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  • - Untersuchung Von Zeitintervallen Zwischen Aufeinanderfolgenden Zustandswechseln
    von Daniel Pagels
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Psychologie - Methoden, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Psychologie), Veranstaltung: Seminar: Analyse von Längsschnittdaten, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Begriff Ereignisanalyse bezeichnen wir statistische Verfahren zur Untersuchung von Zeitintervallen zwischen aufeinanderfolgenden Zustandswechseln beziehungsweise Ereignissen. Die von den Untersuchungseinheiten eingenommenen Zustände sind dabei abzählbar, und die Ereignisse können zu beliebigen Zeitpunkten eintreten. Es handelt sich also um statistische Verfahren zur Analyse stochastischer Prozesse mit diskreten Zuständen und stetiger Zeit.(Blossfeld, Hamerle und Mayer, 1986, S. 11)In der nachfolgenden Untersuchung wird als Zustandsänderung im Sinne der Ereignisanalyse das Verlassen des Elternhauses untersucht. Das heißt, wann verlassen Jugendliche oder junge Erwachsene ihr Elternhaus und welche Randbedingungen beeinflussen dies. Einige dieser Randbedingungen sind z.B. Geschlechterunterschiede oder die Herkunft. Beeinflußt vielleicht das Rollenverständnis der Jugendlichen ihr Auszugsverhalten? Oder verlassen Kinder ihr Elternhaus früher, wenn sie mit einem Partner einen eigenen Hausstand gründen wollen? Besonders zu beachten ist die Möglichkeit des verwendeten Datensatzes nach alten und neuen Bundesländern zu unterscheiden. Da die staatliche Förderung der ehemaligen DDR eine frühe Heirat und damit ein Verlassen des Elternhauses begünstigte. Dagegen steht wiederum die schlechte Wohnungspolitik in diesem Teil Deutschlands. Junge Familien wollten zwar einen eigenen Hausstand, fanden aber keinen Wohnraum. In den Gebieten der alten Bundesländer existierte zwar genug Wohnraum, aber jugendliche waren nicht immer in der Lage diesen zu bezahlen.

  • - Geschlechtsspezifische Sozialisation Im Gesellschaftlichen Wandel
    von Daniel Pagels
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Psychologie), Veranstaltung: Seminar: Geschlechtsspezifische Sozialisation und Koedukation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wiedervereinigung der 40 Jahre getrennten zwei deutschen Staaten wirkte sich unter anderem stark auf die bis dahin stattfindende Diskussion über koedukative Ausbildung in deutschen Schulen aus. Zum einen wurde das Diskussionsforum um die koedukativen Erfahrungen der ehemaligen DDR bereichert, zum anderen wurde die Lehrstruktur der neuen Bundesländer zum ersten mal mit dieser Diskussion konfrontiert. Die bedeutet nicht, daß die Lehrkräfte der ehemaligen DDR bisher keine Meinungen zu der Problematik der gleichgeschlechtlichen Ausbildung hatten. Vielmehr galten im sozialistischen Staat DDR diese Probleme als gelöst und nicht diskutierenswert. Dementsprechend wenige Daten bzw. Untersuchungen zu dieser Problematik gibt es dazu aus dem Gebiet der neuen Bundesländer. Sicherlich ist es auch schwierig von heutigen Umständen auf die Gleichberechtigung in den Politechnischen Oberschulen ( POS ) und Erweiterten Oberschulen (EOS) zu schließen. Viele Grundlagen dieser modernen Studien, so z.B. Berufswahl der Mädchen oder Frauenpositionen in Regierung und Betriebsleitung, wurden wesentlich vom politischen System und Rollenverständnis beeinflußt. Dennoch wird in dieser Ausarbeitung versucht, einen kritischen Vergleich dieser beiden deutschen Staaten unter Berücksichtigung aktueller Studien zu ziehen.

  • von Daniel Pagels
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Psychologie), Veranstaltung: Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: GDSS ( Group Decision Support Systems ) stellen eine notwendige Konsequenz aus den technischen Entwicklungen der letzten Jahre dar. Sie unterstützen dabei als computergestützte Hilfe für Gruppenentscheidungsprozesse eine Dezentralisierung größerer Arbeitsgruppen, bzw. die Einsparung von Arbeitszeit. Meetings in größeren Firmen können wesentlich effektiver gestaltet werden.Obwohl einige Theorien von 3 verschiedenen Level des GDSS ausgehen ist doch das Grundkonzept ein virtueller Meeting- Raum, ähnlich dem Chat- Raum im Internet. Dieser wird von den einzelnen Teilnehmern genutzt um Gedanken und Ideen einzubringen, Vorschläge zu diskutieren, Daten auszutauschen und Entscheidungen zu treffen. Dabei befinden sich die Teilnehmer in einem Zustand der Anonymität und haben somit den Vorteil Ideen ungeachtet der Stellung in der Firma einzubringen.

  • von Daniel Pagels
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Medienwissenschaften), Veranstaltung: TPS: Einführung in die Phänomenologie des Films, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahrnehmung ist mehr als die Summe der Reize. Sie ist mehr als die digitale Wiedergabe des Empfundenen. Wahrnehmung ist die Abbildung der Umwelt in unserem Denken. Unsere Wahrnehmungsorgane kommunizieren mit dem Gehirn in 0 und 1, ähnlich der Bits und Bytes eines Computers. Das Gehirn setzt diese schwachen elektrischen Impulse in ein Gesamtbild zusammen. Doch wie Merlau-Ponty in seinem Artikel zeigt, reicht diese Erklärung nicht für die Dinge aus, die wir letztendlich wahrnehmen. In seinem Beitrag ¿Das Kino und die neue Psychologie¿ stellt er die klassische Betrachtungsweise der Wahrnehmung den neuen Erkenntnissen der Psychologie gegenüber.

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