, so wie sie von der New York Times veröffentlicht wurden. Diese breit gefächerte Auswahl ermöglicht einen guten Überblick über dieses durchaus sehr umfangreiche Thema.

  • von Daniel Ossenkop
    18,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1.7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rolle des Herrschers in den kriegerischen Auseinandersetzungen des Mittelalters ¿ ein Thema, welches ein großes Spektrum an verschiedenen Themen und Betrachtungsweisen umfasst. Über keine Person im mittelalterlichen Reich ist so viel aufgeschrieben worden wie über den Herrscher. Dies gilt in besonderem Maße für seine Taten, insbesondere die während des Krieges. Ich möchte mich in dieser Arbeit damit beschäftigen, wie ein politisch und militärisch erfolgreicher mittelalterlicher Herrscher dargestellt wird und was ihn in dieser Darstellung ausmacht. Wie verhält er sich vor der Schlacht? Warum kämpft er? Wie handelt er während des Kampfes und was zeichnet ihn danach aus? Da das Mittelalter reich an militärischen Konflikten und berühmten Schlachten ist halte ich es für sinnvoll, mich auf zwei der bekanntesten und folgenreichsten zu konzentrieren: Hastings im Jahre 1066 und Azincourt 1415. Beide Kämpfe sind wichtige Kapitel der englischen Geschichte. Mit dem Sieg in der Schlacht von Hastings begann für den Normannen Wilhelm den Eroberer seine Laufbahn als englischer König. Mit dem Sieg bei Azincourt festigte Heinrich V. seine noch unsichere Krone und erlangte nach dem Sieg viele Besitzungen zurück, die seinen Vorgängern verloren gingen.1 Passend zur Bedeutung dieser Geschehnisse gibt es recht detaillierte Aufzeichnungen darüber. Da zwischen beiden Schlachten eine Zeitspanne von 349 Jahren liegt, ist auch der zeitliche Aspekt für die Darstellung des Herrschers von Bedeutung. Für diese Arbeit habe ich mich auf mehrere Quellen konzentriert: Das ¿Carmen de Hastingae Proeliö des Guy, Bischof von Amiens; die ¿Gesta Guilhelmi¿ des Wilhelm von Poitiers; die ¿Gesta Henrici Quinti¿ von einem der königlichen Kanzleimitarbeiter und das ¿Agincourt Carol¿, ein zur Feier der Rückkehr des siegreichen Heinrichs V. nach London geschriebenes Lied. Darüber hinaus halte ich es für sinnvoll, einen Blick auf die Bildquellen zu werfen. Für die Schlacht von Hastings bietet sich hier vor allem der berühmte Teppich von Bayeux an. Aber auch die Schlacht bei Azincourt wurde schon kurz nach 1415 auf Bildern verewigt. Darüber hinaus gibt es verschiedene bildliche Darstellungen Heinrichs V.. Abschließend soll dann ein Vergleich der verschiedenen Darstellungen erfolgen, um Gemeinsamkeiten und Unterschieden aufzuzeigen.

  • - Strategien der stadtischen Bevoelkerung zur Bewaltigung von Gewalt, Hunger und moeglichem Verrat
    von Daniel Ossenkop
    47,95 €

  • - Die Verteidigung der Stadtrechte gegen einen Herzog
    von Daniel Ossenkop
    44,99 €

  • - Der christliche Umgang mit Gewalt und Tod im Mittelalter
    von Daniel Ossenkop
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2.3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Tod und Sterben im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod nahm im Mittelalter eine sehr zentrale Rolle ein. Wie ich noch aufzeigen werde, war er den Menschen jeden Tag gegenwärtig. Es gab zahlreiche Bedrohungen und gleichzeitig nur wenig, was man dagegen unternehmen konnte. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich die Menschen des Mittelalters ebenso zahlreiche Gedanken darüber machten, was sie nach dem Tode erwarten würde. Im christlichen Europa verfasste eine ganze Reihe von Geistlichen Texte zu diesem Thema. Einen besonderer Schwerpunkt bildeten hier die christlichen Werte, die essentiell waren für eine spätere Aufnahme in das Himmelreich. Die Gebote mussten eingehalten werden, um am Tag des jüngsten Gerichts entsprechend positiv beurteilt zu werden. Hinsichtlich der hohen Ideale, die hier gefordert sind, lohnt ein näherer Blick auf den Stand des Mittelalters, der in einiger Regelmäßigkeit unter anderem gegen das fünfte Gebot verstieß ¿ das Rittertum, die elitäre Kriegerklasse der mittelalterlichen Gesellschaft. Da der sogenannte Wehrstand aber ein notwendiger Bestandteil der christlichen Welt darstellte, gibt es in mehreren Texten Versuche, die Gewalt zu rechtfertigen, zu idealisieren oder sie gar in gewünschte Bahnen zu lenken. Zur gleichen Zeit gab es aber auch ganz gegenteilige Ansichten, die den Rittern für ihre schweren Verfehlungen anderen Menschen gegenüber ewige Höllenqualen prophezeiten. Mit diesem Gegensatz möchte ich mich in dieser Arbeit auseinandersetzen. Wie ging die Kirche im allgemeinen und die geistlichen Autoren im speziellen damit um? Wie sieht ihre Argumentation aus, wenn es um den christlichen Ritter und die Gewalt gegen andere Menschen geht? Und, am wichtigsten, wie sahen sie es um das Heil der ritterlichen Seele bestellt? Es geht also darum, wie geistliche Autoren sich und die Hauptfiguren ihrer Texte in einer Welt verorteten, in der christliche Werte und ausufernde Gewalt selten getrennt voneinander auftraten.

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