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  • von Dario Corradini
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: InhaltsverzeichnisA. Einleitung: ¿Der Schimmelreiter¿ in Bezug auf das Jahrhundert der AufklärungB. Technische Innovation ¿. Der Ausnahmemensch Hauke Haien ¿¿. Konfliktursachen zwischen Tradition und Innovation 1. Unwissenheit, Trägheit, Neid und Angst vor dem Innovativen 2. Das gestörte Sozialverhältnis zwischen Einzelgänger und Masse C. Der Aberglaube ¿. Konflikt zwischen zwei divergierenden Weltanschauungen 1. Konfrontation der Rationalität mit dem Irrationalen 2. Zwei alternative Erzählperspektiven 3. Traditionelle Bräuche ¿¿. Der Aberglaube als Erklärungsversuch des Unfassbaren ¿¿¿.Der Aberglaube als Mittel zur Verschwörung ¿V. Haukes Verhältnis zum Aberglauben V. Die Eskalation des Aberglaubens und der Untergang des TechnikersD. SchlussbetrachtungE. LiteraturverzeichnisA. EinleitungZwei Erscheinungen des 18.Jhs. spiegeln sich in der Verbindung der rationalen berechnenden Weltsicht des Technikers Hauke Haien und dem suggestiven mystischen Aberglauben der Dorfbewohner in Storms Novelle ¿Der Schimmelreiter¿. Das Jahrhundert der Aufklärung, in dem die Naturwissenschaften und die Technik ihren ersten Höhepunkt durch die Instrumentalisierung der Vernunft erreichten, brachte ebenso eine wahre Bewegung des Irrationalismus hervor, geprägt von einer spekulativen metaphysischen Weltanschauung.Die aufgeklärte Mentalität von Hauke Haien repräsentiert die geistige Orientierung der Naturwissenschaftler hin zu einer mathematischen Entschlüsselung und der auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierenden technischen Beherrschung der Umwelt unter völligem Ausschluss des Glaubens und der Mystik, des rational Unfassbaren und der Metaphysik. In der folgenden Analyse der Novelle soll verdeutlicht werden, wie sich der auftretende Konflikt zwischen technischem Fortschritt und Tradition, zwischen dem revolutionären Rationalisten Hauke Haien und dem kollektiven Irrationalismus und Aberglauben seiner Mitmenschen zu einem Störfaktor des sozialen Friedens entwickelt und in Haukes Märtyrertod seinen dramatischen Höhepunkt erreicht.

  • - "Und in welchem Weib hat die Natur je mit gewaltigeren Mitteln gekampft!
    von Dario Corradini
    17,95 €

    1.Symbolische Motive vom Ursprung des Bösen 1.1 Der Erdgeist1.2 Die Schlange1.3 Die Büchse der Pandora2. Lulu, Urheberin des Bösen?3. Lulu als reines Instinktwesen?4. Lulu als zivilisierte Person?5. Lulu als Femme fatale?6. Lulu als leere Projektionsfläche?6.1 Medizinalrat Dr. Goll6.2 Der Maler Walter Schwarz6.3 Dr. Ludwig Schön7. ¿Gibt es etwas Traurigeres auf dieser Welt als ein Freudenmädchen!¿8. Schlussfolgerungen

  • von Dario Corradini
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1. Einleitung: Über den Bau2. Das Tier im Bau2.1. Verschmelzung von Mensch und Tier 2.1.1. Das Animalische 2.1.2. Das Tier in seiner Menschlichkeit 2.1.3. Der Mensch in seiner Tierhaftigkeit 2.2. Ein Verweis auf beide Welten2.3. Die Maulwurfmetaphorik 2.4. Die allegorische Funktion des Tieres im Bau3. ¿Der Baü in der Tradition der Fabel?4. Das Tier als mögliches Selbstportrait Kafkas5. Schlussbetrachtung6. LiteraturverzeichnisFranz Kafka schrieb die unvollendete Erzählung ¿Der Baü, zwischen Ende November und Ende Dezember 1923 in Berlin. Er lebte zu der Zeit mit Dora Diamant, seiner letzten Lebensgefährtin, über die Herbst- und Wintermonate der Jahre 1923-1924 in Steglitz, bevor er nach Wien fuhr und dort in der Nähe am 3. Juni 1924 verstarb. Der Bau ist somit einer seiner letzten Erzählungen, die erhalten geblieben ist. Es ist ein Bericht über ein unbestimmtes Wesen, das in einem selbstgegrabenen unterirdischen Bau in Abgeschiedenheit von der Außenwelt lebt. Das Tier beginnt seine monologische Erzählung zum Zeitpunkt der Fertigstellung seines Werkes. Es berichtet von seiner Entstehung und von seiner Funktion eines Refugiums, das ihm die absolute Sicherheit gewährleisten soll. Der Bau ist sein Heim, der einzige Ort, der ihm die ersehnte Geborgenheit und Stille schenkt. Er ist seine Schöpfung, mit der er ganzheitlich bis über seinen Tod hinaus verschmolzen ist. Das Wühltier lässt den Leser im Laufe der Erzählung an den verzweigten Gedankengängen seines rationalen Verstandes teilhaben, ohne sich an ihn persönlich zu adressieren. Der Leser fühlt sich als distanzierter Zeuge eines prägnanten Zeitabschnittes im Leben eines Wühltieres mit menschlichem Denkvermögen.Kafkas Erzählung ist insofern eine reine Tiergeschichte, als dass sie ausschließlich auf der Wirklichkeitsebene der Tiere stattfindet. Die Welt der Menschen tritt nicht in Erscheinung, sondern es wird alles aus der Perspektive eines einzelnen Tieres erzählt. Kafka bedient sich hier eines Stilelementes, das in der Äsopischen Fabel seinen Ursprung hat. Er verwendet die Figur eines Tieres, um bestimmte Phänomene des menschlichen Daseins metaphorisch darzustellen. Folgende Arbeit zielt darauf hin, herauszufinden, inwiefern Kafkas Tiergeschichte eine Weiterbildung der traditionellen Fabel ist und in welcher Hinsicht sie sich von ihr distanziert.

  • von Dario Corradini
    24,99 €

    1. Inhaltsverzeichnis2. Einleitung3. Theoretische Grundlagen3.1. Die Szene - Begriffsbestimmung und Bedeutung3.2. Das soziale Drama ¿ produktionsästhetische Überlegungen3.3. Rezeptionsästhetische Überlegungen3.4. Didaktische Überlegungen und zentrale Lernziele3.4.1. Psychosoziale und motivationale Begründungen 3.4.2. Das Primat der Tätigkeit - Ganzheitliche Begründungen3.4.3. Die Entwicklung der Imagination3.4.4. Die Bedeutung des Gestaltens3.4.5. Identität: Bewusstwerdung des eigenen Rezeptionsprozesses3.4.6. Perspektivenübernahme: Fremdverstehen3.4.7. Lernprozesse4. Das Konzept und seine Durchführung4.1. Propädeutische Übungen4.2. Rollenbiographien4.3. Rollenmonologe4.4. Standbilder4.4.1. Situationsbezogene Standbilder4.4.2. Statuen4.5. Szenische Darstellung5. Evaluation5.1. Evaluationsbereich und Ziel der Evaluation5.2. Evaluationskriterien und Qualitätsindikatoren5.3. Planung und Methodenauswahl5.4. Sammlung und Aufarbeitung der Daten5.5. Analyse und Bewertung der Daten und Konsequenzen6. Schlussbetrachtung 7. Literaturverzeichnis 7.1. Primärtext 7.2. Sekundärliteratur 8. Anhang8.1. Bilder8.2. Fragen zur Einfühlung in die Rolle 8.3. Rollentexte8.4. Szenisches Lesen mit inneren Monologen8. 5. Fragebogen zur Einschätzung des Lernfortschrittes

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