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  • von Daniel Rahn
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Kindern assoziiert und verbindet man vornehmlich Spielen, Lachen, Freude und Lernen. Trauer wird deshalb selten mit ihnen in Verbindung gebracht, obwohl ¿traurig sein¿ zu jedem Leben dazu gehört. Dies obwohl Trauer eine natürliche Reaktion auf schmerzliche Erfahrun-gen wie bspw. Trennung, Verlust sowie Abschied und Tod ist, eine Erfahrung im Leben, die Kinder genauso wie Erwachsene begleitet (vgl. Specht-Tomann, Tropper 2001, 49). Gerade weil Kinder häufig dem Tod in Medien und Gesellschaft begegnen, dieser aber zugleich in gewisser Weise tabuisiert wird (vgl. Hinderer, Kroth 2005, 5ff; Bogyi 1999, 126), ist es von Bedeutung, diesen durch Sprechen über den Tod der Tabuisierung zu entreißen. Dies kann dann zu aufklärenden Gesprächen über Tod und Sterben führen ¿ was gerade für Kinder wichtig ist ¿ und hilft somit ¿wissender¿ oder ¿vorbereiteter¿, kurz aufgeklärter, zu sein, was wiederum Einfluss auf die Trauerbewältigung haben kann.Mit dieser Arbeit möchte ich im Allgemeinen die Aufgabe der Trauer und ihren Verlauf skiz-zieren, im Speziellen den kindlichen Trauerprozess ¿ inklusive seiner Einflussfaktoren und evtl. auftretender Missverständnisse dieses Prozesses ¿ darstellen und im Konkreten versu-chen, unterstützende Maßnahmen für eine positive Trauerbewältigung aufzuzeigen. Weiterhin soll diese Arbeit dazu beitragen, ein besseres und differenzierteres Verständnis des kindlichen Trauerprozesses zu erlangen. Im ersten Teil dieser Arbeit werde ich mich den Aufgaben der Trauer, den Trauerprozessen von Erwachsenen und Kindern widmen und ggf. Unterschiede aufzeigen. Des Weiteren werde ich die familiären Einflussfaktoren auf den kindlichen Trau-erprozess eingehen, bevor ich mich im zweiten Teil der Arbeit auf Auswege und (präventive) Ansätze zur Unterstützung der kindlichen Trauerbewältigung fokussiere.Um sich mit dem Thema hinreichend auseinander setzten zu können, lohnt es sich, einige Definitionen des Trauerprozesses und des Begriffes Trauer zu betrachten, um erstens eine bessere, respektive genauere Vorstellung von Trauer, ihrem Sinn und Zweck zu erlangen und zweitens den Grundstein bzw. einen einheitlichen Konsens zu legen, auf dem die gesamte spätere Arbeit fußt. An dieser Stelle sei erwähnt, dass Trauerarbeit wie wir sie derzeit kennen und ¿ z.T. in abge-wandelter Form ¿ betreiben, erst seit etwa einhundert Jahren als ¿Trauerarbeit¿ angesehen wird. Hierzu hat vor allem Sigmund Freud beigetragen, als er sein psychoanalytisches Modell...

  • von Daniel Rahn
    15,95 €

  • von Daniel Rahn
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Seminar: Pädagogisch-politischer Umgang mit Minderheiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch noch in der heutigen Zeit gehört die Täterforschung von Personen, die dem NS-Regime dienten, zuarbeiteten oder mit ihm sympathisierten zu den wichtigsten, anspruchvollsten, schwierigsten sowie aufwendigsten Aufgaben der Nachkriegszeit. Denn nur mittels der Täterforschung kann man wirksam die NS-Zeit aufarbeiten und die furchtbaren Machenschaften, wie u.a. Ermordungen, Plünderungen bis hin zu den methodisch-planvollen Hinrichtungen von Juden, Sinti und Roma und anderen ethnischen Minderheiten, die nicht als lebenswürdige Rasse erachtet wurden und fast deren Ausrottung zur Folge hatte beleuchten, verstehen und für zukünftige Zeiten verhindern.Diese Arbeit geht auf das Leben und den Werdegang des Kinder- und Jugendpsychiaters Robert Ritter ein und beschreibt wir er von seinem ehrenwerten Beruf zu einem der führenden Vertreter und Motivator der Judenvernichtung wurde. Es wird deutlich, dass nicht nur die NS- Größen wie z.B. Himmler, Heydrich, Höß oder Göring an Verbrechen des 1000-jährigen Reiches beteiligt waren, sondern durchaus der "normale" Deutsche der sich aus allen Bevölkerungsschichten rekrutierte.

  • von Daniel Rahn
    15,95 €

  • von Daniel Rahn
    13,99 €

  • von Daniel Rahn
    16,95 €

  • - Probleme und Schwierigkeiten des ethnographischen Beobachters bei der Beobachtung und Dokumentation anhand dreier Beobachtungsprotokolle
    von Daniel Rahn
    18,95 €

  • von Daniel Rahn, Svenja Christ & Georg Nikolaev
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Kindeswohlgefährdungen, Risiken, Frühe Hilfen oder Frühwarnsysteme sind Begriffe, die immer öfter in öffentlichen, politischen oder fachlichen Kreisen (Jugendämter, Polizei, Justiz,Pädagogik/sozialer Arbeit, Psychologie usw.) umso intensiver diskutiert werden, je aktueller ein Fall eines vernachlässigten, gestorbenen oder ermordeten Kindes ist.Mit dieser Ausarbeitung zum Thema ¿Reflexion auf Prävention, Frühe Hilfen und der Fall Kevin¿ möchten wir den Versuch unternehmen den Fall Kevin genauer zu betrachten, mögliche Fehler im Umgang mit dem Fall zu entdecken und ggf. Ansätze zu formulieren, die dieses Verbrechen (alle Delikte die mit einer mindest Androhung von einem Jahr Freiheitsstrafe belegt sind1; z.B. Raub, schwere Körperverletzung mit und ohne Todesfolge)hätten vermeiden können. Es soll aufgezeigt werden, wie Datenschutz bei präventiven Maßnahmen Berücksichtigung finden sollte und muss und wie Risiken konstruiert werden.Aus diesen Konstruktionen werden dann präventive Maßnahmen abgeleitet. Außerdem soll gezeigt werden, wie u.U. diese Maßnahmen ¿ wie im Fall Kevin ¿ scheitern können.

  • von Daniel Rahn
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit beschäftige ich mit der lösungsorientierten Beratung. Zunächst werde ich einige zentrale Begriffe klären, um den Rahmen für den Leser und die Arbeit abzustecken und ein besseres Verständnis zu gewährleisten. Außerdem werde ich skizzenhaft dieUnterschiede der fünf im Seminar vorgestellten Beratungskonzepte (kooperative,systemische, klientenzentrierte, lösungsorientierte und kontradiktische Beratung) darstellen.Anschließend werde ich beschreiben, was unter lösungsorientierter Beratung verstanden werden muss und wie diese funktioniert, um dann einen Überblick zu geben wann bzw. bei welchen Fällen/Klienten/Problemen man lösungsorientierte Beratung anwenden kannund/oder sollte. Ich werde mich bei dieser Arbeit vorrangig auf Günter G. Bambergers Kapitel ¿Lösungsorientierte Beratung: Ressourcensuche und mehr¿, welches im Buch ¿Beratungskonzepte in sonderpädagogischen Handlungsfeldern¿ herausgegeben von StephanEllinger und Mériem Diouani-Streek (2007) stützen.An dieser Stelle ist eine Klärung der Begriffe Beratung und (Sozial-)pädagogische Beratung sinnvoll, um sich anschließend der lösungsorientierten Beratung zu widmen.Beratung: Unter Beratung ist allgemein ein Vorgang/Gespräch zu verstehen, der das Ziel hat Informationen bzw. Unterstützungen zu geben respektive zu kommunizieren, um ein oder mehrere Problem(e) zu lösen. Meist ¿ jedoch nicht zwingend ¿ wird Beratung von fachkundigem Personal (bspw. Bankangestellten, Pädagogen, Versicherungsangestellten)durchgeführt. Des weiteren setzt Beratung immer dort an, wo sich Menschen mit sozial typischen Problemlagen konfrontiert sehen

  • von Daniel Rahn
    16,95 €

  • von Daniel Rahn & Svenja Christ
    14,99 €

  • von Daniel Rahn
    17,95 €

  • - Wie gehen die Bildungsplane von Hessen und Berlin mit Migrantenkindern oder Kindern mit Migrationshintergrund um, und machen sie dabei Unterschiede zu deutschen Kindern?
    von Daniel Rahn
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,9, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: ¿Doing Kindergarten¿ ¿ Institutionalisierungsprozesse im Elementarbereich aus kultur- und kindheitstheoretischer Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussionen, die seit Anfang der 1990er Jahre über Kinder, Kindheit und Bilder von Kindern geführt wurden, intensivierten sich nach dem ersten PISA-Schock 2001. Doch die Kultusminister dachten kurioser Weise nicht in erster Linie an eine Schulreform oder über Möglichkeiten nach, wie man Unterricht besser, effektiver und vielleicht auch kindgerechter gestalten könnte. Sie überlegten, ob man in Deutschland Bildungspläne nach skandinavischem Vorbild einführen sollte. Es ging also um Bildung von Anfang an und darum, die Zukunft der Nation zu sichern, denn durch den Geburtenrückgang der letzten Jahrzehnte, werden Kinder eine immer wertvollere und wichtigere Ressource. Diese zukunftswichtige ¿ und nun auch gesellschaftliche ¿ Aufgabe, wollte man nicht der Beliebigkeit der verschiedenen Einrichtungen, deren Konzepten und MitarbeiterInnen überlassen, weshalb man eine gewisse Norm bzw. eine Orientierung geben wollte und ab 2003 anfing, in den einzelnen Bundeslän-dern Bildungspläne einzuführen.Diese Arbeit hat die Aufgabe, den hessischen Bildungs- und Erziehungsplan und das Berliner Bildungsprogramm hinsichtlich ihres Umgangs mit Migrantenkindern oder Kinder mit Migrationshintergund zu vergleichen, da die heutige Kinderpopulation zu einem Drittel aus diesen Kindern besteht. Da frühkindliche Forschung über multikulturelle Kindheit erst langsam in den Blick gerät, soll untersucht werden, ob die Bildungspläne Unterschiede zwischen autochthonen und nicht autochthonen Kindern machen und wenn ja welche, bzw. an welchen Stellen respektive in welchen Bildungsbereichen. Dabei beschränkt sich der Vergleich und auch die ganze Arbeit, auf die vorschulische Kindheit, da sich Bildungspläne an diese Altersgruppe richten ¿ trotz des Novums des hessischen Bildungsplans, der sich an Kinder von 0-10 Jahren richtet.Bevor die beiden Pläne hinsichtlich ihres Umgangs mit Migrantenkindern oder Kindern mit Migrationshintergrund analysiert und verglichen werden, erfolgt ein kurzer allgemeiner Vergleich der Pläne, denn es ist wichtig zu wissen, welchen Ansatz und welches Bild vom Kind die beiden Pläne haben, da sich daraus ihre Praxis ableitet. Es soll dahingehend analysiert und verglichen werden, ob die Pläne unterschiedliche Bilder von autochthonen und nicht autochthonen Kindern haben, oder ob sie Unterschiede in der pädagogischen Arbeit mit Migrantenkindern oder Kindern mit Migrationshintergund vorsehen.

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