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  • von Dennis Schmolk
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Theorien der Internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch heute ist die globalisierte Welt keineswegs davor gefeit, zum Schauplatz von Kriegen und anderen gewaltsamen Auseinandersetzungen zu werden. Im Gegenteil: Die Wikipedia listet für das 21. Jahrhundert bereits jetzt sechs andauernde bzw. neu entstandene Kriege auf. Hinzu kommen zahllose weltweite Konflikte, die aufgrund ihrer Größe, ihrer internationalen Bedeutung oder einzelner Interessenslagen nicht als Kriege erfasst werden, wohl aber mit denselben verhehrenden Folgen einhergehen. Auch steht nicht zu erwarten, dass das gerade angebrochene Jahrhundert ein friedliches werden wird: In Iran und Nordkorea forschen autoritäre Staaten an Atomwaffen; in Irak und Afghanistan versagen klassische Einsatzkräfte ¿ darunter die deutsche Bundeswehr ¿ im Kampf gegen asymmetrische Gegner; große Teile des afrikanischen Kontinents sind Brandherde von ethnischen und religiösen Völkerkriegen. Krieg scheint ¿ trotz aller Regime, internationaler Organisationen und pazifistischer Ideologien ¿ unausrottbar. Im Zuge der Globalisierung und Technisierung entstehen sogar neue Kriegsformen, die jener eben erwähnten Asymmetrisierung der Konfliktparteien entstammen.3Ein fundiertes Verstäandnis von den Entstehungsbedingungen von Kriegen zwischen modernen, technologisch fortgeschrittenen Staaten unserer Zeit ist daher offensichtlich ein unverzichtberer Bestandteil der Internationalen Beziehungen. Im Folgenden soll anhand der (liberalen) Theorie des demokratischen Friedens dargestellt werden, wie Konfliktvermeidung und -lösung zwischen Demokratien funktioniert und weshalb sie gegenüber Autokratien scheitert. Kriege von Autokratien untereinander sind nicht Gegenstand der Arbeit.

  • - Robert King Mertons Devianz-Modell in Anwendung auf das Milieu judischer US-Immigranten zu Beginn des 20. Jahrhunderts
    von Dennis Schmolk
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Soziologie), Veranstaltung: Die Unterschicht - Die gesellschaftliche Reproduktion sozialer Ungleichheit, Sprache: Deutsch, Abstract: In der medialen Diskussion zur Unterschicht, zu Migration und zur Kriminalität fällt eines immer wieder auf: Die drei Phänomene werden häufig als stark korrelierend dargestellt.Ein sozialstruktureller Zusammenhang lässt sich aufgrund der Statistiken nur zum Teil relativieren. Dies wirft aus strukturfunktionalistischer Sicht die Frage auf, welche Funktion Kriminalität (oder generell abweichendes und in der Mehrzahl negativ konnotiertes Verhalten) in einer Gesellschaft spielt: Haben etwa bestimmte soziale Gruppen nur durch sozial deviante Mittel die Möglichkeit, in dieser Gesellschaft zu bestehen ¿ ¿ersetzte¿ Kriminalität also nur anderweitige Betätigungen? Oder erfüllt sieeine identitätsstiftende oder -festigende Funktion im Sinne einer Exklusionsidentität, die der Gruppe durch ihr eigenes Verhalten aufgezwungen wird?Als fruchtbare Grundlage dieser und weiterer Überlegungen bietet sichdie Theorie Robert King Mertons2 zu Devianz, Anomie und ihrem Einfluss auf sozialstrukturellen Wandel an, da er selbst einige dieser Fragestellungen aufwirft und zu beantworten sucht und andererseits kompakte Modelle vorstellt, die bei weiterführenden Fragen genutzt werden können.Die Übertragbarkeit des Modells auf andere als die von ihm detailliert besprochenen Milieus stehen in dieser Arbeit im Fokus. Während Merton das Beispiel italienischer Immigranten bespricht und dabei an zwei Stellen auf die analogen Prozesse bei den vorhergehenden jüdischen Immigranten verweist, sollen letztere hier die Hauptrolle spielen.

  • - Kritik an Ludger Woessmanns und Sascha Beckers bildungsoekonomischen Erklarungsversuchen
    von Dennis Schmolk
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Marx ¿ Weber ¿ Bourdieu, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundsätzlich bedarf jede wissenschaftliche Theorie der empirischen Überprüfung (oder zumindest der Überprüfbarkeit), um als ¿wissenschaftlich¿ gelten zu können. Dies gilt selbstredend auch für die Geistes- und Sozialwissenschaften, also auch für die Soziologie.Die folgende Arbeit versucht, eine bildungsökonomische Kritik an Webersempirischen Methoden bei der Erstellung seines Hauptwerks ¿Die protestantischeEthik und der Geist des Kapitalismus¿ darzustellen und aufzuzeigen,inwieweit diese Kritik auch zu einer Kritik der Theorie führen muss. Zieldieser Arbeit ist eine kritische Würdigung der daraus entstehenden neuenPerspektiven auf Webers Werk und abschließend der Versuch, aufzuzeigen,was von diesem weiterhin Gültigkeit hat.

  • von Dennis Schmolk
    17,95 €

  • - Sozial erwunschte Formen der Missachtung
    von Dennis Schmolk
    17,95 €

  • - Wie wir in Zukunft mit Kunden sprechen
    von Dennis Schmolk
    24,99 €

  • - Wie wir in Zukunft mit Kunden sprechen
    von Dennis Schmolk
    24,99 €

    Von der Produkt- bis zur Kommunikationspolitik verändert sich das Marketing in Buchverlagen seit Jahren rasant. Eindimensionale Werbemodelle, die den Kunden als passiven Rezipienten begreifen, scheitern. Kunden wollen anders angesprochen werden. Das macht einerseits Angst ¿ andererseits bietet es einmalige Möglichkeiten. In Verlagen liegt die Kompetenz, Kunden Geschichten zu erzählen, und sie so an das Unternehmen zu binden. Transmedia Storytelling, Social Media, digitale Publikation: Modelle wandeln sich, und Verlage müssen jetzt die Chancen der neuen Kanäle, Methoden und Instrumente nutzen. Diese Arbeit will vor allem Eines: Vorurteile und Ängste abbauen und Verlagen Fallbeispiele an die Hand geben, die zeigen, was möglich ist.Sie geht dabei von 4 zentralen Thesen aus: 1. Nutzer wollen an Produktion und Distribution von Inhalten aktiv partizipieren.2. Marketingstrategien müssen unterhaltsamen Content bieten. 3. Es zahlt sich für Verlage aus, Content kostenfrei zu verteilen und User Generated Content zu fördern. 4. Die klassischen Kategorien ¿Werbung¿ und ¿Content¿ sind nicht mehr klar zu trennen.Anhand realer Beispiele wie dem Alternate Reality Game Cagot,Buchtrailern und User Generated Content werden die Thesen an der Praxis gemessen und ausgebaut. Für die Arbeit erstellte Interviews mit Leander Wattig, Medienberater, und Thomas Zorbach, Geschäftsführer der Transmedia Agentur vm-people, dienen als zusätzliche Quellen und sind im Anhang beigefügt.

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