Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Daniela Haas

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Daniela Haas
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit geht der Frage nach wann ein Gegenstand als "Kunst" bezeichnet werden kann. Hierzu werden die beiden Kunstwelt-Theorien von Arthur C. Dantos und George Dickies analysierend gegenübergestellt.Fällt der Ausdruck Kunst in Büchern, Zeitschriften, im Fernsehen oder in alltäglichen Gesprächen, hat ein jeder eine allgemeine Vorstellung, was er unter diesem Ausdruck zu verstehen hat. Man mag an die Gemälde Rembrandts, die Lyrik Goethes, die Dramen Shakespeares, die Kompositionen Bachs denken, und sie etwa für ihren Realismus und ihre Fähigkeit bewundern, das Publikum zu berühren. Solange sich die Diskussion in der Sphäre dieser "klassischen" Werke bewegt, bereitet der Kunstbegriff im Allgemeinen keine größeren Verständnisschwierigkeiten. Vor diesem Hintergrund ist das Anliegen der vorliegenden Arbeit, die Gemeinsamkeiten und Differenzen beider Theorien, die nicht zuletzt aufgrund der Verwendung des Kunstwelt-Begriffes häufig als in einer gewissen Nähe zueinander stehend gesehen werden , herauszuarbeiten und kritisch zu beleuchten. Zunächst werden die einzelnen Ansätze separat vorgestellt, um einen ersten Überblick zu gewinnen. Um den begrenzten Rahmen dieser Arbeit nicht zu überschreiten, bleibt die kritische Auseinandersetzung der Autoren mit anderen Theoretikern, die oftmals den Ausgangspunkt für die Entwicklung ihrer eigenen Gedanken bildet, zugunsten einer Darstellung der wesentlichen Züge der Theorien Dantos und Dickies weitgehend unberücksichtigt. Vor dem Hintergrund des hier gewonnenen Wissens werden anschließend einzelne Aspekte der Theorien herausgearbeitet, die einem detaillierteren Vergleich unterzogen werden sollen. Ziel ist hier sowohl die Kontrastierung der beiden Ansätze in ihren Grundfesten als auch eine präzisere Annäherung an das jeweilige Kunstverständnis der Autoren. Eine Zusammenschau der Ergebnisse und ein Fazit beschließen die Arbeit.

  • von Daniela Haas
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1939 konstatierte der US-amerikanische Kunstkritiker Clement Greenberg den Niedergang der westlichen Gesellschaft und Kultur. Als dessen wesentliche Merkmale sah er einerseits den zeitgenössischen Zustand der Kunst, vielmehr aber noch die Macht eines neuen Kulturphänomens, nämlich des Kitschs. Was genau veranlasste den Kritiker jedoch zu einer solchen Geringschätzung der Populärkultur?Die Untersuchung von Greenbergs Urteil über die Populärkultur erfolgt in zwei Abschnitten. In einem ersten Schritt wird die Theorie der Medienspezifik der Künste beleuchtet. Hierzu wird zunächst ein Abriss der Theorie Lessings in ihren Grundzügen gegeben. Anschließend wird Greenbergs Konzept dargestellt und mit Lessings "Laokoon" verglichen. Hier gilt es zu untersuchen, in welchen Punkten Greenberg mit seinem Vorgänger übereinstimmt und welche Aspekte er innovativ entwickelt. Auf Basis des gewonnenen Wissens werden anschließend in einem zweiten Schritt Greenbergs Aussagen zu Massenkultur und Avantgardekunst aus dem Aufsatz "Avantgarde und Kitsch" (1939) ausführlich beleuchtet, um zu ermitteln, ob seine negative Haltung gegenüber dem Kitsch beziehungsweise der populären Kultur darin gründet, dass deren Künste im Gegensatz zu jenen der Avantgarde die Grenzen ihrer medienspezifischen Gestaltungsmöglichkeiten überschreiten und infolgedessen als "unreine Künste" einzustufen sind.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.