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Bücher von Dea Loher

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  • von Dea Loher
    14,00 €

  • von Dea Loher
    28,00 €

    Sechs große Stücke, die einen Einblick in die Vielfalt des dramatischen Schaffens von Dea Loher in 25 Jahren bieten.Keine deutschsprachige Dramatikerin wird hierzulande und weltweit häufiger und erfolgreicher auf die Bühne gebracht als Dea Loher (etwa 400 Inszenierungen in mehr als 30 Ländern). Sie gilt als große Moralistin, aber jenseits jeder verkürzten Didaktik - Loher entfaltet große Fragestellungen in Parabeln und weit dimensionierten Handlungsbögen. Die differenzierte Anlage ihrer Figuren und ihrer Sprechweisen machen die Dramen Dea Lohers im wahrsten Sinne zu - Welttheater. Ihre Stücke werden rund um den Globus gespielt - von Buenos Aires bis Tokyo.In diesem Band werden erstmals sechs große Stücke zusammengestellt, die einzeln schon in Buchform vorliegen (Verlag der Autoren). Sie geben einen Einblick in die Vielfalt des dramatischen Werks von Dea Loher und ermöglichen eine Sicht auf Entwicklungen und Kontinuitäten ihres Schaffens in 25 Jahren.Inhalt:Adam GeistBlaubartUnschuldDas Leben auf der Praça RooseveltDas letzte FeuerDiebe

  • von Dea Loher
    10,00 €

  • von Dea Loher
    16,00 €

    In UNSCHULD versammelt Dea Loher eine kleine Gesellschaft von Verzweifelten und Verstrickten, von Schuld-, Tod- und Schicksalssuchern - 19 ebenso skurrile wie realistische Szenen vom Rand unserer Gesellschaft:Eine Stadt am Meer in Europa: Elisio und Fadoul sind illegale schwarze Immigranten. Sie kommen aus der Wüste, deshalb können sie nicht schwimmen. Nun haben sie eine Frau ins Meer gehen sehen und ihr nicht geholfen. Fadoul findet eine Plastiktüte voller Geld und lernt die blinde Stripperin Absolut kennen, die nackt für Männer tanzt, die sie sehen können. Frau Habersatt bittet um Vergebung für Taten, die sie nicht begangen hat. Franz hat eine Aufgabe fürs Leben gefunden, nämlich das Versorgen der Toten in einem Bestattungsunternehmen. Seine Frau Rosa möchte ein Kind von ihm. Rosas Mutter, Frau Zucker, hat Zucker und übergibt die Verantwortung für sich an Franz und Rosa, bei denen sie einzieht. Ella, eine alternde Philosophin, hat ihre Bücher verbrannt und glaubt nur noch an die Unzuverlässigkeit der Welt. DAS LEBEN AUF DER PRAÇA ROOSEVELT führt in episodenhaften Szenen eher zufällig ein Dutzend Menschen zusammen, die eines gemeinsam haben: sie leben und sterben auf der Praça Roosevelt, einem gewöhnlichen Platz in der Megametropole São Paulo. Da treffen sich alle, die Alten und die Jungen, die Arbeit haben und die keine Arbeit haben, die Dealer und die Huren und ihre Kunden, die Bingozahlen-Ansagerin und der Revolverfabrikant, dessen krebskranke Sekretärin und der alternde Transvestit, sogar dessen Freundin und ein Marsianer - und im täglichen Chaos sucht ein Polizist seinen Sohn, den die Arbeitslosigkeit zu den Dealern getrieben hat. Sie alle haben ihre Träume vom Leben, aber sie alle sind von morgens bis nachts damit beschäftigt zu überleben - und finden dabei nur allzu leicht den Tod. Lohers südamerikanische Praça Roosevelt ist weniger exotisch als realistisch: die Träume und das Elend sind - wie vieles andere - längst global.

  • von Dea Loher
    14,00 €

    Medea wohnt im heutigen New York. Sie und Jason haben als illegale Einwanderer im Untergrund gelebt, bis Jason die Tochter des reichen Sweatshop-Bosses kennen lernte und Medea und das Kind verließ, um die andere zu heiraten. Das Stück spielt in der Hochzeitsnacht. Medea wartet vor dem Elternhaus der Braut, entschlossen, Jason zurückzuholen. Der Doorman Velazquez, ein heimlicher Künstler und nachkomme seines berühmten Namensvetters, hütet das Haus. Medea bringt ihn dazu, Jason aus dem Haus zu holen und zu ihr zu bringen. Medea will Jason, und sie will ihr Kind - aber gegen Jasons Entscheidung gegen das Elend und für den Reichtum hat sie keine Chance. Der Versuch, den Sweatshop-Boss zu bestechen, bleibt ohne Erfolg. Sie bittet den tauben Transvestiten Deaf Daisy, ein Kind der Unterwelt, ihr aus den Abfällen der Gerbereien am Fluss ein Kleid zu holen - aus rotem Leder, von Säure durchtränkt.

  • von Dea Loher
    22,00 €

    The first play by Dea Loher, one of Europe's foremost contemporary dramatists, is based on real events of the 1930s and 1940s focusing on the life of Olga Benario, a German-Brazilian communist militant.

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