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  • - Abhangigkeit, Wirkmechanismen, Folgen
    von Dennis Giebeler
    44,99 €

  • - Soziale Bewegungen und politische Parteien
    von Dennis Giebeler
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Weltweit scheinen soziale Bewegungen an Zuspruch zu gewinnen. Bürger beschränken sich längst nicht mehr nur auf partei- und wahlbezogene politische Partizipation, sondern finden im Rahmen der (neuen) sozialen Bewegungen eine Vielzahl alternativer Beteiligungsformen.Dazu zählen unter anderem Demonstrationen, Unterschriftensammlungen, Sitzstreiks und Selbsthilfegruppen.Auch in Deutschland haben ¿die neuen sozialen Bewegungen seit den 1970er Jahren einen enormen Aufschwung erfahren¿ (Geißel/Thillmann 2006, 163), woraus auf ein erhöhtes Interesse der Bürger an politischer Partizipation geschlossen werden könnte. Gleichzeitig jedoch beobachtet man sinkende Wahlbeteiligung (Schaubild 1), abnehmende Parteimitgliedschaften und eine schwächere Bindung der Bürger an politische Parteien (Jung et al. 2009, 12). Unterstützt durch die Medien kann schnell der Eindruck entstehen, das Ende der Parteien sei bald schon unausweichlich, wohingegen der ¿moderne Bürger¿ seine Meinung verstärkt über neue Alternativen wie soziale Netzwerke im Internet, gezielten Konsum oder Sitzstreiks kundtut.Um jedoch eine oberflächliche Betrachtung zu vermeiden, sollten einige tiefergehende Fragen gestellt werden. Dabei ist es zunächst wichtig, herauszufinden, ob es einen Zusammenhang zwischen partei- oder wahlbezogener und sonstiger Partizipation gibt und falls ja, wie dieser aussieht. Diese Fragestellung ist u.a. deshalb relevant, weil die Antwort Aufschluss darüber geben kann, ob die genannten Partizipationsarten in Konkurrenz zueinander stehen. Wäre dies der Fall, müssten politische Parteien ein Interesse an der Schwächung bestimmter Partizipationswege haben. Betrachtet man allerdings Parteien wie Die Linke, die sich durch eine hohe Bereitschaft zu Protest kennzeichnen, erscheint der Wunsch nach dieser Schwächung bereits fragwürdig. Damit verbunden ist die Frage, wann man überhaupt von einer bestimmten Partizipationsart sprechen kann (Geißel/Thillmann 2006, 162). Organisiert beispielsweise eine Partei eine nicht genehmigte Demonstration, ist es schwierig, zu entscheiden, ob diese Partizipation als konventionell oder unkonventionell bezeichnet werden sollte.Auch die Partizipationsforschung erkannte oben genannte Fragen und Probleme, sodass schon einige Antworten gegeben sind.

  • - Untersuchung einer Konfliktdatenbank
    von Dennis Giebeler
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungDas Thema Föderalismus gewinnt weltweit an Bedeutung. Zwar gibt es nur achtundzwanzig föderale Länder, in ihnen leben aber vierzig Prozent der Weltbevölkerung (Anderson 2008, 13). Da dem Föderalismus auch eine friedensstiftende Wirkung zugeschrieben wird (Bigdon 2006, 76, Berge/Grasse 2003, 24), steigt zudem das Verlangen nach Föderalismus als Lösungsansatz für die Konflikte instabiler Staaten wie Afghanistan.So stellte bereits Mahatma Gandhi fest:¿Centralization as a system is inconsistent with a non-violent structure of society. ¿ (nach Doering 2005, 9).Damit rückt Föderalismus auch zunehmend in das Blickfeld der Friedens- und Konfliktfor-schung. Diese möchte unter anderem klären, inwiefern ein föderaler Aufbau eines Staates Krisensituationen verhindern kann. Diskutiert wird dabei, in welchen Fällen solch ein Aufbau Frieden fördern kann und in welcher Form dieser Aufbau am wirkungsvollsten ist (Schneckener 2002, Linder 1998). Besonders bei extremer ethnischer Heterogenität wie bei-spielsweise in Nigeria erscheint ein föderaler Aufbau passend, wenn er sich auch nicht immer als unproblematisch erwiesen hat (Heinemann-Grüder 2011, 260). In der Regel scheint sich die Friedens- und Konfliktforschung dabei auf gewaltsame Konflikte innerhalb von Staaten zu konzentrieren. Zwischenstaatliche gewaltsame Konflikte scheinen im Zusammenhang mit Föderalismus inzwischen nur noch wenig beleuchtet zu werden. Gemäß des Codebooks (UCDP/PRIO Armed Conflict Dataset 2012) und der Internetseite der Universität Uppsala (Universität Uppsala 2012) gibt es insgesamt fünf Konflikttypen, die in diesem Zusammenhang interessant sein könnten:1. Beim ¿extrasystemischen¿ Typ finden Konflikte zwischen einem Staat und einer nichtstaatlichen Gruppe außerhalb ihres Territoriums statt.2. Interstaatliche Konflikte finden zwischen den Regierungen der Staaten statt.3. Innerstaatliche Konflikte ohne Intervention anderer Staaten werden zwischen der Regierung und einer Konfliktpartei, die nicht Teil der Regierung ist, geführt.4. Innerstaatliche Konflikte mit internationaler Intervention werden ebenfalls zwischen der Regierung und einer Nicht-Regierungspartei ausgetragen, allerdings erhält mindestens eine der Parteien militärische Unterstützung anderer Staaten. 5. Nichtstaatliche Konflikte weisen den Gebrauch von Waffengewalt zwischen organisierten Gruppen, aber ohne Beteiligung der Regierung, auf. Nach der Definition der Universität

  • von Dennis Giebeler
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Menschenrechte und Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 setzte sich ein Veränderungsprozess in Gang, der die Menschenrechtspolitik auf globaler und nationaler Ebene nachhaltig prägte. Unter dem Eindruck zweier Weltkriege wurden über die Vereinten Nationen (VN) die Basis für eine weltweit gültige Menschenrechtskonzeption geschaffen. Zwar wurden Menschenrechte schon weit vorher als gültig betrachtet ¿ so beispielsweise in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung: ¿We hold these truths to be self-evident, that all men are created equal, that they are endowed by their Creator with certain unalienable Rights¿. Zusammen mit der Charta der VN von 1945 wurde durch die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte jedoch der Startschuss für eine Verbreitung dieser Rechte gegeben, der vorangehende Ansätze deutlich übertraf. In den nachfolgenden Jahrzehnten wurden Menschenrechte auf globaler Ebene genauer definiert, weitere Erklärungen wurden abgegeben, Verträge wurden geschlossen, Sanktionsmechanismen wurden geschaffen und der Menschenrechtsbegriff erfuhr langfristig einen enormen Bedeutungsaufschwung in der internationalen Politik. Diese Entwicklungen wurden und werden von medialen Prozessen begleitet, in denen Menschenrechtsverletzungen weltweit aufgedeckt werden und die Kritik daran innerhalb kürzester Zeit über staatliche Grenzen hinweg Verbreitung finden kann. Gestützt wird diese Anprangerung der Verletzungen von global agierenden NGOs (¿Non-governmental Organizations¿) wie Amnesty International. Es scheint ¿ zumindest in der westlichen Hemisphäre ¿ außer Frage zu ste-hen, dass die Menschenrechte unabhängig von Ort, Zeit, Trägern der Rechte und dessen Zugehörigkeit zu sozialen Gruppen oder Staatsgebilden Gültigkeit beanspruchen können. Die bereits geschilderte breite Beteiligung an Bestrebungen zum Schutz dieser Rechte auf globaler Ebene könnte als Indiz für diese Universalität gelten. Ein genauerer Blick aus empirischer Warte offenbart jedoch, dass die Bewertung von Menschenrechten auf internationaler Ebene deutlich komplexer ist. Die universalistische Konzeption sieht sich einer enormen Heterogenität entgegengestellt: Sie muss sich die Zustimmung verschiedener staatlicher Vertreter, Kulturen, Religionen, Zweckgemeinschaften und Individuen erarbeiten. Angesichts dieser Vielfalt erscheint ein Universalismus der Menschenrechte utopisch und es stellt sich die Frage, worauf dieser begründet sein könnte.

  • von Dennis Giebeler
    17,95 €

  • von Dennis Giebeler
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Policy-Analyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Einsetzen der Hartz-Kommission 2002 begann ein Veränderungsprozess, der die Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik der Bundesrepublik Deutschland nachhaltig prägen sollte. Aufmerksamkeit gewann dieses Ereignis nicht nur aufgrund der deutlichen Problematik der hohen Arbeitslosenzahlen, sondern auch durch eine Reihe anderer Charakteristika, beispielsweise die außergewöhnliche Zusammensetzung der Hartzkommission, ihre Verknüpfung mit Schröders Wahlkampfversprechen oder die Reichweite der daraus resultierenden Reformen. Betrachtet man die Folgen der Arbeit der Kommission wie die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe oder die Verschärfung der Zumutbarkeitskriterien, drängt sich die Frage auf, wie diese Reformen möglich gewesen sind. Beschäftigt man sich näher mit den Prozessen rund um ¿Hartz¿, so wird deutlich, dass Reformen dieser Reichweite unter ¿normalen¿ Umständen gar nicht möglich gewesen wären. Warum aber waren die Umstände in diesem Fall nicht ¿normal¿, was machte die Zeit reif für die Ermöglichung solcher Reformen und warum scheiterten andere Reformversuche? Auf diese und mehr Fragen, versucht der Multiple Streams Ansatz (MSA) nach Kingdon Antworten zu geben. In Kingdons Worten ausgedrückt ist eine der zentralen Fragen: ¿How does an ideäs time come?¿. In der vorliegenden Arbeit soll deutlich gemacht werden, wie die Hartzreformen auf den Weg gebracht werden konnten und welche Punkte die dazugehörigen Entscheidungsprozesse beeinflusst haben. Dabei sollen die einzelnen Elemente der Hartzreformen mit Hilfe des MSA isoliert und gedeutet werden. Im Folgenden wird zunächst die Basis für diese Arbeit gelegt, indem das dem MSA zugrundeliegende Garbage-Can-Modell vorgestellt wird. Anschließend werden in Kapitel 3 grundlegende Annahmen des MSA beschrieben. Im vierten Kapitel sollen diese dann auf das Beispiel der Hartzreformen angewandt und so geprüft werden, wie hoch die Erklärungskraft des MSA in diesem Zusammenhang ist. Zwangsläufig werden aber im Verlauf dieser Arbeit auch Erklärungsschwierigkeiten auftreten, die im 5. Kapitel deshalb in Form einer Kritik am MSA aufgegriffen werden. Dabei soll auch ein kurzer Vergleich zu anderen Modellen gezogen werden, um so die Stärken und Schwächen des MSA deutlicher hervorstellen zu können. Das letzte Kapitel wird in Form der Abschlussbetrachtung einige wichtige Punkte der Arbeit nochmals aufgreifen, sowie ein Fazit und einen Ausblick über die Zukunft des MSA geben.

  • - Die Indexkonstruktion
    von Dennis Giebeler
    17,95 €

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