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  • von David Stein
    15,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit grundlegenden Sprachkompetenzen auseinander. Dabei ergründet sie, inwiefern das Sprachmitteln beziehungsweise Übersetzen und Dolmetschen, feste Schwerpunkte beim Erlernen einer Sprache bilden soll. Dies wird im Rahmen einer Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile des Lehrens dieser Fertigkeit im Fremdsprachenunterricht versucht.Fremdsprachen sind die Zukunft und in unserer globalisierten Welt nicht mehr wegzudenken. Nach einer Umfrage des Eurobarometers im Jahr 2005 sprechen 67% aller Deutschen eine Fremdsprache so gut, um sich darin unterhalten zu können. Europaweit gibt es acht Staaten, in denen der Wert bei 90% oder mehr liegt.Fremdsprachen sind im Kommen, doch was bedeutet es eigentlich, eine Fremdsprache zu lernen? Was steckt dahinter? Konventionell versteht man unter den zu erlernenden Fertigkeiten das Hörverstehen, das Sprechen, das Schreiben und das Lesen. Doch es existiert eine fünfte Fertigkeit, welche seit vielen Jahren sehr umstritten und kritisch gesehen wird: die Sprachmittlung.

  • von David Stein
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfallmedizin, Note: 1,4, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bergsteigen, gerade in den hohen Bergen des Himalayas, wird immer populärer. Jedoch birgt gerade das Höhenbergsteigen in extremer Höhe viele Risiken, welche leicht zu tödlich verlaufenden Krankheiten führen.Im Folgenden wird zunächst die Geschichte des Bergsteigens aufgegriffen. Anschließend wird auf die Gefahren des Höhenbergsteigens eingegangen. Danach werden die drei am meisten vorkommenden Höhenkrankheiten vorgestellt.

  • von David Stein
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,2, Universidad Nacional de Colombia, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich zuerst auf die Theorie der Entstehung von Vorurteilen eingehen, anschließend generelle pädagogische Ansätze vorstellen und eine didaktische Einheit präsentieren, die kulturvermittelnd versucht, die Stereotype über Kolumbien abzubauen. Wie nie zuvor in der Geschichte Deutschlands müssen wir uns mit alten Vorurteilen herumschlagen ¿ ob wir das nun möchten oder nicht. Durch die starke Zuwanderung in den letzten Monaten wird sich die Gesellschaft in diesem Lande stark verändern, denn es treffen verschiedene Kulturen aufeinander, die gemeinsam die ¿neue¿ Gesellschaft Deutschlands bilden werden.Jeder Mensch arbeitet mit einseitigen Bildern und Vorurteilen. Dies hilft, komplexe Zusammenhänge und Verhältnisse zu vereinfachen ¿ hat aber mit der darzustellenden Realität meist nicht mehr viel zu tun. Gerade in unserer Geschichte können wir die Folgen von ausgelebten Vorurteilen sehr gut beobachten. Jetzt liegt es an uns, die neuerdings vorherrschende kulturelle Vielfalt als Möglichkeit zu sehen, um Missverständnisse, was ja Vorurteile und Stereotypen im Endeffekt sind, zu beseitigen.Die Grundvoraussetzung dafür ist das Erkennen der eigenen, sehr vereinfachten Sichtweise. Es ist also unerlässlich, sein eigenes Weltbild kritisch zu hinterfragen, selbst wenn das erst einmal unangenehm zu sein scheint. Was wir über andere Länder erfahren, wird uns meist durch die Medien berichtet. Anders gesagt, eine Instanz entscheidet über unser Weltbild. Die Medien berichten jedoch meist nicht über die vielen positiven Seiten, die ein Land wie z. B. Afghanistan hat. Kein Wort wird über die spektakulären Landschaften verloren, es geht den Medien hauptsächlich darum, möglichst drastische Meldungen zu verbreiten, denn diese sind stark von den Zuschauer ¿und Leserzahlen bzw. Verkaufserlösen abhängig.Für uns bedeutet das wiederum, dass der Inhalt der Medien kritisch hinterfragt werden und bereits beim Lesen der Zeitung erkannt werden muss, dass nur ein Teil eines Landes, einer Region, eines Dorfes dargestellt wird.Doch die wichtigere Frage ist, wie können wir die Vorurteile und Generalisierungen, die in unserem Kopf, in unserem Weltbild existieren, wieder loswerden?

  • von David Stein
    17,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg (Sportwissenschaft und Motologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird eine Grundbewegungsform des Volleyballspiels, der Angriffsschlag, anhand seiner Problemstruktur analysiert und ein geeigneter Lehrweg vorgestellt. Direkt unter den Lehrbeispielen erfolgt eine knappe Begründung, welche im Anschluss anhand verschiedener Veröffentlichungen diverser Pädagogen vertieft wird. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, eine sportliche Bewegung zu lehren. Ging es viele Jahrzehnte lang im Sportunterricht meist um klare Bewegungsanweisungen im Sinne der Nachahmung einer Bewegung, welche meist unreflektiert aus dem außerschulischen Kontext gezogen wurde, so änderte sich diese Denkweise in den letzten Jahren grundlegend: Anweisungen bedeuten ein Erlernen einer Technik unabhängig von den individuellen Gegebenheiten des Sportlers bzw. der Sportlerin, was oft dazu führt, dass die Bewegung völlig unfunktional ist und teilweise sogar negative Auswirkungen auf die Leistung hat (vgl. Tiefstart bei Sprint). Diese Sichtweise wurde zugunsten der Bewegungsaufgaben abgelegt. Diese geben vielmehr eine Vorstellung von dem, was gemacht werden soll, überlassen aber die Art der Ausführung jedem Einzelnen (vgl. Laging, 2016b, o.S.). Es geht also um eine selbstständige Auseinandersetzung mit Bewegungsproblemen, was das Lernen auf einer viel tieferen Ebene ermöglicht als schlichte Bewegungsanweisungen. In diesem Rahmen begann man sich auch die Frage zu stellen, ob entscheidend ist, was die Lehrkraft lehrt oder ob es nicht viel wichtiger ist, zu was der Schüler bzw. die Schülerin schlussendlich in der Lage ist. Es gab somit einen Paradigmenwechsel von der Input- zur Outputsteuerung. Nicht der Sport und die Bewegung steht im Mittelpunkt des Sportunterrichts, sondern der Schüler oder die Schülerin. Daraus entwickelten sich unter anderen die neuen Unterrichtskonzepte Problemorientiertes Lernen, Erfahrungsorientiertes Lernen sowie das genetische Lernen (vgl. Laging, 2016a, o.S.). Diese und weitere finden immer mehr Einzug in den schulischen Sportunterricht.

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