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Bücher von Daniela Voigt

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  • von Daniela Voigt
    20,00 €

    Die Soziale Arbeit ist eine Handlungswissenschaft, aber ein Verständnis für den Auftrag Sozialer Arbeit kann eigentlich nur gewinnen, wer den theoretischen Unterbau kennt, auf dem sie fußt. In diesem Buch stellt Ihnen Daniela Voigt unterschiedliche theoretische Ansätze vor, Hilfe zur Selbsthilfe, Capability Approach und Empowerment. Erfahren Sie mehr über das Selbstverständnis der Sozialen Arbeit und warum Sozialarbeiter tun, was sie tun.

  • von Daniela Voigt
    22,00 €

    Ein Buch für Studierende und Sozialarbeiter, das einen wunderbaren Überblick über das Thema gibt und dabei Theorie und Praxis verbindet. Sie lernen Handlungsfelder, Akteure und Rahmenbedingungen der Sozialen Arbeit kennen und gewinnen ein Grundverständnis von Methoden und Theorien. Zugleich erhalten Sie für Ihren Arbeitsalltag als Sozialarbeiter Survival Hacks und Überlebenstipps. Daniela Voigt erklärt verständlich und anhand vieler anschaulicher Beispiele, was Soziale Arbeit ausmacht und wie sie dazu beitragen kann, Menschen zu unterstützen, gesellschaftliche Probleme zu lösen und die Welt ein wenig sozialer und gerechter zu machen.

  • von Daniela Voigt
    14,99 €

    Die Digitalisierung als einer der bedeutendsten Wandel der Gegenwart verandert signifikant Lebens- und Arbeitsbereiche. Besonders im Sozial- und Gesundheitswesen modifizieren sich Kunden- und Klientenkontakt, Kommunikation, Beratung und Handlungs- sowie Zukunftsfelder. Mithilfe dieses essentials konnen Organisationen und Fachkrafte Orientierung sowie praktische Methoden identifizieren und anwenden. Wissen zur Digitalisierung und Metaverse helfen auch in Zukunft erfolgsfahig zu sein und dem Tempo standzuhalten. Zukunftsfahigkeit bedeutet antizipativ und proaktiv diesem Wandel zu begegnen, Experimentierraume zu schaffen und technikoffen im Sozial- und Gesundheitswesen zu agieren. Dabei gilt es, alle Akteure mitzunehmen und die gemeinsame Aufgabe zu bewaltigen.

  • von Daniela Voigt
    47,95 €

    Magisterarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,0, Universität Leipzig (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Es mag im 19. Jahrhundert begonnen haben, dass man sich fragte, wo die Frauen sind. Mit der Industrialisierung wurde die Rolle der Frau als Haus-Mutter aufgehoben, sie war berufstätig wie die Männer und forderte ab einem gewissen Zeitpunkt dieselben Rechte. Weiterhin stellte man Fragen nach der Präsenz der Frauen in Kultur und Gesellschaft. Die Ergebnisse waren schockierend. Einer Vielzahl von männlichen Akteuren und im Kanon Anerkannten stand eine schwindend geringe Anzahl weiblicher Personen gegenüber.Während nun eine Richtung der Forschung versuchte, dieses Manko aufzuarbeiten und verschüttete Arbeiten weiblicher Künstler ans Tageslicht zu befördern oder vergessene Heroinnen der Weltgeschichte in die Chroniken aufzunehmen, richteten sich die philosophischen und psychologischen Diskussionen auf die Frage, wie der Unterdrückungsprozeß zustande kam und gerechtfertigt wurde.Michel Foucault stellte einen Apparat von Machtmechanismen vor, der bei der Kontrolle des Menschen funktioniert - unabhängig von dessen Geschlecht, Alter oder sozialer Stellung. Deswegen bildet Foucaults Werk eine unerschütterliche Basis für den Feminismus und seine Nachfolger. Ein weiterer Stützpfeiler feministischer Theorienbildung ist Jacques Lacans Lehre der Ich-Bildung über das Spiegelstadium und seine Begrifflichkeiten ¿Imaginäres¿ und ¿Begehren¿.Der Darlegung dieser Theorien folgt die Untersuchung der Romane der lateinamerikanischen Schriftstellerinnen Reina Roffé (*1951) und Yanitzia Canetti (*1967). Besonderes Augenmerk richtet sich im ersten Fall (Roffé 1996: El cielo dividido) auf die Tatsache, dass es sich bei den Hauptfiguren um gleichgeschlechtlich Liebende handelt. Hier ist von Interesse, inwiefern die Definitionen von Macht und Begehren noch greifen, wenn es sich nicht um männlich dominierte Zirkel handelt.Der zweite Roman (Canetti 1997: Al otro lado) berichtet von einem weiblichen Begehren, das frei zirkuliert. In diesem Fall wird die Auswirkung dieses freien Begehrens auf etablierte Machtstrukturen von Interesse sein.Schließlich stehen die Fragen aus, ob Macht, weibliche Sexualität und weibliches Begehren zusammenhängen oder sich beeinflussen. Wenn eine Einflussnahme erfolgt, wie geschieht sie? Stellt sie ein alternatives Modell vor? Wie gehen die Frauen in den Romanen mit politischer Macht um? Wie mit familiärer? Worauf richtet sich ihr Begehren? Beide Romane enden mit einer Art Selbstfindung. Welcher Weg führt dahin?

  • von Daniela Voigt
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Es mag im letzten Jahrhundert begonnen haben, vielleicht aber auch schon viel eher, daß man sich fragte, wo die Frauen sind. Mit der Industrialisierung wurde die Rolle der Frau als Haus-Mutter aufgehoben, sie war berufstätig wie die Männer und forderte ab einem gewissen Zeitpunkt dieselben Rechte. Dieser Kampf dauert bekanntlich heute noch an. Weiterhin stellte man Fragen nach der Präsenz der Frau/ der Frauen in Kultur und Gesellschaft, Literatur, Musik, Malerei, Politik. Die Ergebnisse waren schockierend. Einer Vielzahl von männlichen Akteuren und im Kanon Anerkannten stand eine schwindend geringe Anzahl weiblicher Personen gegenüber. Während nun eine Richtung der Forschung versuchte, dieses Manko aufzuarbeiten und verschüttete Arbeiten weiblicher Künstler ans Tageslicht zu befördern oder vergessene Heroinnen der Weltgeschichte in die Chroniken aufzunehmen, richteten sich die philosophischen und psychologischen Diskussionen auf die Frage, wie der Unter- drückungsprozeß zustandekam und gerechtfertigt wurde. Michel Foucaults Analyse Macht und Sexualität stellt einen Apparat von Machtmechanismen vor, die bei der Kontrolle und Bevormundung des Menschen funktionieren - unabhängig von dessen Geschlecht, Alter oder sozialer Stellung. Deswegen bildet dieses Werk eine unerschütterliche Basis für den Feminismus und seine Nachfolger. Einführend in die Thematik dieser Arbeit werden Foucaults Positionen und ihre Rezeption in der feministischen Theorie erläuternd dargestellt. Ein weiterer wichtiger Stützpfeiler feministischer Theorienbildung ist Jaques Lacans Lehre der Ich-Bildung über das Spiegelstadium und seine Begrifflichkeiten ?Imaginäres? und ?Begehren?. Der Darlegung dieser Problematik folgt die Untersuchung der Romane der beiden jungen lateinamerikanischen Schriftstellerinnen Reina Roffé (*1951) und Yanitzia Canetti (*1967). Dabei sollen sowohl die von Foucault erforschten Strukturen des Machtgewebes, als auch Lacans Begehrensdiskurs herausgearbeitet werden. Besonderes Augenmerk richtet sich im ersten Fall (Roffé 1996: El cielo dividido) auf die Tatsache, daß es sich bei den Hauptfiguren (größtenteils) um gleichgeschlechtlich Liebende handelt. Hier ist es von Interesse, inwiefern die Definitionen von Macht und Begehren noch greifen, wenn es sich nicht um männlich dominierte Zirkel handelt. Der zweite Roman (Canetti 1997: Al otro lado) berichtet von einem weiblichen Begehren, das frei zirkuliert. In diesem Fall wird auf [¿]

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