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  • von Denis Remha
    18,95 €

  • von Denis Remha
    19,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Die Rheydter Edelstahlfirma Heinz Gothe hat ihren Edelstahl Service Betrieb GmbH (ESB) (¿) an (¿) [die] Hempel Special Metals GmbH (HSM) veräußert.¿ ¿ so die Meldung vom 02.09.2009 der Westdeutschen Zeitung. Somit gehört die ESB GmbH zu den zahlreichen Unternehmen die jedes Jahr in Deutschland verkauft werden. Nach Berechnungen des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn (IfM) werden alleine aufgrund der Unternehmensnachfolgeregelung über 70.000 kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Jahr für Jahr übertragen. Davon werden nur etwa 44 % der Unternehmen an Familienmitglieder übertragen. Die übrigen Unternehmen werden entweder an die Mitarbeiter bzw. an Fremde verkauft oder mangels Nachfolgeregelung stillgelegt. In diesem Kontext stellt sich allerdings die Frage nach dem Wert des Unternehmens. Dabei spielt es keine Rolle in welche Hände das Unternehmen übergeben wird. Denn mit dieser Frage beschäftigen sich nicht nur Eigentümer und Interessenten sondern auch Externe. So kann sich beispielsweise im Erbfall das Finanzamt für den Unternehmenswert interessieren, da dieser als Berechnungsgrundlage für die Erbschaftssteuer gilt. Aber wie soll ein Unternehmen bewertet werden? Es gibt für Unternehmen keine Schwackeliste, wie es bei Gebrauchtautos der Fall ist. Jedes Unternehmen ist einzigartig und gleicht einer Individualität. Im Rahmen einer Unternehmensbewertung können weiterhin u. a. folgende Fragen entstehen: Sind bei der Bewertung nur materielle oder auch immaterielle Werte zu berücksichtigen? Haben zukünftige Erträge auf den Unternehmenswert einen Einfluss? Welche Faktoren haben eine besondere Auswirkung auf den Unternehmenswert? Gibt es vielleicht Besonderheiten bzw. Problembereiche bei der Bewertung der KMU? Auf diese und weitere Fragen wird im Rahmen einer Unternehmensbewertung eingegangen und mittels verschiedener Verfahren beantwortet.

  • - Eine Analyse der Steuergestaltungsmoeglichkeiten anhand eines Beispielunternehmens
    von Denis Remha
    44,99 €

  • - In Erganzung grundlegender einkommensteuerlicher Vorschriften. Eine Analyse der optimalen Steuergestaltungsmoeglichkeiten anhand eines Beispielunternehmens
    von Denis Remha
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Nach mehr als 33 Jahren Arbeit übergibt (¿) Albertus Jürgena (¿) seinen Betrieb an seinen Sohn Ingo Jürgena.¿ ¿ so die Meldung vom 31.01.2010 der Zeitung ¿Mein Sonntagsblatt¿. Somit gehört dieser Heizungs- und Sanitärbetrieb zu den zahlreichen Unternehmen, die jedes Jahr in Deutschland übertragen werden. Den Berechnungen des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn (IfM) zufolge werden alleine aufgrund der Unternehmensnachfolgeregelung über 70.000 kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Jahr für Jahr in andere Hände übergeben. Davon werden beinahe 44 % der Unternehmen an Familienangehörige übertragen. Die übrigen Unternehmen werden entweder an die Mitarbeiter bzw. an Fremde verkauft oder mangels Nachfolgeregelung stillgelegt. Die Übertragung des Unternehmens an die nächste Generation kann vielfältig gestaltet werden. Zum einen kann die Übertragung im Todesfall des Eigentümers im Rahmen der gesetzlichen Erbfolge erfolgen. Zum anderen besteht die Möglichkeit, noch zu Lebzeiten des Erblassers das Unternehmen im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge an die Erben zu übertragen. Aufgrund der Tatsache, dass die Übertragung des Unternehmens, unabhängig von der Übertragungsart, in Deutschland mit steuerrechtlichen Konsequenzen verbunden ist, stellt sich die Frage nach einer optimalen Steuergestaltungsmöglichkeit. Denn die steuerrechtlichen Konsequenzen der Unternehmensübertragung betreffen nicht nur die Erben, sondern, je nach Übertragungsart und Zeitpunkt, auch den Erblasser selbst. Aus diesem Grunde sollte bei der Ermittlung einer optimalen Steuerbelastung nicht nur der Übernehmer des Unternehmens im Mittelpunkt stehen. Vielmehr müssen dabei die Steuerlasten des Übernehmers und Übergebers als Gesamtsteuerlast berücksichtigt und beurteilt werden.Das Ziel dieser Arbeit besteht daher darin, die wesentlichen Übertragungsmöglichkeiten eines Unternehmens zu analysieren und die sowohl aus Sicht des Übernehmers als auch des Übergebers steueroptimalste zu bestimmen. Die Analyse wird anhand eines Beispielunternehmens durchgeführt. Dies ist erforderlich, um die Vergleichbarkeit der Ergebnisse verschiedener Übertragungsalternativen gewährleisten zu können. Dazu wird von einem fiktiven Unternehmen ausgegangen, welches auf einen Familienangehörigen übertragen werden soll.

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