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  • von Dennis Horn
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Germanistisches Seminar (Germanistik II)), Veranstaltung: Grundseminar Epoche: Romantik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Automatenmotiv bietet bis heute Stoff für zahlreiche Geschichten in Literatur und Film. Modernen Vertretern der Gesellschaftskritik wie Ridley Scott oder George Orwell, die den Menschen im Zuge der andauernd fortschreitenden Technisierung immer weiter zum Automaten verkommen sehen, steht bereits in der Romantik E.T.A. Hoffmanns ,,Der Sandmann" gegenüber, das noch immer für eine große Zahl an Diskussionen in der Literaturwissenschaft sorgt.Die anhaltenden Kontroversen sind vor allem darauf zurückzuführen, dass Hoffmann keine eindeutige Interpretation zulässt: Er erzählt multiperspektivisch und lässt seinen Leser im Unklaren darüber, wo sich in seinem Werk die Grenzen zwischen Traum und Realität befinden und welche Perspektiven als objektiv betrachtet werden dürfen. Schon mit den drei Briefen, die als Einleitung in die Geschichte dienen, werden dem Leser die subjektiven Ansichten der Protagonisten Clara und Nathanael förmlich aufgedrängt, und auch durch den Erzähler bietet sich im weiteren Verlauf der Erzählung kein klareres Bild.Eine Vielzahl der Debatten zum ,,Sandmann" beschäftigt sich mit dem Automatenmotiv, das durch die Figur der Olimpia vertreten wird.Mit den Automaten übt Hoffmann nicht allein eine Kritik an der philiströsen Gesellschaft aus. Vielmehr ist diese Kritik in einen größeren Rahmen einzuordnen, in dem Olimpia als Extrem kleinbürgerlicher Alltäglichkeit Nathanael als Extrem frühromantischer Ideale gegenübersteht. Beide führen zu einem nicht lösbaren Perspektivenkonflikt, den ich in dieser Hausarbeit neben der Frage, worin die Faszination von Automaten allgemein und speziell in der Epoche der Romantik liegt, näher darstellen und teilweise auflösen möchte.

  • - Eine Interpretation
    von Dennis Horn
    15,95 €

  • von Dennis Horn
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,7, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Lienert und Ratz (1998) sind psychologische Test ein "... wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage über den relativen Grad der individuellen Merkmalsausprägung".Zu einfachen psychologischen Tests und Scores zählen Leistungstests (Gedächtnis & Konzentration), Persönlichkeitstests und spezielle diagnostische Tests.Letztere dienen der objektiven Diagnosestellung im Medizin- und Gesundheitswesen und unterstützen die Urteilsfindung klinischer Beobachtungen. Dadurch wird nicht nur die wissenschaftliche Glaubwürdigkeit erhöht, sondern auch Fehlerquellen intuitiver Entscheidungen vermieden und die diagnostische Treffsicherheit erhöht. Außerdem können in der Informationsorganisation mit diesen standardisierten Methoden Therapiemaßnahmen und Behandlungseffekte einfacher dokumentiert und überprüft werden. Somit leisten psychologische Test gleichzeitig auch einen wichtigen Beitrag im Rahmen des Qualitätsmanagement. In der Rehabilitation spricht man bei diesen quantitativen und standardisierten Tests und Scores von Reha ¿ Assessmentverfahren. Sie werden hier im Bereich der Ermittlung des Rehabilitationspotentials und der Ziele im Rahmen in der Verlaufsbeurteilung eines koordinierten Therapieplans eingesetzt.Im Reha Assessment werden die Tests und Scores zur Beurteilung in folgenden Dimensionen unterschieden:- Physische Gesundheit: z.B. medizinische Diagnosen (ICD 10), Krankheitsfol-gen, Medikamente, allgemeine Anamnese etc.- Physische Funktion: z.B. kognitive Funktion (MMST, DEM-Tect)- Psychische Funktion: z.B. HADS, Angst und Depressivität- Soziale Gesundheit: z.B. wirt. Lage, Familienstand, Soziales Netz etc. - Selbsthilfefähigkeit: z.B. SF-36 grundlegende Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL/Barthel-, Frühreha-Barthelindex).Bezüglich der Erhebungsmethode sind mindestens drei Arten zu unterscheiden: Der Proband antwortet entweder schriftlich auf Papier (so genannte paper and pencil tests), gibt seine Antworten in einen Computer ein oder teilt sie dem Protokoll führenden Testleiter mündlich mit (z. B. Sätze ergänzen)

  • von Dennis Horn
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 2,0, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rubensfigur, nach dem flämischen Maler Peter Paul Rubens, galt im 17. Jahrhundert als barockes Schönheitsideal. Heute im 21. Jahrhundert steht sie als euphemistischer Ausdruck für fette Menschen. Der medizinische Ausdruck für die Krankheit ist Adipositas (Fettleibigkeit). Die Welt-Gesundheits-Organisation (WHO) stuft die Krankheit als chronisch ein, mit eingeschränkter Lebensqualität und hohem Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko (WHO, 2000). Es sind nicht nur immer die ¿Dicken Amerikaner¿. Der Anteil adipöser Menschen steigt nicht nur in den USA, sondern auch in Europa. Insgesamt sind alle Industrienationen weltweit betroffen. Im Jahr 2003 waren nach Mensik mehr als 60% der Erwachsenen in Deutschland übergewichtig (Mensik, Lampert & Bergmann, 2005 S. 1349). Seit Jahren steigt auch die Zahl von Übergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter in den westlichen Industrienationen. In den USA verdoppelte sich der Anteil von übergewichtigen Kindern innerhalb eines Jahrzehnt. Auch in Deutschland sind die Zahlen erschreckend. Jedes achte Kind ist bei der Einschulungsuntersuchung übergewichtig, davon fast die Hälfte adipös (Bauer & Rosemeier, 2004, S.246-247). Ein kontinuierlicher Anstieg der Adipositas wurde auch in den letzten Jahren bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen festgestellt (Kromeyer-Hauschild, Zellner, Jaeger & Hoyer 1999, S.1145). Um diesem Anstieg entgegenzuwirken fand 2003 auf Einladung von der Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt das Fachgespräch ¿Präventive und therapeutische Maßnahmen für übergewichtige Kinder und Jugendliche ¿ eine Konsensfindung¿ statt. Auftrag dieser Arbeitsgruppe war es auf Grund der steigenden, angebotenen Patientenschulungsprogramme Kriterien der Qualitätssicherung zu entwickeln, um einen Vergleich untereinander zu gewährleisten. Erst wenn dieses geschehen ist, kann ein Vergleich der Effizienz der verschiedenen Programme untereinander durchgeführt werden, um eine erfolgreiche Strategie gegen Übergewicht und Adipositas auf nationaler Ebene aufzustellen.

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