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    Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Afrika, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1907 unternahm Winston Churchill in seiner Funktion als Unterstaatssekretär im Kolonialministerium eine ausgedehnte Reise durch die britischen Kolonien in Ostafrika und hielt seine Erfahrungen und Erlebnisse in "My African Journey" fest. Churchill beschreibt das Gebiet des heutigen Ugandas als eine Landschaft, die durch Schönheit, gute Böden, üppige Vegetation, eine reiche Tierwelt und ein angenehmes Klima geprägt ist. Aufgrund dieser Vorzüge bürgerte sich für Uganda die Bezeichnung "die Perle Afrikas" ein.Etwa sieben Jahrzehnte nach der Reise Churchills herrschte im inzwischen selbständigen Uganda ein Diktator, der weltweit berüchtigt wurde für Gewalt und makabere Selbstdarstellungen. Während seiner Herrschaft von 1971 bis 1979 sollen über 200.000 Menschen den Tod gefunden haben. Sein Name war Idi Amin. Der Afrikaexperte Ryzard Kapuscinski beschreibt Idi Amin als "den bekanntesten Diktator in der Geschichte des modernen Afrikas und einer der berüchtigtsten des zwanzigsten Jahrhunderts in der ganzen Welt". Internationale Berühmtheit in den 1970ern erhielt er allerdings nicht nur durch die Gewalt seines Regime, sondern durch seine bizarren öffentlichen Auftritte und persönliche Gewaltexzesse, die ihn weltweit immer wieder in die Schlagzeilen brachten und auch die Belletristik anregten.Diese Arbeit wird die Entwicklung Ugandas von der britischen Kolonisation bis hin zur Herrschaft Amins untersuchen. Es soll der Frage nach der Entwicklung Ugandas in diesem Zeitraum nachgegangen werden. Der zweite Schwerpunkt der Arbeit widmet sich der Person Amin und der Funktionsweise seines Regimes. Abschließend soll versucht werden die Herrschaft Amins zu kategorisieren. Hierfür ist es nötig einleitend einen Blick auf den aktuellen Forschungsstand zu Uganda und Amin zu werfen.

  • von Daniel Stelzer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenige Parteien können auf eine so lange und wechselhafte Geschichte wie die Sozialdemokratische Partei Deutschlands verweisen: von den Anfängen 1863 unter Ferdinand Lasalle, über die Abspaltung der USPD 1916 und das Verbot der SPD durch die Nationalsozialisten, bis hin zum Wandel zur Volkspartei durch das Godesberger Programm von 1959 und zur mehrmaligen Regierungsbeteiligung. Dennoch gibt es immer wieder Überlegungen ob der Niedergang der Sozialdemokratie bevorstehen könnte. Als Gründe hierfür werden tief greifende Änderungen in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik genannt, die seit den 70er Jahren des 20.Jahrhunderts eine große Herausforderung für sozialdemokratische Politik darstellen. Eine aktuelle ¿Bedrohung¿ für die Sozialdemokratie könnte der Prozeß der Europäischen Integration sein, denn ¿die bewährten Politikmuster sozialdemokratischer Parteien werden [¿] durch die Marktintegration der Gemeinschaft ernsthaft herausgefordert.¿ Integration bezeichnet in der politischen Wissenschaft ¿die Erweiterung einer internationalen Organisation und das Zusammenwachsen von zuvor unabhängigen Staaten zu einer supranationalen Organisation.¿ Ist dieser Prozeß eine Gefährdung oder gar eine Chance für die Sozialdemokratie?Auch wenn der EG-Vertrag die Bedeutung europäischer Parteien in Bezug auf die Integration verweist und die Konstituierung der Sozialdemokratischen Partei Europas 1992 erfolgte, so hat noch keine wirksame Transformation der europäischen Parteienlandschaft stattgefunden. In dieser Arbeit soll daher vor allem die Chancen und Risiken der deutschen Sozialdemokratie betrachtet werden. Hierfür wird ein Blick auf die historische Entwicklung der europäischen Integration und auf die Risiken für die Sozialdemokratie geworfen. Anhand ausgewählter Bereiche werden konkrete Möglichkeiten näher betrachtet.

  • von Daniel Stelzer
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Große Koalition bestehend aus CDU/CSU und SPD, die von 1966 bis 1969 unter Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger regierte, stellte ein Novum im bundesrepublikanischen Parlamentarismus dar. Seit 1949 befanden sich CDU und CSU in der Regierungsverantwortung, meist mit der FDP als Koalitionspartner, während die SPD sich auf bundespolitischer Ebene in der Opposition befand. Trotz dieser neuen Form des Regierungsbündnisses geriet die Große Koalition lange Zeit in Vergessenheit, sie wurde sozusagen zu einer ¿Vergessene[n] Regierung¿. Unter einer Koalition versteht man im politikwissenschaftlichen Sinne ein ¿Parteienbündnis, das abgeschlossen wird, um eine Regierung zu bilden und diese [¿] parlamentarisch zu unterstützen¿. Große Koalitionen werden in der Regel von den beiden großen Parteien eines dualistisch angelegten Mehrparteiensystems gebildet. So verfügte die Große Koalition von 1966 bis 1969 über die für Verfassungsänderungen nötige Zweidrittelmehrheit im Bundestag. Obwohl es bereits von 1947 bis 1950 in Hessen und ab 1965 in Niedersachsen eine große Koalition gab, weckte das Entstehen der Großen Koalition auf Bundesebene Befürchtungen in der bundesdeutschen Öffentlichkeit und bei verschiedenen Intellektuellen, wie etwa Karl Jaspers oder Günter Grass, die das demokratische System der Bundesrepublik in Gefahr sahen. Man befürchtete ¿Machtkartell, Proporzdemokratie, Vernichtung der parlamentarischen Demokratie.¿ Es schien so, als widerspräche eine Regierung bestehend aus den beiden großen Parteien dem Geist der Bonner Republik. Es stellt sich anhand dieser einleitenden Überlegungen die Frage nach dem Zustandekommen der Großen Koalition im Dezember 1966 und dem Regieren, genauer gesagt dem informellen Regieren, innerhalb dieser Koalition. Neben dem empirischen Teil, der sich der Regierung Kiesinger widmet, wird ein Blick auf die Theorie der Koalitionsbildung und auf die theoretischen Überlegungen zu informellem Regieren geworfen. Abschließend wird der Versuch einer Bilanzierung der Großen Koalition vorgenommen.

  • - Durre: Definition - Entstehung - Desertifikation - Vorbeugung - Massnahmen
    von Daniel Stelzer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: sehr gut, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Hauptseminar Naturgefahren, Sprache: Deutsch, Abstract: Dürren traten in der Menschheitsgeschichte immer wieder auf, von biblischen Zeiten über Katastrophen in den 1980er Jahren in Afrika, die zu weltweiten Hilfsaktionen führten, bis hin zum Sommer 2003 in Mitteleuropa. Beachtung erlangten Dürren allerdings nicht nur aufgrund ihres physiogeographischen Charakters, sondern zumeist aufgrund der Folgen für die Menschen in den betroffenen Regionen. Die Folgen für die betroffenen Menschen sind regional sehr unterschiedlich und hängen neben den klimatologischen Voraussetzungen auch stark von gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedingungen ab. In der wissenschaftlichen Fachliteratur bewegt sich die Bearbeitung des Phänomens Dürre zwischen so unterschiedlichen Gebieten wie der Analyse des meteorologischen Phänomens, den menschlichen Reaktionen und den wirtschaftlichen Folgen dieser Ereignisse. Es wird also hieran bereits deutlich, wie vielseitig Dürren und die daraus entstehenden Probleme sind. Dieser Vielseitigkeit versucht diese Arbeit Rechnung zu tragen. Hierfür ist es nötig grundlegend zu klären was unter dem Begriff Dürre verstanden wird und wie Dürren entstehen. Des Weiteren soll anhand ausgewählter Beispiele gezeigt werden, dass Dürren, obwohl sie immer wieder auftreten, zumeist unterschiedliche Verläufe aufweisen und dementsprechend sich in den Folgen unterscheiden. Da Dürren ein sehr großes Schadenspotential aufweisen, ist es nötig verschiedene Ansätze zur Vorbeugung zu beleuchten. Die Notwendigkeit Dürren im Zusammenhang mit Naturrisiken und Naturkatastrophen näher zu betrachten, liegt darin begründet, dass Dürren wie andere Naturkatastrophen an Stärke zunehmen werden. Im Gegensatz zu anderen Katastrophen, wie zum Beispiel Erdbeben oder Vulkanausbrüche, sind der anthropogene Aspekt und somit auch die Einflussmöglichkeiten, die die Betroffenen haben, hier sehr groß.

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