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  • von Daniela Krämer
    42,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Krankenhäuser sind auf Grund ihrer Verknüpfungen zu anderen Akteuren des Gesundheitssystems einer Vielzahl von Einflüssen ausgesetzt. Der dynamische Charakter dieses Systems verlangt nach einem flexiblen Krankenhausmanagement, das eine Anpassung an Veränderungen in allen Bereichen eines Krankenhauses ermöglicht. Die Begriffe ¿Management¿ und ¿Führung¿ werden dabei in der Literatur nicht inhaltsgleich verwendet. Während unter ¿Führung¿ im Allgemeinen die Einflussnahme auf Aktivitäten einer organisierten Gruppe hinsichtlich einer Zielerreichung verstanden wird, stellt das ¿Management¿ ein systematisches und zukunftsorientiertes Gestaltungs- und Lenkungshandeln bzgl. vorhandener Ressourcen sowie betrieblicher Ziele dar. In der folgenden Arbeit werden zunächst die Grundzüge der Managementtheorie in Hinblick auf Managementdimensionen, -funktionen und -ebenen erarbeitet und auf das Krankenhaus angewendet, um anschließend den Begriff des Krankenhausmanagements zu definieren. Darauf aufbauend wird nach einer Begriffs- und Zielbestimmung für das OP-Management die organisatorische Einbindung des OP-Managements in die gesamte Krankenhaushierarchie betrachtet. Nachfolgend wird für das OP-Management ein literaturbasierter Überblick zu Ziel- und Handlungsfeldern entwickelt und im Anschluss detailliert dessen Aufgaben- und Organisationsbereiche in Analogie zu einem klassischen Produktionsplanungs- und Produktionssteuerungssystem eines herstellenden Unternehmens dargestellt.

  • von Daniela Krämer
    44,95 €

    Machtlos ohne Vorgesetztenfunktion? Keinesfalls! Als Führungskraft haben Sie auch ohne Vorgesetztenfunktion hoch interessante Möglichkeiten, Dinge zu bewegen. Erfahren Sie in diesem Buch, welche Instrumente Ihnen zum Führen Ihrer Mitarbeiter zur Verfügung stehen. Praxisnah und mit zahlreichen Beispielen zeigen Ihnen die Autorinnen, wie Sie die "Inthronisierung" als Führungskraft vollziehen und typische Konfliktpunkte rechtzeitig erkennen und lösen.Inhalte:Wie Sie sich auch ohne Vorgesetztenfunktion Autorität verschaffenDie Instrumente Ihrer Macht: die Macht der Worte, des Fragens u.v.m.Alles über Delegieren, Selbstführung und den richtigen Umgang mit RessourcenNeu in der 2. Auflage: u.a. Wahrnehmung, interkulturelle KonflikteArbeitshilfen online:SelbsttestsChecklistenÜbersichten

  • von Daniela Krämer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In Berlin wird ebenso wie in anderen Regionen Deutschlands ein lokaler Dialekt, das Berlinische, gesprochen. Aber wenn man sich Berlin und auch den Großraum Berlin genauer ansieht, kann man erkennen, dass es in manchen Gruppen und Netzwerken unterschiedlich stark ausgeprägt ist. Während es in einigen Gegenden besonders stark verbreitet ist, ist es in anderen geradezu verpönt und mit starken Sanktionen verbunden. Um herauszufinden, wie die Stratifikation des Berlinischen in der Hauptstadt ist, werden die verschieden Schichten und Wohngegenden Berlins in dieser Arbeit näher beleuchtet. Ziel ist es, herauszufinden, ob es sich, wie es eine unter Berlinern weitverbreitete Meinung ist, beim Berlinischen um eine Unterschichtssprache handelt. Ebenso wird ein Blick darauf geworfen, inwieweit sich die Situation vor und nach der Wende verändert hat und welchen Einfluss der Mauerfall auf die Sprache in Berlin Ost und West hatte. Um einen guten Überblick über das Thema Soziolekt zu bekommen, werden zunächst der Begriff Soziolekt und die Merkmale, die eine Unterschichtssprache auszeichnen würden, besprochen.

  • - Wie sind ausgewahlte Instrumente der Nutzwertbestimmung hinsichtlich einer zukunftigen Anwendung in Deutschland kritisch zu bewerten?
    von Daniela Krämer
    18,95 €

  • von Daniela Krämer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 2,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wort "Konflikt" leitet sich vom Lateinischen conflictus, beziehungsweise dem dazugehörigen Verb confligere ab, was ins Deutsche übersetzt zusammenprallen heißt. Aufeinander prallen können Meinungen, Motive, Ziele, grundsätzlich zwei Elemente, die anscheinend unvereinbar oder gegensätzlich sind. Wenn man von einem sozialen Konflikt spricht, prallen mindestens zwei Aktoren, dies können einzelne Individuen, Gruppen oder auch ganze Völker sein, aufeinander. Von diesen erlebt ¿wenigstens einer Differenzen im Wahrnehmen und im Denken, Vorstellen, Interpretieren, im Fühlen (...) und Wollen (...) mit dem anderen Aktor.¿ Diese Differenzen äußern sich dadurch, dass einer der beiden Aktoren am Verwirklichen, seiner Gedanken, Gefühle oder einem bestimmten Ziel, von dem anderen Aktor beeinträchtigt wird. Bei einem Konflikt wissen nicht unbedingt beide Parteien, dass ein Konflikt besteht. Sie können auch unbewusst provoziert werden. Die meisten Menschen wären auf den ersten Blick sicherlich der Meinung ein konfliktfreies Miteinander wäre die Idealsituation. Dem ist aber nicht so. Konflikte haben durchaus ihren Sinn in unserer Gesellschaft. Zum einen dienen Konflikte dazu ¿vorhanden Unterschiede zu verdeutlichen und fruchtbar zu machen¿ . Sie sind schon im Tierreich mit dem Selektionsprozess verbunden. Bei den Tieren gewinnt der körperlich stärkere den Konflikt, er überlebt. Beim Menschen geht es nicht um Leben oder Tod, aber meistens gibt es eine Partei, die gewinnt und eine die unterliegt. Durch die Entscheidung, mit einer Festlegung eines Über- und Untergeordneten, kommt es in der Folge seltener zu Konflikten, weil die Rangfolge bestimmt wurde. Aber auch das genaue Gegenteil trifft zu. Sie können ebenso die Einheitlichkeit der Gruppe herstellen. Man ist durch die Lösung eines Konflikts in der Lage Unterschiede zu überwinden. Konflikte werden durch Kompromisse und das Deutlichmachen und Akzeptieren unterschiedlicher Meinungen, geschlichtet. Nur durch Konflikte erreicht man Gemeinsamkeit. ¿Sonderinteressen müssen sich irgendwann dem Allgemeininteresse unterordnen. Die Vielfalt stört.¿ Konflikte garantieren Veränderungen. Kein wichtiges historisches Ereignis hätte ohne einen vorhergehenden Konflikt stattgefunden. Sie führen letztendlich zur Weiterentwicklung von Gruppen und Organisationen. Man unterscheidet verschiedene Arten von Konflikten, zum Beispiel Normenkonflikte, Führungskonflikte, Interessenkonflikte, Zielkonflikte oder Verteilungskonflikte.

  • - Prozesse, Ziele Und Aufgaben
    von Daniela Krämer
    47,95 €

  • von Daniela Krämer & Daniela Kr Mer
    17,95 €

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