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Bücher von Dieter Fischer

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  • von Dieter Fischer
    33,95 €

    Das vorliegende Buch gibt interessante Einblicke in eine ?Pädagogische Einzelförderung?, die der Autor in der JVA angeboten, gestaltet und anschließend reflektiert hat. Die geschilderten Jugendlichen hatten nahezu alle keinen Schulabschluss, einige konnten nur in Lautschrift oder gar nicht schreiben. Doch um diese Defizite aufzufüllen, bemühte sich die anstaltseigene Schule.Dem Autor ging es vorwiegend um Persönlichkeitsbildung verbunden mit Einblicken in ?unsere Welt?, die nicht immer die Welt der inhaftierten Jugendlichen ist. Dabei spielten die Umwelt, der Verkehr, aber auch die Schönheit, dazu die Empathie und vor allem die Selbstwahrnehmung und Selbstkompetenz (siehe z.B. das Projekt ?Mein ICH-Buch?) eine entscheidende Rolle.Jede Fördereinheit bestand aus drei Teilen - einem Teil 1 - ?Reflexion von Gewesenem in der letzten Woche?, einem Teil 2 - ?Erarbeitung eines Sach-Aspekts? und einem Teil 3 - ?eine themengeleitete Bastelarbeit oder ein Spiel?. Trotz manch ungewohnter Themen und durchgängigen Ansprüchen bzgl. Erscheinungsbild, Auftreten, Sprache und Verhalten war der Zuspruch der Jugendlichen hoch und weckte bei vielen Verlangen nach mehr!Dr. Dieter Fischer - Sonderpädagoge, Schulleiter und Dozent für Sonderpädagogik an der Universität Würzburg wie auch an der PH Linz. Vielfache Autoren- und Fortbildungstätigkeit.

  • von Dieter Fischer
    19,90 €

    Das GedichtIst die poetische Verarbeitung starker Empfindung,Ist eine sprachliche Komposition,Ist die komprimierte Satzform mit melodischem Wohlklang,Ist das Ergebnis von hohem sprachlichem Anspruch in künstlerischer Gestaltung,Ist die vollendete Form von Diplomatie und geschmeidiger Verschlüsselung,Ist ein Ventil zur Verarbeitung positiver als auch negativer Gedanken und Erlebnisse, bei lustvollem, spielerischem Umgang mit der Sprache, die erlesen sein kann, die man in sich trägt, oder durch Augen und Ohren in sich aufgenommen hat.

  • von Dieter Fischer
    89,90 €

  • von Dieter Fischer
    49,00 €

  • von Dieter Fischer
    49,00 €

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    von Dieter Fischer
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Als ?Prager Frühling? bezeichnet man den tschechoslowakischen Versuch vom Frühjahr 1968, einen ?Sozialismus mit menschlichem Antlitz? durchzusetzen. Es war der Versuch einer umfassenden friedlichen Systemreform, eines kommunistischen Regimes sowjetischen Typs. Ziel war eine Staats- und Gesellschaftsordnung, die sich vom sowjetischen Modell des Sozialismus befreit hat und eine Synthese von Sozialismus und Demokratie herbeiführt. Die Reformbewegung wurde getragen von leitenden Parteifunktionären der KPC (Kommunistische Partei der Tschechoslowakei) und einer Schicht von Intellektuellen. Mit der Aufhebung der Zensur im März 1968 wurde die breite Öffentlichkeit informiert und für die Ziele der Reformer, die vor allem politische, gesellschaftliche und ökonomische Umstrukturierungen und Neuordnungen forderten, gewonnen. Die Sowjetunion, vornehmlich die KPdSU (Kommunistische Partei der Sowjetunion), sah in der tschechoslowakischen Entwicklung eine Gefahr für den Marxismus-Leninismus und für das Bündnis der sozialistischen Länder unter ihrer Führung. Die Reformer stellten die Führungsautorität der KPdSU ideologisch und politisch in Frage, der Sozialismus als Gesellschaftsalternative sollte nicht mehr russisch oder sowjetisch definiert werden, sondern europäische Leseart bekommen. Die unüberbrückbaren Gegensätze in den Ansichten der Tschechoslowakei und der Sowjetunion und den Bruderparteien mussten eine gewaltsame Lösung finden, da beide Seiten aufgrund der jeweiligen Verstrickungen in ihren Denkmuster und Prinzipien verbal nicht mehr zueinander finden konnten. In der revolutionären Theorie und Praxis des Kommunismus wurde die Verteidigung des Sozialismus immer als höchste Pflicht der ?Arbeiterklasse? und ihrer Partei anzusehen. Dementsprechend ordnete sich der Stellenwert der Armee als spezifisches militärisches Instrument des sozialistischen Staates ein. Die Funktion der Streitkräfte bestand in erster Linie zum Schutz gegen eine Aggression von außen und in der Sicherung innerer friedlicher Aufbau- und Entwicklungsbedingungen. Die früheren Militärs der Sowjetarmee und ?flotte genossen nicht zuletzt aufgrund ihrer Verdienste im 2. Weltkrieg großen Einfluss in entscheidenden Bereichen der sowjetischen Gesellschaft. Ihre Geltung war nach dem Kriege weiter gestiegen, da sie einen bedeutenden Beitrag zum Aufstieg der UDSSR in den Rang einer atomaren Weltmacht geleistet hatten. In diesem Sinne, geprägt von einer grundsätzlich [¿]

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