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  • von Dariya Smirnova
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist gewiss, dass jede Sprache ihre Entwicklungsgeschichte hat. Dabei spielten immer ganz unterschiedliche soziale, politische und kulturelle Faktoren des jeweiligen Landes eine Rolle. Das Russische ist dabei keine Ausnahme gewesen. Seit dem 18. Jahrhundert, der Epoche des Zaren Peters des Großen, machte sich in der russischen Sprache der Einfluss des Deutschen besonders bemerkbar. Die Anleihen aus vielen verschiedenen Bereichen haben den russischen Wortschatz sichtlich beeinflusst und verändert: die Sprache des Militärs- und Kriegswesens, der Medizin, des Bergbaus, der Wissenschaft und Verwaltung haben die meisten Veränderungen erlebt. In den späteren Jahrhunderten hat die Einwirkung des Deutschen auf das Russische nachgelassen. Deutsche Sprache hat einen starken und nachhaltigen Einfluss auf die russische Literatur-, Fach-, Wissenschaftssprache und als Folge auch auf die russischen Sprachvarietäten ausgeübt. Mehrere Hunderte deutsche Lexeme sind auch heute weit verbreitet und werden allgemein verwendet, oft ohne den Gedanken dabei, dass das ein oder andere Wort eine deutsche Herkunft hat. Die Eingewöhnung deutscher Wörter ist so weit fortgeschritten, dass ein Laie kaum Unterschiede bemerkt. Wie hat also der deutsch-russische Sprachkontakt begonnen und sich weiter entwickelt? Was wird unter dem Begriff ¿Germanismen¿ gemeint und wie lassen sich deutsche Lehnwörter differenzieren? Über diese Fragen wurde oftmals diskutiert, aber sie bleiben immer noch aktuell. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Zusammenhang zwischen verschiedenen Theorien und Sichtweisen auf oben gestellte Fragen herzustellen und den Einfluss der deutschen Sprache auf die russische zu untersuchen.

  • von Dariya Smirnova
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn der vorliegenden Arbeit wird das mentale Lexikon als Ebene des Leseprozesses dargestellt. Dabei wird zuerst der Begriff des Lexikons präsentiert. Der Definition folgt die Erläuterung mentaler Lexikoneinträge. Besonders viel Aufmerksamkeit wird der Organisation und den Besonderheiten des lexikalischen Zugriffes gewidmet. Im Anschluss daran wird der Prozess der Worterkennung im Fremdsprachenunterricht untersucht. Es folgt dabei ein Überblick über mögliche Leseschwierigkeiten in der L2. Des Weiteren wird aufgezeigt, welche Unterrichtsaktivitäten die Lesekompetenz in der Fremdsprache fördern und aufbessern können. Abschließend folgt die Zusammensetzung der vorliegenden Arbeit und es werden die letzten Ausblicke gegeben.

  • von Dariya Smirnova
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 2,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Lassen sich Spiele mit Lernprozessen verbinden? Dies klingt zunächst widersprüchlich, da man Spiel mit Spaß, Unterhaltung und Vergnügen assoziiert, während man bei dem Wort lernen eher an Langeweile, Anstrengung und Fleiß denkt. Was ist denn dann ein Lernspiel? Welche Funktionen haben Sprachspiele? Kann so ein Spiel die Sprechfertigkeit im Rahmen des Fremdsprachenunterrichts fördern? Und auf welche Weise kann dabei Literatur angewendet werden? Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Zusammenhang zwischen verschiedenen Sichtweisen auf oben gestellte Fragen herzustellen und zu untersuchen, welche methodischen Grundsätze im Fremdsprachenunterricht aufgegriffen werden müssen, damit literarische Sprachspiele eine sinnvolle Lernfunktion ergeben.Dazu werden die Begriffe erläutert, die bei der Auseinandersetzung mit literarischen Sprachspielen als Mittel des Fremdsprachenerwerbs wichtig sind, und zwar "Mnemotechnik", "konkrete Poesie" und "Sprachlernspiel". Besondere Aufmerksamkeit wird der Beziehung zwischen Sprache und Spiel gewidmet. Dabei werden die Theorien von Wittgenstein und Andresen/Januschek analysiert, die die zwei Begriffe gegenüberstellen.Anschließend wird das Sprachspiel im Rahmen des Fremdsprachenunterrichts untersucht. Es folgt dabei ein Überblick über die Entwicklung und Funktionen von Sprachspielen, außerdem präsentiere ich den didaktisch-methodischen Aspekt des Lernspiels. Schließlich wird aufgezeigt, wie Literatur im Fremdsprachenunterricht anzuwenden ist. Dabei wird darauf eingegangen, wie man kreativ mit literarischen Texten konkreter Poesie umgeht und wie die Sprechfertigkeit dabei gefördert wird.

  • von Dariya Smirnova
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn der vorliegenden Arbeit werden die Begriffe, die bei der Auseinandersetzung mit dem Thema der Arbeit besonders wichtig sind, zum besseren Verständnis weiterer Punkte erläutert. Weiterhin wird das Untersuchungsvorgehen präsentiert. Im Anschluss daran wird die Korpusanalyse von fünf ausgewählten Germanismen in der russischen Sprache und deren ¿Äquivalente¿ in der deutschen Sprache durchgeführt. Abschließend folgt die Zusammenfassung der vorliegenden Arbeit und es werden Untersuchungsergebnisse dargestellt.

  • von Dariya Smirnova
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Slawische Länder, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wichtigen Rollen in dem Roma "Krieg und Frieden" von Leo Tolstoj spielen die weiblichen Figuren, die sich, wie auch die anderen Gestalten in statische und in entwickelnde Figuren aufteilen. In Tolstojs Vorstellungen ist Mutterschaft die höchste Berufung und Position der Frau. In "Krieg und Frieden¿ wird Natascha Rostowa das Ideal für Weiblichkeit. Der Beginn der vorliegenden Arbeit ist der ersten Begegnung des Lesers mit Natascha gewidmet. Es wird aufgezeigt, auf welche äußere und innerliche Eigenschaften Tolstoj uns aufmerksam macht. Im dritten Kapitel geht es darum, wie sich Nataschas Charakter entwickelt und um ihre Liebeswelt, in der Tolstoj für sie mehrere Prüfungen vorbereitet hat. Abschließend folgt die Schlussfolgerung und es werden die letzten Ausblicke gegeben. Der historische Roman des russischen Schriftstellers Leo Tolstoj "Krieg und Frieden¿ wurde in 1860er Jahren geschrieben, als es in der modernen Welt die Auseinandersetzungen nicht nur über die weitere Entwicklung Russlands, sondern auch über die Rolle der Frauen in der Familie und im sozialen Leben gab. Der Roman "Krieg und Frieden¿ erstaunt uns sehr mit der Vielzahl und auch mit der Vielseitigkeit der Figuren. Aber was erstaunlich ist ¿ alle Figuren des Romans sind lebendige Menschen. So lebendig, als ob ihre Stimmen hört, ihre Gesichter sieht, zu ihnen in die Seele eintaucht und ihre geheimen Gedanken erfährt. Ihnen gegenüber kann man nicht gleichgültig sein, entweder man liebt oder man verachtet sie.Beim Lesen von "Krieg und Frieden¿ bemerkt man immer die Beziehung des Autors zu den Menschen und Ereignissen. Das eröffnet sich in den Porträts der handelnden Personen, in den direkten Charaktereinschätzungen und auch in der schriftstellerischen Rezitation. In einem Bericht über Leo Tolstoj vermerkte N. Tschernyschewski eine typische Charaktereigenschaft vom damals noch jungen Schriftsteller ¿ "Reinheit moralischen Sinnes¿. Menschen und Ereignisse des privaten und historischen Lebens werden mit dem Kriterium der moralischen Grundlage, der Güte, Selbstlosigkeit, geistiger Klarheit und Einfachheit, spiritueller Verbindung mit den Menschen und der Gesellschaft eingeschätzt.

  • von Dariya Smirnova
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Frage behandelt, wie sich die traditionelle Darstellung des Passivs zu dessen kognitionslinguistischer Sicht entwickelt hat. Bei der Untersuchung wird sich vor allem darauf konzentriert, wie stark kognitive Linguistik in den traditionellen Ansätzen schon eingeflossen ist und inwiefern sich das auf die Erklärungsansätze in den Lehrwerken für Deutsch als Fremdsprache ausgewirkt hat.Zu Beginn der Arbeit werden Aktiv und Passiv aus der Perspektive der traditionellen Grammatiktheorie vorgestellt. Anschließend wird die Passivkonstruktion aus der kognitionslinguistischen Sicht betrachtet. Dabei wird auf die Bedeutung von kognitiver Linguistik im Grammatikunterricht eingegangen. Des Weiteren werden die Vermittlungsmethoden zum Thema ¿Passiv¿ in einigen Lehrwerken für Deutsch als Fremdsprache kontrastiv aufgezeigt. Abschließend folgt die Zusammenfassung der vorliegenden Arbeit mit einem knappen Ausblick.

  • von Dariya Smirnova
    42,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: 2,4, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Im deutsch-russischen Sprachkontakt ist der Artikelgebrauch ein Bereich, in dem immer wieder solche Transfererscheinungen auftauchen. Die russische Sprache verfügt nicht über die Möglichkeit, Definitheit durch Artikel auszudrücken und diese Tatsache macht den Erwerb der deutschen Sprache daher für russischsprachige Deutschlerner schwierig. An der Stelle stellt sich die Frage, aus welchen Gründen man beim Zweitspracherwerb auf Schwierigkeiten stoßt. Wenn man eine Zweitsprache erlernt, kann es zu unterschiedlichen Formen von mehrsprachigem Sprechen kommen. Welche Formen sind das? Was sind die Faktoren, die den Spracherwerb beeinflussen? Das sind Fragen, die in der Erwerbs- und Mehrsprachigkeitsforschung immer wieder behandelt werden und die ein breites Untersuchungspektrum für die Fremdsprachenforscher bieten. In dieser Studie soll nun die Problematik des Artikelgebrauchs bei russischsprachigen Deutschlernern untersucht werden. Diese Arbeit ist also ein Versuch, herauszufinden, inwieweit die Kompetenzen der russischsprachigen Deutschlerner im Bereich des Artikelgebrauchs in der deutschen Sprache von der Produktionsart (mündlich vs. schriftlich) abhängen und davon, ob die deutsche Sprache innerhalb des L2-Milieus und weitgehend auch ungesteuert oder gesteuert in reiner DaF-Umgebung erworben wird.

  • von Dariya Smirnova
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird versucht, den Partikelgebrauch in Bezug auf das höfliche Schreiben und Sprechen zu untersuchen.Zu Beginn wird der Begriff ¿Modalpartikeln¿ zum besseren Verständnis des zu untersuchenden Gegenstandes erläutert. Besondere Aufmerksamkeit wird der Beziehung zwischen Partikeln und Höflichkeit gewidmet, die im nächstfolgenden Punkt analysiert wird. Dabei erfolgt eine theoretische Einschätzung beider Phänomene in der Partikel- und Höflichkeitsforschung. Anschließend wird der Gebrauch von Partikeln im höflichen Sprechen untersucht. Es folgt dabei ein Überblick über allgemeine Regeln des Partikelgebrauchs in der Interaktion, außerdem werden einzelne Fälle des Gebrauchs von Abtönungspartikeln anhand von Beispielen präsentiert. Im Folgenden wird aufgezeigt, wie die Verwendung von Partikeln im höflichen Schreiben zu Stande kommt. In dem Punkt wird der Partikelgebrauch in schriftlichen Texten analysiert, der folgend in konkreten Beispielen anschaulich gemacht wird. Abschließend folgt die Zusammenfassung der vorliegenden Arbeit und es wird ein abschließender Ausblick gegeben.

  • von Dariya Smirnova
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Gesellschaft wird oft der internationalen Mobilität auf der sprachlichen und kulturellen Ebene gegenübergestellt. Eine besonders starke Tendenz zur Interkulturalität zeigt sich auf dem Arbeitsmarkt und in verschiedenen Einrichtungen des Bildungsbereichs wie Universitäten und Hochschulen, deren Tätigkeitsfeld sich weltweit ausdehnt. Von diversen Sprachen und Kulturen wird auch häufig im Rahmen des schulischen Kontexts gesprochen, da immer mehr Lehr- und Lernpersonen zu verschiedenen Kulturwelten gehören und dementsprechend vielsprachig sind. So spielt das Phänomen der Mehrsprachigkeit zweifelsohne eine bedeutende Rolle in der alltäglichen Realität und ist somit eine der aktuellsten Forschungsfragen, was sich in der Publikationsdichte von Studien dieser Thematik erkennen lässt. Die Mehrsprachigkeit bietet ein breites Untersuchungsspektrum für die Fremdsprachenforscher und wird in Bezug auf alle sprachlichen Ressourcen von zwei- und mehrsprachigen Sprechern analysiert. In dieser Arbeit wird aber deren Verhältnis zur Schreibkompetenz bei mehrsprachigen SchülerInnen in den Mittelpunkt gestellt. Dabei werden die Fragen behandelt, ob die Entwicklung des plurilingualen Schriftspracherwerbs mit den traditionellen Modellen der monolingualen Schreibentwicklung in Einklang zu bringen ist und ob die Schreibkompetenz mehrsprachiger Schüler förderbedürftig ist. Zu Beginn der Arbeit werden die Begriffe ¿Mehrsprachigkeit¿ und ¿Mehrschriftlichkeit¿ zum besseren Verständnis des zu untersuchenden Gegenstandes erläutert. Besondere Aufmerksamkeit wird der Bedeutung von konzeptioneller Schriftlichkeit gewidmet, die im darauffolgenden Punkt analysiert wird. Anschließend folgt ein Überblick über verschiedene Modelle der einsprachigen Schreibentwicklung. Des Weiteren wird der Unterschied zwischen der multi- und monolingualen Schreibkompetenzentwicklung anhand von Schreibprodukten mehrsprachiger Schüler kontrastiv aufgezeigt. Im Folgenden werden Konsequenzen aus der Untersuchung gezogen und die Förderungsmöglichkeiten der Schreikompetenz im schulischen Kontext erläutert.

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