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Bücher von Daniela Danz

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  • von Daniela Danz
    14,00 €

    Gedichte von Dichterinnen und Dichtern aus vielen Ländern der Welt. So allgegenwärtig wie seit Langem nicht ist die Natur im gesellschaftlichen Diskurs. Nach zwei Jahrhunderten Technisierung und Ressourcenverbrauch dämmert uns jetzt, wie umfassend wir Teil von ihr sind. Die Dichtung hat über die Jahrhunderte nie den engen Bezug zur Natur verloren, nur schien "Naturdichtung" trotz ihrer kritischen Töne eine zeitlose und deshalb nicht besonders aufregende Nebendisziplin, nicht der Gravitationsraum literarischer Debatten. Wenn ein Gedicht heute die Natur ins Wort nimmt, kommt es nicht umhin, auch den akuten Zustand der Natur einzubeziehen - zu referieren auf das Leben nach der Katastrophe in Fukushima, auf die vom steigenden Meeresspiegel bedrohten karibischen Inseln, auf die Tradition und politischen Restriktionen persischer Naturdichtung, auf die Ausbeutung der Natur in Lateinamerika ... Mit Gedichten von: Daniela Danz, Ali Abollahi, Takako Arai, Camille T. Dungy, Kendel Hippolyte, Esther Kinsky, Nikola Madzirov, María Paz Guerrero, Rou Reynolds, Liana Sakelliou, Raphael Urweider.Zweisprachig, in den Originalsprachen und Übersetzungen.

  • von Daniela Danz
    20,00 €

    Daniela Danz` Essays spüren in einer hochpoetischen und luziden Sprache dem eigenen Schreiben und dem Schreiben der anderen nach.Schreiben, das bedeutet für Daniela Danz, nicht im Zweidimensionalen stehen zu bleiben, sondern vielmehr das Aussetzen der Sprache im Gelände. In mehreren Essays - darunter Poetikvorlesungen, Preisreden, aber auch eine Kanzelrede - hinterfragt sie die Voraussetzungen ihrer eigenen Dichtung, mit der sie sich den weißen Flecken, den nicht kartographierten Stellen anzunähern versucht. Auf diesem Weg ist sie nicht alleine, insbesondere ihr Dialog mit Friedrich Hölderlin lässt die Unwegbarkeiten und das Fremde, die Wildnis, die Spannungen und Risse unserer Zeit genauer in den Blick nehmen: Nichts ersetzt den Blick ins Gelände.In Daniela Danz` Essays zeigt sich, dass ihr Nachdenken über das eigene Dichten immer auch eine Auseinandersetzung mit der Tradition ist, dass ihre Beschäftigung mit anderen Autorinnen und Autoren immer auch zur Reflexion des eigenen Schreibens führt.

  • von Daniela Danz
    69,80 €

    Das Subjektsteuerprinzip ist in den letzten 25 Jahren immer populärer geworden und nun in aktueller Rechtsprechung des BFH und des BVerfG ein zentrales Thema. Nach wie vor gibt es viele offene Fragen, die Rechtsprechung, Finanzverwaltung, Literatur und auch den Gesetzgeber noch eine Weile beschäftigen werden.Nach dem Subjektsteuerprinzip hat jede natürliche Person die stillen Reserven zu versteuern, die sie erwirtschaftet hat, es ergibt sich aus der Zusammenschau des Grundsatzes der Individualbesteuerung und des Leistungsfähigkeitsprinzips. Die Arbeit beginnt mit einer klaren begrifflichen Abgrenzung und einer historischen und systematischen Herleitung aus den Grundprinzipien des Einkommensteuerrechts im Kontext und im Konflikt zueinander. Aus dem deklaratorisch in § 6 Abs. 5 S. 1, 2 EStG festgehaltenen Subjektsteuerprinzip folgt, dass Durchbrechungen normiert, wie z.B. in § 6 Abs. 3 und Abs. 5 EStG, sowie gerechtfertigt sein müssen. Nach einer ausführlichen Auseinandersetzung mit den möglichen Rechtfertigungsgründen und den Rechtfertigungen im geltenden Recht sowie den aktuellen Diskussionspunkten der Einmann GmbH & Co. KG und den Schwesterpersonengesellschaften wird die folgerichtige Ausgestaltung der gerechtfertigten Durchbrechungen des Subjektsteuerprinzips untersucht.

  • von Daniela Danz
    25,00 €

    Sprache gehört zu den wenigen Besitztümern, die man in ein anderes Land, eine andere Kultur mitnehmen kann. Aber bleibt sie dort die gleiche? Und was bedeutet es für eine*n Dichter*in, sich beim Schreiben in der Sprache und Kultur seiner Heimat zu bewegen, während diese von einer ganz anderen Alltagskultur umfasst wird. Wer liest und hört diese Gedichte? Wer versteht sie?Nach den Ereignissen in Iran im Jahr 1979 und im Zuge des Kriegs in Afghanistan sahen sich viele Lyriker*innen gezwungen, zu emigrieren, etliche wählten Europa als Zuflucht. Während einige von ihnen bereits anerkannt waren und schon Bücher publiziert hatten, folgte ihnen eine jüngere Generation, die noch am Anfang ihres Schaffens stand und erst in Europa zu einer wichtigen Stimme der persischen Sprache wurde.Diese zweisprachige Anthologie versammelt erstmalig 35 der bekanntesten, im europäischen Exil lebenden und persisch dichtenden Lyriker*innen aus England, Schweden, Frankreich, Deutschland, Italien, Norwegen, der Schweiz, den Niederlanden und Tschechien. Es vereint verschiedene Generationen und Dichtungstraditionen von der klassischen, modernen und postmodernen bis zur experimentellen Poesie und umfasst die verschiedensten Themen von Liebesgedichten bis hin zu Politik und Feminismus. So bilden die in einer Sprache geschriebenen Gedichte einen vielstimmigen, bisher unerhörten Chor aus verschiedenen europäischen Ländern.

  • von Daniela Danz
    18,00 €

    Neue Gedichte von Daniela Danz, von großer poetischer Kraft und Dringlichkeit.Daniela Danz zählt seit langem zu den wichtigsten Lyrikerinnen dieses Landes. Ihr neuer Gedichtband ist ein Ereignis. Streng formbewusst und voll wilder Experimentierlust sind ihre Verse, sie greifen weit aus in die Landschaft, in die Welt, in die Geschichte, und doch führen sie immer auch in enge Räume zurück, in das Haus, die Wohnung, das innerste Fühlen. Oder vielleicht gehen sie eher davon aus? Als eine Sehnsucht? Ins Offene? Wenn zeitgenössische Lyrik eine Dringlichkeit hat, dann in den Versen von Daniela Danz.DIE NACHT KIPPT IN DAS DÄMMRIGE ZIMMERläuft aus und alles ist schwarz was fangenwir an mit unseren schwarzen Gedankenwir tasten nach dem Morgen bis schließlichein erster Bus das Ende des Dunkels überLand fährt und ich eine Feder neben deinemMund erkenne und wie dein Atem sie bewegt:die Sorgen von gestern haben uns vergessen

  • von Daniela Danz
    18,90 €

    Alles um ihn herum scheint merkwürdig weit weg, auch wenn es auf den ersten Blick aussieht, als wäre alles in Ordnung. Cons, mit vollem Namen Constantin, lebt mit seiner Frau und zwei Jungen auf einem Grundstück zusammen; aber das Wort 'zusammen' beschreibt es nicht ganz: Ein Haus hatten sie einmal bauen wollen, jetzt wohnen sie noch immer in provisorischen Containern in zwei Stockwerken, unten Cons, oben die Frau mit den Kindern. Etwas in Cons wirkt wie zerbrochen; er ist seit seinem 'Aussetzer' bei einer Übung als Zeitsoldat, an den er sich nur vage erinnern kann, wie aus der Welt gefallen. Ja, die Welt ist ihm abhanden gekommen. Unfähig, sich von der Fokussierung auf ein Ziel zu lösen, das es nicht mehr gibt, gleitet Cons aus alten Freundschaften und aus dem Leben seiner Familie in eine richtungslose, nächtelange Pirsch.Angelehnt an die Legende des römischen Feldherrn und Jägers Eustachius schreibt Daniela Danz ein radikales Buch über den Sog des Scheiterns und die vergebliche Tapferkeit eines Mannes, der sich noch einmal mit aller Macht der Fluchtlinie seines Lebens entgegenstemmt, bevor er in eine alptraumhafte Irrealität sich überschlagender Ereignisse gerät.

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