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  • von Daniela Kohler
    17,95 €

    Projektarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Osteuropainstitut), Veranstaltung: Konflikt und Kooperation in Osteueopa, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt den Abschlussbericht eines Forschungsprojekts dar, das sich mit der Forschung über die Situation der Russlanddeutschen in Deutschland beschäftigte. Es wurden Interviews über persönliche Immigrationsgeschichten und die politischen Einstellungen der Russlanddeutschen zu bestimmten Parteien, wie der AFD analysiert.Ziel des Projekts ist es, die Debatte über die Russlanddeutschen vielfältiger zu gestalten, indem diesen Menschen die Möglichkeit gegeben wird, ihre eigene Sicht auf Politik und Gesellschaft zu äußern. Dadurch, dass den Personen eine eigene Stimme gegeben wird, können individuelle Meinungen die Darstellung einer homogene Gruppe aufbrechen.

  • von Daniela Kohler
    42,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa ab kaltem Krieg, Freie Universität Berlin (Osteuropainstitut), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es primär um den Bergkarabach-Konflikt, sowie um den Zerfall der Sowjetunion. Dabei wird insbesondere auf die Rolle der Geheimdienste, wie dem sowjetischen KGB eingegangen. Eine besondere Rolle spielt dabei die Privatisierung in der Sowjetunion und das Reformprogramm Glasnost und Perestroika in der Sowjetunion. Speziell wird außerdem auf die Rolle von externen Akteuren eingegangen, wie der USA, Russlands und der Türkei. Die beiden Forschungsfragen lauten: Warum kam es am Ende der Sowjetunion / in der Zeit der Perestroika zu einem erneuten Entfachen des Bergkarabach-Konflikts? Welche Rolle spielen die externen Akteure im Bergkarabach-Konflikt?

  • von Daniela Kohler
    15,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Osteuropainstitut), Veranstaltung: Methoden der Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um die historischen Ereignisse nach dem Zerfall der Sowjetunion bzw. des Warschauer Vertragesnach 1991, und die darauffolgende NATO-Osterweiterung. Dabei stehen der globale Kampf gegen den Terror, in Folge der Anschläge in den USA vom 11. September 2001, und die damit verbundenen politischen Konsequenzen im Vordergrund. Die Autorin versucht, die Forschungsfrage: Warum sind einige osteuropäische Staaten der NATO beigetreten und andere nicht? zu beantworten. Zunächst geht es um die Gründe, die zu den zwei Tschetschenienkriegen geführt haben. Das folgende Kapitel befasst sich dann mit der NATO und jeweils der ersten und danach der zweiten NATO-Osterweiterung. Danach leitet die Autorin zur Situation in Europa, zur Zeit der Kriege Russlands in Tschetschenien und der Sicht Russlands auf die NATO-Ostererweiterung über.

  • von Daniela Kohler
    15,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Subsahra - Afrika, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit den theoretischen Auseinandersetzungen und einzelnen Phänomenen, die im Zusammenhang mit Konflikten und Kriegen in Subsahara-Afrika entstanden sind. Zentrale Begriffe dieser Hausarbeit sind Krieg und Konflikt. Konflikttheorien spielen dabei ebenfalls eine wichtige Rolle. Dabei sind die Theorien des Realismus, des Neorealismus und des Institutionalismus relevant. Die Hausarbeit basiert vor allem auf englischsprachigen Internetquellen. Sie wurden für diese Hausarbeit sinngemäß übersetzt. Zitiert wird in dieser Hausarbeit nach dem englischen Original. Die verwendeten Methoden umfassen Textanalysen und Interpretationen.

  • von Daniela Kohler
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Osteuropa, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Osteuropainstitut), Veranstaltung: The cross is not a religios symbol of christianity, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsfrage für diese Hausarbeit lautet: Warum ist die russisch-orthodoxe Kirche heute unabhängig vom russischen Staat? Diese Hausarbeit ist eine Beschreibung über den Wandel der russisch-orthodoxen Kirche von der Sowjetära zur Äranach dem Zerfall der Sowjetunion nach 1991. Es geht um den Wandel der Rolle der russisch-orthodoxen Kirche vor allem in der Perstroikaphase unter Gorbatschow, sowie das Verhältnis von Religion und religiösem Extremismus im postsowjetischen Russland unter Boris Jelzin.Insgesamt sind seit der Christianisierung der Rus unter Fürst Vladimir I. ca. 1000 Jahre vergangen, daher kann sich diese Arbeit nur auf einen kleinen Teil der Kirchengeschichte beschränken und wird lediglich den Zeitraum der letzten 100 Jahre umfassen. Es wird dabei um den Zeitraum nach der Oktoberrevolution bis in die Gegenwart zur Ära Putin gehen. Das erste Kapitel dieser Hausarbeit bezieht sich auf die erste Phase der Sowjetunion-, bis zum Tod Lenins. Das folgende Kapitel befasst sich mit der Ära des Stalinismus. Dabei wird auch auf die besondere Rolle der russisch-orthodoxen Kirche in der Sowjetunion während des Zweiten Weltkrieges eingegangen. Danach legt diese Hausarbeit die Rolle der Kirche in der Tauwetterperiode dar. Nach der Tauwetterperiode folgt die Breshnew-Doktrin und es wird wieder das Verhältnis von Kirche und Staat analysiert. Das nächste Kapitel richtet sich auf die Phase der sowjetischen Geschichte, und die Rolle der Kirche beinhaltet die Phase von Glasnost und Perestroika, dem Reformprogramm Gorbatschows. Diese Phase ist entscheidend in der Geschichte der Sowjetunion und hat die heutige russische Stellung der russisch-orthodoxen Kirche entscheidend geprägt.

  • - Johann Caspar Lavater im Wettstreit mit Klopstock und Herder
    von Daniela Kohler
    99,95 €

    1779 veroffentlicht Johann Gottfried Herder die Apokalypse-Paraphrase Maran Atha. Ein Jahr spater publiziert Johann Caspar Lavater sein hexametrisches Epos Jesus Messias, oder die Zukunft des Herrn"e;, gefolgt vom vierbandigen Epos Jesus Messias, oder die Evangelien und Apostelgeschichte in Gesangen"e; (1783-1786). Herders und Lavaters Werke zeigen, dass die Tradition der christlichen Dichtung nicht, wie es die bisherige Literaturgeschichtsschreibung annimmt, mit der Vollendung von Klopstocks Messias"e; (1773) zu Ende geht. Wie die ausfuhrliche kulturhistorische, intertextuelle und theologiegeschichtliche Analyse belegt, entwickeln Herder und Lavater in der Auseinandersetzung mit dem groen Vorganger Klopstock ihre eigenen Vorstellungen daruber, wie die biblischen Quellen in stilistisch und inhaltlich angemessener Weise zur poetischen Darstellung gebracht werden mussen. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag in der Diskussion um literarasthetische und poetologische Maximen. Zugleich ist ihre Bibelpoesie theologiegeschichtlich bedeutsam, da sie darin neue exegetische Ansatze entwickeln, bei denen die Verbindung von historisch-kritischer Analyse mit empfindsamer Bibellekture im Vordergrund steht.

  • von Daniela Kohler
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Geschichte, Note: 1,9, Ludwig-Maximilians-Universität München (Volkswirtschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar für Wirtschaftsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Europa war im Mittelalter geprägt von mehreren großen Hungerkrisen, die den Bevölkerungszuwachs merklich stagnieren ließen oder gar zu rückläufigen Entwicklungen führten. Diese Krisen, die hauptsächlich enorme Auswirkungen auf die von der Landwirtschaft abhängigen Bevölkerungsschichten hatten, traten in unregelmäßigen Abständen in Mitteleuropa auf. Zu den größten Agrarkrisen zählen die Jahre um 1571/74, um 1771/72 und die Krise der Jahre 1816 und 1817. Diese wird auch als die letzte große Subsistenzkrise in Mitteleuropa angesehen. Das Jahr 1816 wird oft auch als das ¿Jahr ohne Sommer¿ bezeichnet, in den USA trägt es den bezeichnenden Namen ¿Eighteen hundred and froze to death¿ . Ausgelöst wurde die Hungerkrise durch einen lang anhaltenden Winter im Jahre 1816, selbst die Sommermonate kennzeichneten sich durch kurze aufeinander folgende Wetterumschwünge aus. Schnee und Frost wechselten sich mit lauer Luft, Tauwetter und stürmischen Regen ab. Dadurch verzögerten sich die Ernten, falls sie überhaupt einen Ertrag abworfen. Denn das schlechte Wetter führte in vielen Teilen des mittleren Europas dazu, dass ¿das Obst [...] nicht reif, die Kartoffeln blieben zurück und mit dem schwindenden Futterwert des Heus durch die ständigen Niederschläge ging auch die Milchleistung der Kühe zurück¿. All diese Faktoren führten in den Jahren 1816 und 17 zu einem Rückgang der Erträge der Kulturpflanzen, dies wiederum erhöhte die Preise für Nahrungs- und Futtermittel. In den Teuerungsjahren waren Preissteigerungen von über 400 Prozent keine Seltenheit, vorallem in den im Binnenland gelegenen Dörfern und Ortschaften. ¿Die Getreidepreise, die erst seit 1816 wieder regelmäßig notiert worden sind, demonstrierten den Krisenverlauf: Seit 1817 fielen die Getreidepreise bis zu ihrem Tiefpunkt im Jahre 1825, wo sie nur noch 23% ihres Standes von 1817 betrugen.¿ Um die Auswirkungen der großen Subsistenzkrisen in vollem Maße verstehen zu können, ist es notwendig die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und landwirtschaftlichen Gegebenheiten jener Jahre näher zu betrachten. In dieser Arbeit soll versucht werden alle nötigen Aspekte, die zu einer solchen Krise führen zu beachten und zu untersuchen.II) HungerkriseDie zentrale Frage bei der Begriffsklärung einer Hunger- bzw. Agrarkrise liegt in ihrer Definition. In der breiten Bevölkerungsmasse ¿besteht vielfach die Neigung, jede Notlage der Landwirtschaft ¿ ohne Rücksicht auf die entscheidenden Ursachen ¿ [...]

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