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  • von Daniel Zimmermann
    119,00 €

  • von Daniel Zimmermann
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit drei aufeinander aufbauenden Forschungsfragen. Warum kommt es in der Bundesrepublik zu Schwierigkeiten für die Privatanleger bei der Gesamtkapitalstruktur? Welche der verschiedenen Anlageklassen sollte ein privater Anleger nutzen? Nachdem die Probleme bei der Gesamtkapitalstrukturierung aufgezeigt worden sind und die verschiedenen Assets, welche ein Privatanleger nutzen sollte, aufgeführt wurden, stellt der Autor Optimierungsmöglichkeiten der Gesamtkapitalstruktur vor. Die Frage nach den Optimierungsmöglichkeiten innerhalb des Finanzportfoliomanagement ist die dritte Forschungsfrage, die der Autor beantworten möchte.Aufgrund der aktuellem Niedrigzinspolitik, den Höchstständen an den Kapitalmärkten sowie boomenden Immobilienpreisen steigen die Anforderungen an die Privatanleger und Vermögensberatern bei der Gesamtkapitalstrukturierung. Ebenfalls belastet die Inflationsrate der vergangenen Jahre das nicht verzinste Kapital auf den Bankeinlagen. Die durchschnittliche Inflation in Deutschland lag im Jahr 2020 bei 0,5 Prozent, diese soll sich im Jahr 2021 sogar auf 1,2 Prozent erhöhen. Durch die Corona Krise ist es ebenfalls nicht unmöglich, eine sogenannte Hyperinflation auszulösen.Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Inflation in den meisten Fällen zwischen ein Prozent bis zwei Prozent, welches dem Ziel der Politiker in der Bundesrepublik entspricht, gelegen hat. Nicht nur die aktuelle Pandemie und geldpolitische Ausrichtung, sondern ebenfalls die in der Vergangenheit liegenden Finanzkrisen im Jahr 2008 (Lehman Brothers Holdings Inc.) oder die DotCom- Blase Anfang der 2000er verunsichert Anleger bis heute verstärkt und hat ebenfalls das Vertrauen in die Kapitalmärkte und Banken sinken lassen.Diese Gründe zwingen nicht nur Privatanleger, sondern ebenfalls Fondsgesellschaften, Lebens- und Rentenversicherer sowie die Vermögensverwalter dazu, verschiedene Investmentstrategie zu entwickeln, welche zu den verschiedenen Anlegermentalitäten passen und stabile Renditen bei einem professionellen Risikomanagement erwirtschaften.

  • von Daniel Zimmermann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Diskurs über den moralischen Status war stets auch ein Diskurs über den moralisch richtigen Umgang mit dem nicht-menschlichen Tier (hiernach: Tier) und reicht bis in das antike Griechenland zurück. Doch systematische Ausarbeitungen tierethischer Reflexionen entstanden erst in den 1970er Jahren; als Ryder den Begriff des Speziesismus vorstellte und Singer diesen mit der Publikation von Animal Liberation (1975) öffentlich prägte. Infolgedessen entstand ein mannigfaltiger, jährlich wachsender Diskurs der Tierethik, der im Falle von Peter Singers utilitaristischer Theorie auf einer Konzeption des moralischen Status der Entitäten basiert. Demgegenüber vertritt Rosalind Hursthouse eine tugendethische Theorie, die das Konzept des moralischen Status in Gänze verwirft und kontextsensitiv für moralische Berücksichtigung von Tieren argumentiert. ¿Moral status is a concept that moral philosophy is better off without¿ (Hursthouse). Ebendiese tugendethische Kritik an der Konzeption des moralischen Status bildet das zentrale Thema dieser Arbeit. Ich werde sie über den Kontext der Tierethik hinaus als Kritik am Utilitarismus Peter Singers betrachten und die Frage beantworten, inwieweit Hursthouses Kritik an der Zuschreibung eines moralischen Status zugleich Kritik am Utilitarismus darstellt und ob diese Kritik überzeugen kann. Ich werde letztlich zu dem Schluss kommen, dass die tugendethische Statuskritik gleichsam eine überzeugende Kritik am Utilitarismus darstellt. Dazu führe ich in Kapitel 2 zunächst in die Konzeption des moralischen Status ein, um dann in Kapitel 3 Singers Präferenzutilitarismus zu umreißen. Nachfolgend werde ich in Kapitel 4 darlegen, wie Singer im Rahmen seines Utilitarismus den moralischen Status einer Entität ermittelt und welche Funktionen er dort erfüllt. In Kapitel 5 werde ich Hursthouses Tugendethik skizzieren und ihre Kritik am moralischen Status in Kapitel 6 folgen lassen. Anschließend werde ich ihre Kritik in Kapitel 7 auf den Utilitarismus beziehen, indem ich einige utilitaristische Probleme, welche sich aus der Konzeption des moralischen Status ergeben, mittels Hursthouses Tugendethik auflöse. Abschließend werde ich in Kapitel 8 meine Evaluation der Hursthouseschen Kritik formulieren und dabei die Leitfrage beantworten.

  • von Daniel Zimmermann
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Kann die Existenz Gottes bewiesen werden? René Descartes zufolge ist diese Frage zu bejahen. So stellt er in seinen Meditationes de prima philosophia einen ontologischen Gottesbeweis vor, der Gottes Existenz in dessen Begriffsdefinition begründet sieht.Immanuel Kant dagegen negiert den cartesianischen Beweis und formuliert im Rahmen seiner Kritik der reinen Vernunf die ¿Unmöglichkeit eines ontologischen Beweises vom Dasein Gottes¿.Dieser Widerstreit bildet das Thema meiner Arbeit und ihr liegen zwei Bestrebungen zum Grunde: Einerseits und zunächst die Rekonstruktion von René Descartes ontologischem Gottesbeweis in Kapitel 2, sowie Immanuel Kants Kritik an diesem in Kapitel 3.Andererseits die Beantwortung der Frage: Ist Kants Kritik am ontologischen Gottesbeweis überzeugend? Mittel zu diesem Zweck ist eine Evaluation der kantischen Kritik am ontologischen Gottesbeweis in Kapitel 4, in deren Rahmen ich Einwände vorbringen und diskutieren werde, um schließlich in Kapitel 5 zu dem Fazit zu gelangen, dass Kants Kritik logisch stichhaltig ist und überzeugt.

  • von Daniel Zimmermann
    52,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Informatik - Games Engineering, Note: 1,0, Fachhochschule Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bearbeitet das Problemfeld der Wechselwirkungen von Perspektive, Nutzungsmotivation und Rezeptionsmodalität. Game-Designer legen sehr früh im Produktionsprozess eines Spieletitels die eingesetzte Perspektive fest. Maßgebende Entscheidungsfaktoren sind dabei u.a. das Spielprinzip, Ästhetik, aber auch die beabsichtigte Zielgruppe. Eine Fehlentscheidung könnte schwerwiegende wirtschaftliche Folgen haben. Diese Arbeit wird sich in Kapitel 2 den spezifischen Vor- und Nachteilen der am weitesten verbreiteten Perspektiven widmen und aufzeigen, welche theoretischen Überlegungen beim Game-Design eine Rolle spielen.Wie das Medium Computerspiel wahrgenommen wird, liegt jedoch nicht allein in den Händen der Entwickler. Auch der Spieler selbst bildet einen maßgeblichen Faktor, wie eine Perspektive wahrgenommen wird. Die Nutzung von Medien gestaltet sich aber deutlich komplexer als, dass sie auf die beiden Aspekte Perspektivwahl und Nutzungsmotivation heruntergebrochen werden können. Daher wird mit Kapitel 4 ein drittes Element eingeführt: Rezeptionsmodalitäten. Aus Sicht von Suckfüll ¿besteht eine wechselseitige Beziehung¿ zur Motivation. Kurz zusammengefasst handelt es sich dabei um Strategien, die im Laufe des Lebens automatisch entwickelt werden, um Medien zu verarbeiten. Außerdem handelt es sich um ein Konstrukt, das nicht ausschließlich medien- oder rezipientenorientiert ist, sondern beide Seiten gleichermaßen integriert. Somit scheinen Rezeptionsmodalitäten sehr gut für eine Bearbeitung der zentralen Forschungsfrage geeignet:Existiert ein Zusammenhang zwischen Perspektivwahl, Nutzungsmotivation und Rezeptionsmodalität bei der Rezeption von Computerspielen?Um diese Frage beantworten zu können, wurde eine empirische Untersuchung vorgenommen, die in Kapitel 5 beschrieben wird. Parallel zur Bearbeitung dieser Frage werden die gewonnen Erkenntnisse zur Erstellung eines Medienrezeptionsprozessmodells genutzt. Zuletzt sei an dieser Stelle Deep Silver und Crytek für ihre Unterstützung bei diesem Projekt gedankt.

  • von Daniel Zimmermann
    42,95 €

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