Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Diana Ingeborg Klein

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Diana Ingeborg Klein
    9,99 €

  • von Diana Ingeborg Klein
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik), Veranstaltung: Das römische Reich unter Diokletian, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Konstantin dem Großen unter der Fragestellung, ob es sich überhaupt um einen christlichen Kaiser handelte und woran sich dies untersuchen lässt. Zu den uns bekannten Quellen zählen hierzu vor allem die Werke ¿Vita Constantini¿ des Konstantin ¿ Biographen und Bischof Eusebius von Cäsarea, sowie ¿de mortibus persecutorum¿ von Laktanz. Da es sich bei beiden Darstellungen jedoch um christliche Zeitgenossen Konstantins handelte, steht die Vermutung nahe, dass die Berichte ganz im Sinne einer Bekehrungslegende verfasst oder zumindest christlich eingefärbt wurden. Diese Ausgangslage erfordert höchstes Maß an Quellenkritik und erschwert die Untersuchungen erheblich. Außerdem gingen durch den im Jahr 438 publizierten Codex Theodosianus, in welchem die konstantinischen Rechtsanordnungen enthalten sind, die allerdings aufgrund kaiserlicher Anordnungen auf die Kerninhalte beschränkt wurden, wichtige Fakten verloren. Was veranlasste Konstantin zu einer Gesetzgebung, welche die Christen begünstigte und wie ist überhaupt seine persönliche Religiosität einzuordnen?

  • von Diana Ingeborg Klein
    16,95 €

    Seminar paper del año 2008 en eltema Romanística - Estudios españoles, Nota: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Materia: Sintaxis del espanol, Idioma: Español, Resumen: El hecho de que el mundo hispanohablante se extiende por más que veinte países, provocó una diversidad de variaciones lingüísticas. Uno de los grandes temas en el ambito morfosintáctico, respresentan los notables fenómenos del leísmo, loísmo y laísmo. El asunto ha seguido ocupando a los gramáticos principales de la Real Academia Española (RAE) desde el siglo XVI hasta el presente, como muestra una multitud de estudios. Aunque existen distintas teorías para explicar las variaciones del uso pronominal, ¿son fenómenos complejos que todavía estamos lejos de comprender plenamente ni en su génesis histórica ni en su funcionamiento actual.¿ (Fernández-Ordóñez 1993:63). Por esta razón no es posible dar cabida a todos y cada uno de ellos en diecisiete páginas, lo que exige su restricción a sólo uno. Aquí trataremos lo más variable y discutido, el leísmo (Porto 1986:20). El leísmo de Ecuador no presenta solamente un caso interesante desde un enfoque gramátical, sino da también mucha materia para los estudios dialectales, como menciona además la siguiente cita de Charles Emil Kany: ¿En el habla popular de Hispanoamérica, la regla general es el lo, excepto en Ecuador y Paraguay [¿], en donde se puede oír el le (plural les) referido a personas en labios de todas clases [¿]. Es más, tanto en Ecuador como en Paraguay se oye con gran frecuencia el le como pronombre complemento femenino en lugar del la.¿. El presente trabajos se dedica al leísmo de Ecuador con el objetivo de elaborar sus origenes, sus formas de aparición y presenta dos puntos de interpretación sobre los cambios del sistema estándar al sistema dialectal del leísmo ecuatoriano. La estructura se compone de tres puntos principales: las formas de aparición con su distribución geográfica y social, dos explicaciones de diferentes enfoques sobre los cambios y por último el leísmo de Ecuador en comparación con el leísmo de Perú y de Argentina. La comparación sirve aquí para incorporar el leísmo ecuatoriano en un contexto más amplio y para llegar por sus distinciones y sus semejanzas a una conclusión que permite dar una plausible explicación. Como ya deja suponer en este contexto, se trata de un leísmo en contacto con otros idiomas. Por consiguiente no lleva solamente gran papel el sustrato latíno, sino también el sustrato de la lengua del antiguo imperio inca, el quechua. Antes de entrar en detalles es indispensable de dar una definición y exponer la derivación del latín al castellano.

  • von Diana Ingeborg Klein
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Mujeres en América Latina, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem im Jahre 2002 erschienen Kinofilm «Frida» von Regisseurin Julie Taymor, bescherte man der mexikanischen Malerin aus dem 20. Jahrhundert nicht nur eine populäre Rückkehr, sondern immigrierte sie damit auch nach Europa. Die Rolle der Kahlo gehörte zu einer der begehrtesten Frauenrollen für eine Kinoverfilmung in den letzten Jahren. Außer Madonna erregte sie zuletzt auch das Begehren von Jennifer Lopez. Mit Salma Hayek, geboren in Veracruz, in der Hauptrolle wurde der Film mit zwei Oscars und einem Golden Globe ausgezeichnet. Seit dem spricht man von einer regelrechten «Fridamanie». Doch soll in dieser Arbeit nicht etwa die Rezension eines Filmes entstehen, sondern vielmehr die Persönlichkeit der Frida Kahlo unter die Lupe genommen werden. Neben ihrer Tätigkeit als Künstlerin war sie vor allem eine Frau, die sich mit dem Leben in Mexiko und dessen politischen Gegebenheiten auseinander zu setzten hatte. Dank einer guten Quellenlage, bestehend aus einem «Gemalten Tagebuch», zahlreichen Briefen und ihren Gemälden als ebenso wertvolle Zeugnisse, ist ihr Leben und ihre Zeit gut zugänglich. Darüber hinaus befindet sich ihr Haus, La Casa Azul, nach wie vor in Coyoacán und vermittelt den Besuchern des Museums einen guten Einblick in Frida und ihre Welt.

  • von Diana Ingeborg Klein
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Cervantes und seine Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der Popularität des spanischen Schriftstellers Miguel Saavedra de Cervantes, dessen Werke bis heute international gelesen werden, zählen seine Erzählungen und Abenteuer mittlerweile zum kulturellen Allgemeinwissen. Als bekanntestes unter ihnen gilt wohl der Ritterroman des Don Quijote de la Mancha. Doch nicht nur seine Romane aus der kulturell schöpferischen Epoche des Siglo de Oros (Goldenes Zeitalter) waren von großem Triumph gekrönt, sondern auch seine Kurzerzählungen. Ebenso erfuhr nämlich die Gattung der exemplarischen Novellen (Novelas ejemplares) unter ihm einen neuen Höhepunkt und beeinflusste viele spätere Autoren bei ihrem Schreiben. Eine dieser zwölf Novellen stellt das hier in den Mittelpunkt gerückte Stück La fuerza la sangre dar. Sicherlich finden sich in jenem neunzehnseitigen Stück mehrere interessante Thematiken, doch scheint mir das Eintauchen in die zeitgenössischen Ansichten der damaligen Gesellschaft dabei von besonders hohem Erkenntniswert zu sein. Jeder Verfasser ist und bleibt ein Kind seiner Zeit. Dieser Hintergrund muss stets bei der Anschauung der sozialen Werte berücksichtigt werden. Ich habe mich für die Analyse der Ehrkonzeption entschieden, da sie im Siglo de Oro von hohem Stellenwert war. Sie konnte im alltäglichen Leben mit der Ehe zweier Menschen eng verbunden sein, da sowohl der Verlust als auch die Wiederherstellung des Ehrkodex aus einer nicht zulässigen Ehe resultieren, beziehungsweise durch sie wiederhergestellt werden konnte. Wie also präsentierte Cervantes in seinem Stück die Bedingungen für den Eingang in den Bund der Ehe und welche Ansichten vertrat er persönlich auf diesem Gebiet? Lassen sich hierbei Schlussfolgerungen vom Leben des Autors selbst auf die Aussage derNovelle ziehen? Ob Cervantes die honra nun den zeitgenössischen Vorstellungen affirmativ entsprechend verarbeitete, oder die damalige Auffassung vielmehr anhand seiner Novelle zukritisieren suchte, soll dabei erläutert werden.

  • von Diana Ingeborg Klein
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 3,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Kaiser Friedrich II. (1212-1250) - ein europäischer Großherrscher des 13. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der vielfältigen Aktivitäten des letzten Stauferkaisers Friedrich II. im naturwissenschaftlichen, architektonischen, legislativen, sprachlich-kulturellen, zoologischen, künstlerischen und vielen weiteren Bereichen, stellt er bis heute eine faszinierende Persönlichkeit dar, die ihrer Zeit oftmals ein Stück voraus zu sein schien. Die sich weiterhin anhäufenden Beiträge zur Forschung spiegeln aber vor allem das Interesse an seiner historischen Gestalt als Herrscher wieder. Bisher existiert eine kritisch edierte Sammlung seiner Urkundenteile die gerade einmal bis in das Jahr 1212 reicht. Damit sind die Publikationen zu Friedrich II. also keineswegs abgeschlossen, sondern stets in Bearbeitung. Als der Staufer dem Papst gelobte einen Kreuzzug persönlich anzutreten, trat er damit in die Fußstapfen seines Großvaters Barbarossa und seines Vaters Heinrich VI. Dies sollte ihm in späteren Jahren neben der Königskrone zu Sizilien, zu Deutschland und seit 1220 der Kaiserkrone auch die Krone zu Jerusalem einbringen, die er sich selbst aufs Haupt setzte. Bis der Kreuzzug jedoch stattfand, kam es vorerst zu etlichen Komplikationen, denn Friedrich verschob sein Gelübde mehrere Male. Was waren seine Motive dafür? War es ihm wirklich ernst einen ¿gerechten und gottgefälligen Krieg¿ zu realisieren oder ging es ihm vielmehr um die Aufmerksamkeit des Papstes und der gesamten Christenheit? Der Vertrag von San Germano stellt bei dieser Thematik einen bedeutenden Wendepunkt dar und soll daher innerhalb dieser Arbeit im Vordergrund stehen. Dazu ist es notwendig die Umstände seiner Entstehung, seines Inhalts und seiner Folgen zu kennen. Nur so lässt sich über die Ereignisse des Kreuzzuges, der im Jahre 1227 folgenden Exkommunikation des staufischen Herrschers und sein Denken und Handeln als Kind seiner Zeit urteilen.

  • von Diana Ingeborg Klein
    15,95 €

    Seminar paper del año 2008 en eltema Romanística - Estudios españoles, Nota: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Materia: Variación lingüística del espanol en el mundo, Idioma: Español, Resumen: Para explicar la variación lingüística del español en el mundo existen diferentes teorías, de las que muchas se han ocupado con la cuestión del sustrato. Así con referencia a España y la fragmentación del latín vulgar hasta las lenguas romanas, como también al español de los paises hispanoamericanos y su influencia por las lenguas indígenas. En comparación con la Península están las lenguas prehispánicas en América desde la conquista española bien documentadas por los misioneros y muchas siguen existiendo hasta hoy. Una de las primeras investigaciones sobre el español de América (Alonso 1940a:271) representa la teoría indigenista del lingüísta alemán Rodolfo Lenz. En 1893 publicó primero en alemán luego también en español sus Chilenische Studien que fue la primera descripción científica de la pronunciación chilena (Mujica 2001:2). En el mismo año publicó el artículo Beiträge zur Kenntnis des Amerikanospanischen. Estudió la lengua y el folclore araucano que fundamentó científicamente en el Diccionario etimológico de las voces chilenas derivadas de las lenguas indigenas americanas. Aunque Lenz es considerado hasta hoy ¿como la máxima autoridad en conocimiento del idioma araucano del siglo pasadö (Ibd.), pertenece su teoría a una de las más críticadas y causó una serie de controversias a favor o en contra de sus postulados.El presente trabajo trata en consideración a esas polémicas de la teoría lenziana y pertende de elaborar sus entendimientos al nivel fonético, léxico y morfosintático para acercarse a dar una respuesta sobre el grado de influencia del sustrato mapuche en el español chileno. Por razones de una limitación de la amplitud, no era posible de tratar todos los rasgos en sus detalles, sino reducir a los aspectos más centrales y discutidos. Sabiendo que varios eruditos criticaron esa teoría, concentramonos a los siguientes personas: por un lado está Esteban Erize, escritor del Diccionario comentado Mapuche-Español que coincide parcialmente como Max Leopold Wagner, autor alemán del artículo Amerikanisch-Spanisch und Vulärlatein con Lenz. Por otro lado está el filólogo y lingüista Amado Alonso, nacionalizado argentino, con Rodolfo Oroz que rechazan el aspecto fonológico de la dicha teoría. Antes de pasar a la discusión y sus detalles, es indispensable esbozarla y examinar su perspectiva.

  • von Diana Ingeborg Klein
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2060 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Cuba "entre dos orillas", Sprache: Deutsch, Abstract: Cuba libre... so lautet nicht nur der Name des weltweit bekannten Cocktails auf Rumbasis, sondern dieser Slogan ist bis heute überall auf Kuba zu finden. Ursprünglich handelte es sich dabei um einen Trinkspruch (¿Viva Cuba libre¿) von den US-Soldaten, die nach dem Spanisch-Amerikanischen Krieg auf die Befreiung Kubas aus der spanischen Kolonialherr-schaft anstießen. Allerdings führte dies nur zu einer verlagerten Vormachtstellung der USA. Aus diesem Grund wird das Getränk von vielen Exilkubanern auch mentirita genannt.Durch die Vertreibung des Diktators Fulgencio Batista, der gute Beziehungen zu den USA pflegte und ihre Unterstützung genoss, kam es schließlich am 1. Januar 1959 zum Sieg der kubanischen Revolution und im Jahr 1961 zur Errichtung eines sozialistischen bzw. kommu-nistischen Staates. Die Politik Kubas gilt bis heute zwar als einziger gelungener Versuch des Sozialismus, wobei sich das Staatsoberhaupt länger als in jedem anderen Land behaupten konnte, doch markiert sie auch den Beginn mehrerer Migrationswellen, wobei die USA zur Hauptanlaufstelle wurde.Der kubanische Schriftsteller Jesús Díaz, 1941 in La Habana geboren, antwortete auf die Frage, warum er Kuba verließ mit folgenden Worten: ¿Estaba muy desencantado de la experiencia de la revolución. Todo aquello había terminado en una dictadura terrible, y yo me sentía muy en contra.¿. Nachdem Díaz 1991 als Stipendiat des DAAD nach Berlin gegangen war, um dort an der Filmakademie zu unterrichten, erhielt er einen Brief aus seiner Heimat, indem man ihn als ¿traidor a la patriä bezeichnete. Daraufhin beschloss er, nicht mehr in seine Heimat zurückzukehren und begann ein neues Leben in Europa, wo er auch am 3. Mai 2002 in Madrid starb.Neben seiner Tätigkeit als Autor arbeitete er als Chefredakteur der Zeitschrift Pensamiento crítico, publiziert auf Kuba, und von Encuentro de la Cultura Cubana, die au¿erhalb der Insel veröffentlicht wurde. In seinem letzten Roman Dime algo sobre Cuba, 1998 im Espasa Calpe Verlag in Madrid erschienen, greift er die Thematik der Exilkubaner in den USA und der balseros auf. In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, ob sich dabei um ¿Exil-literatur¿ handelt und inwiefern sich autobiografische Züge erkennen lassen. Dazu bedarf es jedoch zunächst einer Definition von ¿Exil¿ und insbesondere ¿Exilliteratur¿.

  • von Diana Ingeborg Klein
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik), Veranstaltung: Die Verschwörung Catilinas, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Proseminarsarbeit beschäftigt sich mit der Konfrontation zwischen Lucius Sergius Catilina und Marcus Tullius Cicero vor dem Hintergrund der zweiten catilinarischen Verschwörung des Jahres 63 v.Chr. Hinsichtlich dessen, dass Catilina bis zum heutigen Tage als Inbegriff eines Verschwörers gilt und Cicero nicht nur Redner, Staatsmann und Philosoph war, sondern seine Werke in ihrem vorbildlich lateinischen Stil noch heute eine unbestritten große Wirkung auf das abendländische Denken haben, möchte ich mich auf den folgenden Seiten mit diesen beiden Persönlichkeiten befassen. Ist es möglich ihnen grundlegende Charaktereigenschaften mit Hilfe von historiographischen Quellen zuzuschreiben, um ihre Aktionen besser deuten zu können? Gibt es eventuell sogar Attribute, die beiden gemeinsam waren, wobei Catilina auf den ersten Blick doch eine pure Personifizierung des Bösen darstellt und Cicero als rechtschaffender Hirte und Hüter des Gesetzes erscheint. War das Schicksal beider vielleicht so miteinander verflochten, dass ihnen eine gleiche Machtposition nicht teil werden konnte? Zur Beantwortung dieser Fragen soll sich mit einem ersten Einblick auf die sozialen Gegebenheiten im Alten Rom und dem darauf folgenden expliziten Eingang auf die Ausgangslage der verfügbaren Quellen im Verlauf dieser Studie genähert werden.

  • von Diana Ingeborg Klein
    9,99 €

    Seminar paper del año 2007 en eltema Romanística - Estudios españoles, Nota: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Materia: La Espana de las Autonomías , Idioma: Español, Resumen: ¿Las dos Españas¿ no aparecen únicamente en la poema Cantares de Antonio Machado sino es algo visible en España hasta hoy en día. Para entender su origén no hay que buscar en la Guerra Civil Española sino más temprano, es decir en la Segunda República de la península. Con el triunfo del Frente Popular, dentro de esa época, en las elecciones en febrero de 1936 desprendó la izquierda a la derecha y marcó el dualismo político de las dos Españas. Este acontecimiento daba el preludio para una fila de conflictos cargandose más con las radicalizaciones de 1936 que culminaron finalmente en julio de 1939 en la Guerra Civil. Por lo cual el tema central de este trabajo se llama ¿La Segunda República: triunfo del Frente Popular en febrero de 1936 y la radicalización de las dos Españas¿.Para entender bien las circunstancias y los consequencias de la Segunda República hay que considerar retrospectivamente el lapso de tiempo desde la Primera República hasta el comienzo de la Segunda: La Primera República fue el regimén político en España que abarca el período desde la proclamación por las Cortes, después de la dimisión del Rey Amadeo I. el 11 de febrero de 1873 hasta la restitución de la monarquía borbónica por Alfonso de Borbón, el 29 de diciembre de 1874. Durante la República hubo cinco presidentes bajo el título ¿Presidentes del Poder Ejecutivö que fueron los siguientes en orden cronológico: Estanislao Figueras, Francisco Pi y Margall, Nicolás Salmerón, Emilio Castelar y por último Francisco Serrano Domínguez. Los 22 meses fueron marcados por varios problemas como intentos golpistas (durante la presidencia de Figueras y Pi y Margall), conflictos internos entre los monárquicos (Tercera Guerra Carlista), los republicanos federales (Salmerón) y unitarios (Castelar). El espacio de tiempo de 1874 hasta 1931, el comienzo de la Segunda República, se reconoce como la Restauración del Reinado bajo Alfonso XII (1874 ¿ 1886) y Alfonso XIII (1885 ¿ 1831). Mediante de esos factores se llama sobre todo el cambio entre los repu-blicanos y los monárquicos, iniciando con la Primera República hasta la monarquía actual bajo Juan Carlos I., la atención y caracteriza una España dualista.

  • von Diana Ingeborg Klein
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 3,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Imperialismus und Entdeckungen: Die Eroberung der Pole, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Expedition Italia startete am 23. Mai von Spitzbergen in die Arktis und fand unter dem Kommando General Umberto Nobiles statt. Die Fahrt wurde von der ital. Mussolini Regierung finanziert und aus dem Luftschiff Citta di Milano warf man ein Holzkreuz von Papst Pius XI. ab, eingewickelt in die ital. Trikolore. Beide Gegebenheiten deuten bereits auf die politisch-religiöse Bedeutungskomponente der Expedition im Kontext des Imperialismus hin. Die Dienstgrade der Expeditionsmitglieder zeigen außerdem, dass es sich um einen militärischen Auftrag handelte, wobei wissenschaftliche Forschungsarbeiten den Nordpol sowie das umliegende Crockenland erkunden sollten.Die vorliegende Seminararbeit thematisiert die Frage, ob die Expedition Italia zu rein wissenschaftlichen Zwecken unternommen wurde oder ob sie vielmehr als politische Propaganda des faschistischen Italiens zu begreifen ist.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.