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Bücher von Dennis Beschorner

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  • von Dennis Beschorner
    9,99 €

    Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhaltende Debatten und öffentliche Diskurse über die Interventionen im Irak und Afghanistan haben deutlich gemacht, dass die offizielle Beendigung eines Kriegszustandes nicht unmittelbar mit dem Beginn von Frieden gleichzusetzen ist. Insbesondere die Entwicklungen in diesen genannten Ländern haben verdeutlicht, dass Nachkriegsgesellschaften in erhöhtem Maße davon gefährdet sind, in einen erneuten Zustand gewaltsamer Konfliktaustragung zu verfallen. Um solche Rückfälle zu verhindern, werden sogenannte peacebuilding-Missionen begonnen, welche langfristigen Frieden in Nachkriegsgesellschaften garantieren sollen. Doch wie die Beispiele in Afghanistan und Irak aufzeigen, ist das Gelingen einer peacebuilding-Mission von äußerst vielen Faktoren abhängig, welche sich von Mission zu Mission und von Nation zu Nation unterscheiden. Solche Faktoren können bspw. ökonomischer, politischer oder auch kultureller und gesellschaftlicher Natur sein. Meiner Meinung nach ist demzufolge jede Mission, welche sich Friedenskonsolidierung zum Ziel setzt, individuellen und spezifischen Herausforderungen ausgesetzt. Diese werden im Verlauf dieser Arbeit herausgestellt und thematisiert.

  • von Dennis Beschorner
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die US-Intervention im Irak im Jahre 2003 war äußerst umstritten. Zweifelhafte Gründe für die geplante Intervention, ein fehlendes UN-Mandat und dazu ein seit dem Zweiten Weltkrieg international geächteter Präventivkrieg. Spätestens ab dem Zeitpunkt, an dem sich herausstellte, dass die von der US-Regierung vorgelegten Beweise von angeblich vorhandenen Massenvernichtungswaffen im Irak offensichtlich gefälscht wurden, litt das Ansehen der amerikanischen Politik immens. Doch nicht nur dem eigenen Ansehen hat diese Art und Weise der Kriegsführung der USA geschadet. So litten bspw. auch die Vereinten Nationen unter einem erheblichen Einfluss- und Reputationsverlust. Schließlich verurteilt die UNO Präventivkriege aufs Schärfste und vertritt im Internationalen System die Stellung, eine solche Art und Weise der Kriegsführung zu verhindern und zu sanktionieren. Das Hinwegsetzen der USA über die Kompetenzen der Vereinten Nationen führte schließlich dazu, dass der Stellenwert der UNO, insbesondere in der arabisch muslimischen Welt weiter sank. Doch auch abseits dieser aus völkerrechtlicher Sicht verwerflichen Fakten, wirft der Krieg im Irak und speziell die Strategie des anschließenden Wiederaufbau des Landes ein äußerst schlechtes Licht auf die US-Regierung. Dieser Aufsatz soll sich insbesondere mit dieser Strategie der US-Regierung auseinandersetzen. Inwiefern können theoretische Aspekte des post conflict peacebuilding/Friedenskonsolidierung in dieser Strategie wiedererkannt werden? Welche Fehler sind diesbezüglich gemacht worden, welche im Nachhinein eine stabile Ordnung im Irak verhinderten und auch weiterhin verhindern? Wie sieht die aktuelle Lage des Landes aus und welche Strategie könnte womöglich in Zukunft doch noch zu einem nachhaltigen Frieden bzw. einer stabilen Ordnung im Irak beitragen? Diese Fragestellungen sollen in diesem Aufsatz behandelt und diskutiert werden.

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