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Bücher von David Spoida

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  • von David Spoida
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,0, Fachhochschule Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es um die Übernahmeprämien im Rahmen von Mergers and Acquisitions-Transaktionen, kurz M&A-Transaktionen. Vorliegende Studien zeigen, dass in der überwiegenden Zahl der Fälle nur die Shareholder der Zielunternehmen von einer M&A-Transaktion profitieren. Die Aktionäre der Käuferunternehmen ziehen häufig keine Vorteile aus der Transaktion. Trotz der bisherigen Erkenntnisse und der Untersuchung werden weiterhin Übernahmen mit beträchtlichen Preisaufschlägen getätigt. Der Preisaufschlag ergibt sich aus der Differenz zwischen dem Kaufpreis pro Aktie und dem aktuellen Aktienkurs und wird in der einschlägigen Literatur als Übernahmeprämie bezeichnet. Der Mehrwert einer Transaktion wird durch die Übernahmeprämie zwischen dem Käufer- und dem Zielunternehmen aufgeteilt. Sowohl für die Existenz eines Mehrwertes als auch für die recht unterschiedliche Aufteilung im Rahmen der Zahlung einer Übernahmeprämie liegen verschiedene Theorien vor. Zu den in der Literatur genannten Motiven und Treibern zählen unter anderem überschüssige Liquidität, Unterbewertung des Zielunternehmens, Manager-Hybris, steuerliche Vorteile sowie erwartete Skalenerträge und Synergieeffekte.Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Höhe von Übernahmeprämien empirisch zu untersuchen und deren Ausprägungen vor dem Hintergrund verschiedener Nationen, Branchen und Transaktionsspezifika zu vergleichen. Ein besonderer Fokus der Untersuchung liegt auf Transaktionen mit der Beteiligung deutscher Käufer- und Zielunternehmen. Auf Grundlage der Ergebnisse dieser Studie können in der Praxis die Übernahmeprämien für inländische, internationale sowie intra- und interindustrielle Transaktionen unter Berücksichtigung von transaktionsspezifischen Eigenschaften rational bewertet werden.Die historische Entwicklung des M&A-Marktes zeigt, dass dieser rückblickend sowohl hinsichtlich der Transaktionsanzahl als auch hinsichtlich der Deal Volumina und der damit verbundenen Prämien einen wellenförmigen Verlauf genommen hat. M&A-Wellen werden durch makroökonomische Faktoren beeinflusst. In der einschlägigen M&A-Literatur gibt es daher verschiedene Erklärungsansätze für die wellenförmigen Bewegungen.

  • von David Spoida
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Digitalisierung bietet den Wirtschaftssubjekten einer Volkswirtschaft große Chancen. Für Haushalte ist es die intelligente Vernetzung der Heimtechnik, für Unternehmen bieten sich neue Möglichkeiten, die Kundenbedürfnisse noch besser zu befriedigen und Prozesse zu optimieren. Auch den Staaten könnte die Digitalisierung zusätzliches Wirtschaftswachstums bringen. Begleitet werden die Chancen jedoch auch von Risiken wie Cyber-Kriminalität, hohen Investments zu Beginn und einer mangelnden Grundausbildung im Bereich Digitalisierung. Dabei sind die ökonomischen Effekte vielseitig. Diese zeigen sich beispielsweise in den sinkenden Transaktionskosten für die Haushalte.Trotz oft positiver wirtschaftlicher Effekte wird die Digitalisierung nicht ausreichend von der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) erfasst und stellt im Zuge dessen die Aussagekraft des BIPs in Frage. Grund dafür sind bspw. kostenlose Online Nachrichtenportale, die Printmedien ablösen. Durch Online-Portale hat die Gesellschaft einen schnelleren, günstigeren und einfacheren Zugang zu Informationen. Die sinkende Nachfrage nach Printmedien führt in diesem Bereich zu Umsatzrückgängen. Dieser Rückgang führt wiederum zu einer geringeren Wertschöpfung der Marktwerte. Nicht nur digitale Produkte, sondern auch der Wert von Daten oder User-Generated-Content lassen die Konsumentenrente auf der einen Seite steigen, auf der anderen Seite aber das BIP sinken. Würde man etwa die Zahlungsbereitschaft der Konsumenten für kostenlose digitale Produkte analysieren, könnte man darüber die Konsumentenrente abbilden. Außerdem trägt die Digitalisierung durch die steigenden Konsumentenrenten zum wachsenden subjektiven Wohlbefinden der Menschheit bei. Im Rahmen der Glücksforschung kann man feststellen, welche Faktoren die Menschen wirklich glücklicher macht. Dadurch könnte man die Veränderung des subjektiven Wohlbefindens feststellen.Das BIP als Indikator für Wohlstand ist eine unabdingbare Größe zur Feststellung von Wirtschaftswachstum. Gleichwohl ist die Aussagekraft aber begrenzt und sollte daher durch die Veränderung der Konsumentenrente und des subjektiven Wohlbefindens ergänzt werden. Dieser Umstand würde die Effekte der Digitalisierung berücksichtigen und eine vollständige Abbildung der komplexen Realität gewährleisten.

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