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Bücher von Dany Laferriere

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  • von Dany Laferriere
    21,00 €

  • von Dany Laferriere
    25,00 €

    Ein junger Schwarzer Schriftsteller, der gerade seinen ersten Romanerfolg hinter sich hat, erhält von einem bekannten Magazin an der Ostküste den Auftrag, eine große Reportage über Nordamerika zu schreiben. Ein Roadtrip nach dem Vorbild von Jack Kerouac: Er ist pausenlos unterwegs, schreibt alles auf, was er vor Ort erlebt, was ihm Leute berichten, was in Zeitungen und Büchern steht. Er knipst Hunderte von Fotos, führt Gespräche mit Filmgrößen wie Spike Lee, dem Rapper Ice Cube und schreibt über Miles Davis und Jean-Michel Basquiat. James Baldwin schaltet sich aus dem Himmel dazu. In einer Abfolge von Tableaus werden verschiedene Themen wie Macht, Rassismus, Gewalt, Sex und Armut behandelt. Das Buch zeichnet zugleich das Portrait eines jungen, kultur- und freiheitsliebenden Schriftstellers inmitten eines Amerikas, das seine Versprechen nicht immer hält.Dany Laferrière, der gern mit Stereotypen und Klischees spielt, taucht in gewohnter Manier in die Tabus und Rassenfantasien seines Gastlandes ein, durchleuchtet die amerikanische Gesellschaft in all ihren Kontrasten, von den ärmsten Ghettos zu den wohlhabenden Gegenden. Ein ungemein hellsichtiges, vollständiges, auch die heutigen Verhältnisse kennzeichnendes Panorama über ganz Nordamerika.Der halbdokumentarische Roman, der ein wichtiger Teil des amerikanischen Autobiograpie-Zyklus ist, wurde 1993 veröffentlicht und 2002 von Dany Laferrière überarbeitet. Der Titel bezieht sich auf den Fall Amadou Diallo, einem jungen Guineer, der von New Yorker Polizeibeamten erschossen wurde, als er gerade seine Schlüssel aus der Tasche holen wollte.

  • von Dany Laferriere
    22,00 €

    Es ist nur ein Titel: »Ich bin ein japanischer Schriftsteller«. Er hat nicht vor, das Buch zu schreiben. Doch der Titel lässt ihn nicht los. Er träumt davon, ein japanischer Schriftsteller zu werden und fragt sich, was steckt dahinter, woher kommt diese Obsession? In den Fußstapfen des japanischen Dichters Basho (1644-1694), den er lesend auf seiner Wanderreise durch den Norden Japans begleitet, macht er sich auf die Suche. Er begegnet der japanischen Sängerin Midori, die gerade dabei ist, die Musikszene in Montreal zu erobern. Von ihr und ihrer Clique queerer Manga-Mädchen und einem androgynen Fotografen fühlt er sich erotisch so angezogen, dass er ohne die Mädchen nicht mehr leben kann. Er will einen Film über sie drehen. Die Harakiri Gedanken der Mädchen bringen ihn dazu, Mishima (1925-1970) neu zu lesen. Als eines der Mädchen Selbstmord begeht, sieht er sich plötzlich in einen Mord verwickelt. Dass ein Ausländer, noch dazu ein Schwarzer, behauptet ein japanischer Schriftsteller zu sein, verstört die nationale Befindlichkeit in Japan. Das japanische Konsulat in Montreal wird auf ihn angesetzt; er wird in Japan berühmt für ein Buch, das er nicht geschrieben hat und versucht sich vor japanischen Fans zu retten.Ein Buch für alle, die gerne mal jemand anderes wären. Dany Laferrière behandelt das Thema der Identität und Alterität - worin wir uns ähnlich sind und worin wir uns unterscheiden - in all seinen Facetten, ohne sich scheinbar von gängigen Japan Klischees zu entfernen. Eine intelligente, witzige, freche und teilweise auch frivole Antwort auf die für uns alle hochaktuelle Frage: Wer und was entscheidet letztlich über unsere Zugehörigkeit und Identität?

  • von Dany Laferriere
    19,80 €

    Es geht um das Begehren zwischen Schwarz und Weiß, auf allen Beziehungsebenen, auf denen Stereotypen zwischen den Rassen wirksam werden. Anfang der 1980er in Montreal: Zwei arbeitslose schwarze Migranten hausen zusammen in einer versifften Einzimmerwohnung in der Rue St. Denis, mitten in der Altstadt. Der eine liegt auf der Couch, hört den ganzen Tag Jazz, liest im Koran und zitiert Freud. Der andere schreibt auf dem ihm einzig wichtigen Besitz, seiner Remington 22 - das nächtliche Klappern der Tastatur weckt natürlich die Neugier der weißen Studentinnen einer angesehenen Universität. Welcher Entgrenzungswunsch ist es, der aus den bildungshungrigen Bürgertöchtern Dauergäste in der Bude der Habenichtse macht? Für die beiden Freunde ist jede eine »Miz«, Miz Literatur, Miz Snob, Miz Sophisticated Lady, Miz Suizid ... und aus dem Versuch, sich einen Reim darauf zu machen - unter Befragung der literarischen Tradition jeglicher Couleur -, wächst der Roman in einer souveränen, gewitzten Sprache, wird aus dem exotischen Lover ein Autor. Dieser erste Roman von Dany Laferrière hat ihn 1986 mit einem Schlag im gesamten französischsprachigen Raum berühmt gemacht, und wurde schon 1989 verfilmt.

  • von Dany Laferriere
    12,00 €

  • von Dany Laferriere
    12,00 €

    La nouvelle coupe la nuit en deux. L'appel téléphonique fatal que tout homme d'âge mûr reçoit un jour. Mon père vient de mourir. D. L.A la suite de cette annonce tragique, le narrateur décide de retourner dans son pays natal. Il en avait été exilé, comme son père des années avant lui, par le dictateur du moment. Et le voilà qui revient sur les traces de son passé, de ses origines, accompagné d'un neveu qui porte le mème nom que lui. Un périple doux et grave, rèveur et plein de charme, qui lui fera voir la misère, la faim, la violence, mais aussi les artistes, les jeunes filles, l'espoir, peut-ètre. Le grand roman du retour d'exil.

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