Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von David Beer

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von David Beer & Michael Anderle
    24,00 €

  • von David Beer
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: keine, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Name Rudi Dutschke ist in den 60er/ 70er Jahren im gleichen Atemzug zu nennen, wie die Studentenbewegung. Er war einer der bekanntesten, charismatischsten, intellektuellsten Redner dieser Zeit. Dutschke wusste die Massen mit seinen Reden mitzureißen und zu begeistern. Er wurde auch der ¿verirrte Rebell¿ genannt und fand überall Anhänger seiner Reden. Sogar die linksorientierten Krawallmacher wurden von seiner standhaften Meinung umgarnt und überzeugt. Dutschke polarisierte nicht nur in seinen eigenen Reihen. Doch nicht überall wurde er herzlich empfangen, viele Gegner stellten sich gegen ihn. Der in dieser Arbeit betrachtete Abschnitt von Rudi Dutschke, war ein sehr bewegender Teil in Dutschkes Leben. Wenn man an die 68er Jahre denkt, dann hat man Bilder von Straßenkämpfen und Polizeitaufgeboten im Kopf, die zwischen Studenten für Ordnung sorgten. Einer von diesen war Rudi Dutschke, er war immer genau dort wo es ¿brannte¿ und zu Tumulten kam. Außerdem schießen einem Begriffe durch den Kopf wie, das legendäre Woodstock-Festival1, Che Guevara oder auch die RAF2. Genau diese Bilder machten die 60er/ 70er Jahre zu einem Mythos. Und zu diesem Mythos hat Dutschke beigetragen. Dutschke war in seiner Kindheit kein auffälliges Kind, er hatte genau die gleichen Interessen wie anderen Gleichaltrige. Doch 1945 wurde sein Bild eines schönen Lebens umgeworfen. 1945 kommt es zur ersten Begegnung mit russischen Soldaten. Ab diesem Zeitpunkt änderte sich Rudis Denkweise und er versuchte viele Informationen darüber einzuholen. Er schwamm immer gegen den Strom und schaffte sich so seine eigene Welt, mit der er bei vielen aneckte. Außer seinem politischen Arrangement, war auch sein Leben anders als so manch anderes Leben seiner Gleichaltrigen. Nachdem er sich über den Krieg informierte, wollte er nie in der Armee dienen. Er hatte den Wehrdienst verweigert. Außerdem stand er schnell auf eigenen Beinen, war sich bewusst dass er den deutschen Staat nicht sich selbst überlassen konnte und wollte seine Meinung kund tun. Die Ignoranz der Gesellschaft am eigenen Land, war für ihn unerträglich, er wollte dies ändern, wollte den Menschen zeigen das es sich lohnt für freies denken und handeln zu kämpfen, auch wenn es nur mit Worten war. Das alles bewegte ihn, sich der der Studentenbewegung ¿Subversiven Aktion¿ anzuschließen. Dutschke versuchte durch viele Demonstrationen auf die Lage in Deutschland aufmerksam zu machen. [...]

  • - Worlds, Lives, Fragments
    von David Beer
    51,00 - 74,00 €

    ygfjgfjfgjjj

  • von David Beer
    17,95 €

  • von David Beer
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: keine, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Literatur ist häufig zu finden, dass Mead zur Schule des "symbolischen Interaktionismus" oder "Sozialbehaviorismus"4 gehörte.5 Dies beruht jedoch auf dem Missverständnis, das daraus folgt, dass sich Mead selbst als den wahren Behavioristen sah, als dieser Begriff noch nicht fest definiert war. Seine Vorstellung des Behaviorismus war, inwieweit sich aus dem äußerlich sichtbaren Verhalten das Innerliche entwickelt. Watson setzte sich jedoch mit seiner Auffassung durch, woraus das heutige Verständnis dieser Denkrichtung herrührt. Daher schlägt Hans Joas vor, ihn als konsequent intersubjektivistischen6 Pragmatiker zu sehen.Meads Pragmatismus gründet sich auf Ch. Wright, Peirce, W. James und seinem Freund Dewey, die sich zeit ihres Lebens wissenschaftlich ausgetauscht und beeinflusst haben. Gleichzeitig wurde er in seinem Denken von seinem Aufenthalt in Deutschland beeinflusst.

  • von David Beer
    47,95 €

    Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Kreativität und Call-Center ¿ zwei Begriffe die zunächst gegensätzlich erscheinen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Entstehung der Identität eines Individuums und somit auch eines Call-Center-Agenten und die Förderung und Entwicklung jener, mit Hilfe der Kreativität, aufzuzeigen.Die Identität des Call-Center-Agenten wird Im Verlauf seiner Tätigkeit stetig weiterentwickelt und den Bedürfnissen des Arbeitsumfelds angepasst. Nach eigenen Erfahrungen, als Trainer in einem renommierten Call-Center, besteht die Grundproblematik darin, dass der Call-Center-Agent in seiner Identitätsentwicklung eingeschränkt wird. Durch Vorgaben sogenannter Gesprächsleitfäden besteht kaum die Möglichkeiten der kreativen Entfaltung und des kreativen Wirkens auf den Kunden. Hierdurch entsteht der Eindruck einer Verfremdung der Identität, da nach strikten Vorgaben das gesamte Gespräch schematisch abläuft. Die Möglichkeit, als Individuum kreativ und innovativ auf den Kunden eingehen zu können, wird dadurch eingeschränkt.Für den wirtschaftlichen Erfolg eines Call-Centers ist es dabei doch unerlässlich, die Mitarbeiter sehr stark an das Unternehmen zu binden und deren Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft nachhaltig zu sichern. Voraussetzung dafür ist, dass die Call-Center-Agenten zufrieden sind, da sich negative Haltungen, unter Umständen, auf den Umgang mit dem Kunden übertragen können und somit dem Unternehmen selbst schaden. Die Kreativ-entwicklung ermöglicht dem Call-Center-Agenten in scheinbar ausweglosen Situationen kreativ zu agieren und mit einem guten Gefühl in das nächste Kundengespräch zu gehen.Um dies zu verdeutlichen ist ein grundlegendes Verständnis für diese Branche Voraussetzung. Hierzu ist es zunächst notwendig die wichtigsten Begrifflichkeiten wie Inbound, Outbound und Telefonmarketing zu erläutern.Die Identität eines Call-Center-Agenten entwickelt sich von Kundengespräch zu Kundengespräch weiter. Erfahrungen, die gesammelt werden, fließen in zukünftige Situationen mit ein. Call-Centern soll verdeutlicht werden, wie die Identität eines Call-Center-Agenten entsteht und auch durch das Telefonieren weiterentwickelt wird. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Klärung der wichtigsten Grundbegriffe der Theorie von Mead, die schließlich zur Konstitution einer Identität, durch das ¿Me¿ und ¿I¿, führt.

  • - Episodale Schicksalsgemeinschaft
    von Andreas Muller & David Beer
    17,95 €

  • von David Beer
    75,00 - 79,00 €

    This book examines the powerful and intensifying role that metrics play in ordering and shaping our everyday lives.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.