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  • von David Jaggi
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1, Werkstatt für Gemeindeaufbau gGmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Polizei als Gewaltmonopol ist das sichtbare Schwert des Staates: ¿Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst, denn sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe für den, der Böses tut.¿ (Röm 13,4b). Sie findet somit ihre Legitimation bereits zur Zeit des Neuen Testamentes. Ihr Auftrag und Ziel ist es, für Ruhe, Ordnung und Sicherheit und somit für die Gewährleistung des Friedens zu sorgen. Zur Wichtigkeit der staatlichen Ordnung äussert sich Thomas Schirrmacher wie folgt: ¿Gott will, dass der Staat wenigstens äusserlich die Ordnung gewährleistet, da Ordnung Frieden für den Bürger bedeutet.¿ Die Polizei wiederum untersteht in ihrem Handeln den Gesetzen und Verordnungen des Staates, sowie internationalen Übereinkommen. Diese dienen als Leitplanken und sollen den Schutz der Menschenwürde garantieren. Damit soll der Spagat zwischen der geforderten Repression und der Achtung des Gegenübers überwunden werden. Gerade hier kommt die Notwendigkeit, ja die Unentbehrlichkeit, einer berufsethischen Orientierung für die Polizei zum Ausdruck. Für den einzelnen Polizisten bedeutet dies, dass er die Normen und Werte, welche die Gesellschaft sich setzt, nicht nur in blindem Gehorsam anwendet, sondern diese verantwortlich reflektiert. Nach einer kurzen Erläuterung zur allgemeinen Ethik, setzt sich die vorliegende Arbeit mit der spezifisch christlichen Ethik auseinander und beschäftigt sich darin mit der Frage, ob das Gebot der biblischen Nächstenliebe im Polizeidienst umgesetzt werden kann oder ob gelebte Nächstenliebe die Arbeit des Gewaltmonopols behindert und dafür andere Institutionen zuständig sind. Könnte gelebte Nächstenliebe sogar am Ende zum Tatbestand der Begünstigung gemäss Strafgesetzbuch führen? Keines der einschlägigen Werke über die Berufsethik bei der Polizei setzt sich eingehender mit dem Aspekt der Nächstenliebe auseinander. Grossmehrheitlich geht es um die Menschenwürde gemäss nationalen und internationalen Konventionen. Der Verfasser dieser Arbeit ist selber im Teilzeitpensum als uniformierter Polizist tätig und kennt die angesprochenen Probleme aus eigener Erfahrung. Er weiss, wie auch beim christlichen Polizisten in bestimmten Einsätzen ziemlich unchristliche Gefühle gegenüber einem Täter wach werden können. Gegen Ende der Arbeit sollen einige gut merk- und umsetzbare Punkte ergehen, geeignet für den Einsatz, welche dem Polizisten an der Front im Umgang mit dem Täter, dem Opfer oder der Bevölkerung helfen sollen.

  • - Von der Selbstbezeichnung zum sozialkonstruktivistischen Herrschaftsbegriff
    von David Jaggi
    29,99 €

  • - Ein Beitrag zum Verstandnis der Erloesungsbedurftigkeit des Menschen
    von David Jaggi
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1.0, Werkstatt für Gemeindeaufbau gGmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Sünde wird in der heutigen Gesellschaft als nicht mehr relevant angesehen, er sagt in der Alltagssprache von heute auch nichts Schwerwiegendes mehr aus. Allenfalls wird das Wort ¿Sünde¿ noch verwendet, um kleinere, ja marginale Verfehlungen zu bezeichnen, die Menschen selber wieder gutmachen können. Wo der Ausdruck ¿Sünde¿ im Allgemeinen noch einigermassen verständlich ist, dort endet das Verständnis beim Begriff der ¿Erbsünde¿. Es ist davon auszugehen, dass der Terminus ¿Erbsünde¿ und insbesondere seine Tragweite, ausserhalb des Glaubens nicht (mehr) begriffen werden kann. Mindestens aber der Glaubende soll die Erbsünde als nachvollziehbares menschliches Verhalten verstehen und ermessen können: ¿Nur wer von dem Ernst des Einmaligen weiss, vermag die geschichtliche Bestimmtheit und die Unentrinnbarkeit des Zustandes zu verstehen, in dem der Mensch der Gegenwartsich vorfindet.¿ Ist das Verständnis vom grundsätzlich sündhaften Wesen des Menschen, vom Leben im status corruptionis, erst einmal vorhanden, entsteht ein umso grösseres Verständnis für die GnadeGottes, die trotz der Sünde, oder gerade deswegen, zum Tragen kommt. Um es mit den Worten von Emil Brunner zu sagen: ¿Wie die Botschaft von der Erlösung Zentrum der biblischen Verkündigung ist,so auch die in ihr als negative Voraussetzung enthaltene Erkenntnis der Sünde.¿ Dazu soll die Sicht des Rezipienten von der Schöpfung des Menschen auf seinen Fall gelenkt werden, um anschliessendabzuwägen, ob das Reden von der Erbsünde in der postmodernen Zeit noch berechtigt ist.

  • - Ein Vergleich mit Bezug zur pentecostalen Pneumatologie von Gunter Karcher
    von David Jaggi
    16,95 €

  • - Der Versuch einer bibeltreuen Annaherung an den Propheten
    von David Jaggi
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, Werkstatt für Gemeindeaufbau gGmbH, Veranstaltung: Bibelkunde Altes Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll eine knappe Einleitung zum Buch des Propheten Sacharja gegeben werden.Damit der Leser eine solche Einleitung theologisch richtig einordnen kann, ist es wichtig, dass derAutor dieser Arbeit den eigenen Standpunkt darlegt.Bekanntlich hat sich die historisch-kritische Methode der alttestamentlichen Exegese allgemeindurchgesetzt. Obwohl vor allem in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts neueMethoden2 Eingang in die wissenschaftliche Exegese der Bibel gefunden haben, so stehen auchdiese dem Inhalt der Bibel grundsätzlich kritisch gegenüber, fallen sie doch alle immer noch unterden Begriff der ¿Bibelkritik¿.Hier möchte sich der Verfasser der Feststellung von C. D. Stoll anschliessen: ¿Eine zumallgemeinen Konsens gewordene Ansicht setzt grundsätzlich noch keine ideologiekritische Absicherungvoraus.¿ Vielmehr geht dem Konsens ein Paradigmen-Wechsel voraus, welcher auf dermehrheitlichen Durchsetzung der neuen Ansichten und Argumente, der Prämissen, beruht. Indiesem Bewusstsein soll in vorliegender Arbeit die bibeltreue, konservative Ansicht als Paradigmavor einem, wie er sich wohl selber versteht, revolutionären Wechsel dargestellt werden. Diehistorisch-kritische Sicht, welche in diesem Falle den allgemeinen Konsens aufgrund neuer Paradigmendarstellt, soll der Vollständigkeit halber Eingang in die Arbeit finden, jedoch nicht unbedingtdiskutiert werden. Es soll hier auch nicht eine Darlegung der konservativen Ansätze aus derDefensive stattfinden, sondern vielmehr eine Darlegung der Umstände aus dem Selbstverständnisder Schrift, wenn diese als von Gott inspiriert, als Wort Gottes, betrachtet wird, eben unter Verwendung eines mittlerweile belächelten Paradigmas. Das vaticinia ex eventu, als prophetischeAnsage nach dem Eintreten der Ereignisse, würde meines Erachtens die Bibel zu einemGeschichtenbuch mit allenfalls historischem Wert degradieren. Somit wird auch klar, dass derVerfasser die supranaturalistische Einstellung befürwortet und diese in die Arbeit mit einfliesst.Eine Ablehnung von Prophetie würde auch den beiden Stellen in Am 3,8 und Hebr 1,1 widersprechen. [...]

  • - Lobpreis und Anbetung in einer pietistisch-evangelikalen Freikirche - Entwicklung, Problemfelder und Potential
    von David Jaggi
    18,95 €

  • - Eine kurze Betrachtung zu Luthers musikalischem Schaffen und dessen Bedeutung fur den Reformationsprozess
    von David Jaggi
    18,95 €

  • - Geschichtliche Hinfuhrung und Betrachtung der Praxis im zeitgenoessischen Judentum
    von David Jaggi
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Werkstatt für Gemeindeaufbau gGmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Wird im Christentum über Menschen jüdischen Glaubens gesprochen, so folgt unweigerlich eine gewisse Assoziation mit Gesetzlichkeit und starrer Religiosität. Die Thora, auf welcher der jüdische Glaube gründet, wird als ¿¿ ein ¿tötendes Gesetz¿ betrachtet, von dem der Christ durch Jesus befreit worden ist.¿ Selten wird beachtet, dass für einen Juden das Gesetz im Dienst des Lebens steht und gerade im Judentum eine sehr hohe Gottesfurcht4 und auch eine grosse Gottesliebe vorhanden ist, welche seinesgleichen sucht. Das Loben von Gott als Schöpfer, Herr und Liebender seines Volkes Israel ist auch im modernen Judentum immer noch ein zentrales Thema. In freikirchlichen - christlichen Gemeinden wird dem Lob Gottes vor allem durch das Singen von Liedern Ausdruck verliehen. Dabei bedient man sich den Möglichkeiten und Ausdrucksformen der modernen Musik und drückt in den Liedtexten die Beziehung zwischen Gott und Geschöpfaus. Diese Form des Lobpreises Gottes geht auf die Neuordnungen des levitischen Dienstes in der 1. Chronik durch König David zurück. Er hat sich geisterfüllte und fachlich gute Musiker ausgesucht, welche Tag und Nacht Gott im Tempel mit ihren Liedern angebetet undbesungen haben.Nun haben wir im christlichen Glauben mit den Juden zusammen die gemeinsame Grundlage des Pentateuch, der Schriften und der Propheten. Während die Christen in der Bibel das Alte Testament und das Neue Testament haben, so gründet der Glaube der Juden auf dem Tenach.Wie bereits Paulus in Römer 11 zum Ausdruck bringt, haben wir als Christen dieselben Wurzeln wie die Juden. Dazu Dwight Pryor: ¿Unser Leben wurzelt in der Bewegung des jüdischen Rabbi Jeschua auf der Grundlage jüdischer Schriften, einem jüdischen Boden.¿ Die Christen sind aber aufgepfropfte Zweige und dürfen der Fettigkeit und der Wurzel des edlen Ölbaumes aus Gnade teilhaftig werden. In vorliegender Arbeit soll dargestellt werden, wie sich das Gotteslob im Judentum aus dieser gemeinsamen Grundlage heraus bis in die heutige Zeit entwickelte und welchen Stellenwert das Loben des Schöpfers für den gläubigen Juden von heute inne hat. Zum Ende der Arbeit schliesslich soll in Kürze dargestellt werden, wie der Christ seine Praxis vom Gotteslob durch die gewonnenen Erkenntnisse erweitern kann.

  • - Exegese zu Gen 32,23-33 mit Eroerterungen zu einer entsprechenden Predigt
    von David Jaggi
    27,95 €

  • - Eine Auseinandersetzung mit dem anglikanischen Gemeindepflanzungsmodell Fresh-X aus ekklesiologischer Perspektive
    von David Jaggi
    27,95 €

  • - UEberlegungen zu den Fuhrungseigenschaften von Nehemia und eine kritische Beschau der servant leadership-Theorien im sakularen und evangelikalen Kontext
    von David Jaggi
    17,95 €

  • - Ein Projekt fur Schulerinnen und Schuler der 3. Primarschulklassen
    von David Jaggi
    17,95 €

  • - Eine Zusammenschau mit kritischem Bezug zur Erwahlungslehre Barths
    von David Jaggi
    17,95 €

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