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Bücher von Daniela Bliem

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  • - Benutzerschnittstellen zum Anziehen
    von Daniela Bliem
    58,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Trotz einem rasanten Fortschritt im Bereich von Miniaturisierung und zunehmenden Leistungskapazitäten der meisten mobilen Geräte weisen diese bis heute doch zumeist eine eher sperrige und wenig benutzerfreundliche Gestaltung im Hinblick auf eine dynamische Nutzung auf. PDAs als auch Mobiltelefone sind klein und damit leicht tragbar, müssen aber in einer Tasche oder der Hand platziert werden und schränken den Benutzer oftmals nicht nur im Hinblick auf Ein- bzw. Ausgabe, sondern auch Leistung und Bewegung ein. Aufwendigere Multimedia-Geräte (z.B. SmartPhones bis hin zu Laptops) erlauben zwar die Bewältigung von anspruchsvolleren Aufgaben, ihre Größe steigt jedoch wiederum proportional mit ihren Fähigkeiten an und macht sie damit allein aufgrund ihres Formfaktors immer weniger geeignet für eine wirklich mobile Nutzung. Den überwiegenden Teil der Zeit bleiben heutige mobile Geräte deshalb inaktiv und werden mehr von Ort zu Ort getragen als dass sie unterwegs in Anspruch genommen werden. Wearable Computing setzt hier an und möchte dem Benutzer eine Möglichkeit zur Verfügung stellen auch außerhalb statischer Aufenthalte die Fähigkeiten eines Rechnersystems zu nutzen. Dabei stehen vor allem Aspekte im Bereich der Mensch-Maschine-Interaktion (HCI, Human-Computer-Interaction) im Vordergrund: Um den Benutzer nicht zu behindern oder abzulenken müssen Systeme dieser Art beispielsweise möglichst unsichtbar bleiben, d.h. klein, leicht und unaufällig wie ein Kleidungsstück, gleichzeitig müssen sie sich jedoch mitteilen oder Eingaben entgegen nehmen können und dafür entspechende Schnittstellen anbieten. Allein aus physiologischen Gründen kommen auch im Bereich des Wearable Computing meist visuelle Ausgaben und taktile Eingaben zum Zuge. Anders als bei herkömmlichen mobilen Rechnern können sie sich der menschlichen Wahrnehmung jedoch nur überlagernd darstellen und damit einen Teilbereich der humanen Sinne in Anspruch nehmen um den Benutzer nicht von der realen Umwelt abzuschneiden. Für eine wirklich mobile Nutzung erfordern Computer dieser Art darüber hinaus einen permanenten Betrieb ? nur so kann gewährleistet werden, dass der Benutzer nicht seine bisherige Tätigkeit für eine Aktivierung unterbrechen muss und damit in einen statischen Modus wechselt. Gerade dieser Umstand führt letztendlich jedoch auch dazu, dass direkt am Körper getragene Computer einen ausnehmend persönlichen Interaktionsraum zwischen Mensch und Computer formen ? [¿]

  • von Daniela Bliem
    52,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Fachhochschule Technikum Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Medici Effekt von Frans Johansson beschreibt die kombinatorische These, durch Zusammenführen von Konzepten unterschiedlicher Fachgebiete, Disziplinen und Kulturen das Potential für eine Vielzahl neuer und ungewöhnlicher Ideen zu generieren, ähnlich wie die offene Geisteshaltung und Förderung von Künsten und Wissenschaften durch die Bankendynastie der Medicis im 15. Jahrhundert zur Renaissance führten. Das Phänomen zeigt sich heute in einer Vielzahl neuerer Innovationsansätze und bietet insbesondere für das von Diversifikation geprägte Europa und die zunehmende Komplexität wissenschaftlicher Problemstellungen eine neue und differenzierte Herangehensweise zur Betrachtung von Interdisziplinarität.Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Idee des Medici Effektes nach Frans Johansson auseinander und untermauert seine Entstehung anhand ausgewählter europäischer Beispiele der Gegenwart. Neben der Bedeutung von Innovationen für den europäischen Raum als Treiber für Wirtschaftswachstum und den zunehmend drängenderen Ausbau von Forschungsaktivitäten wird insbesondere auch aufgezeigt, dass sich der Medici Effekt in zahlreichen aktuellen Innovationsansätzen wie Open Innovation, Cross Industry Innovation oder Bionik als Schnittmenge von Übertragungsmechanismen wiederfindet und sowohl aus Produkt-, Prozess- als auch sozialer Hinsicht ein reichhaltiges Handlungsspektrum für den Umgang mit Unterschieden eröffnet. Darüber hinaus wird der Effekt auch aus praktischer Sicht im Rahmen eines Managementspiels illustrativ erzeugt und sowohl für seine kognitive Vermittlung aufbereitet als auch im Rahmen eines Workshops erprobt.

  • von Daniela Bliem
    49,99 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: Sehr Gut, FernUniversität Hagen (Lehrgebiet für Parallelität und VSLI), Sprache: Deutsch, Abstract: Wearable Computing stellt eine Sonderform von Mobile Computing dar und kennzeichnet sich vor allem durch miniaturisierte Rechnermodule in Verbindung mit Sensornetzwerken die entweder auf, unter bzw. in der Kleidung angebracht werden und im Idealfall eine herkömmlichen Textilien vergleichbare Tragefreundlichkeit aufweisen. Wearable Computer bewegen sich stets mit dem Benutzer, sind immer aktiv und formen auf diese Art und Weise einen sehr persönlichen digitalen Informationsraum, der die jeweiligen Umgebungsbedingungen in Echtzeit erkennen und sich daran anpassen kann. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit allgemeinen Grundlagen von Wearable Computing auseinander und zeigt neben visionären Vorstellungen auch bereits realisierte Systeme und noch zu lösende Problembereiche. Als Schwerpunkt werden im daran anschließenden Teil neuartige I/O-Schnittstellen, an der menschlichen Physis orientierte Bustopologien und kontextsensible Herangehensweisen beschrieben und im Hinblick auf ihren praktischen Nutzen beurteilt. Ein weiterer Aspekt widmet sich darüber hinaus der derzeit größten Herausforderung im Bereich des Wearable Computing: einer ausreichenden Energieversorgung.

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