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Bücher von Dietlinde Schmalfuss-Plicht

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  • von Dietlinde Schmalfuss-Plicht
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, FernUniversität Hagen (Institut für Neuere Deutsche und Europäische Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung:Tochterbriefe - das sind Briefe von Töchtern an ihre Eltern, an Mutter oder Vater oder an beidegemeinsam.Bereits im Thema wird zum Ausdruck gebracht, dass in dieser Arbeit die Entwicklung derGattung Brief an Beispielen von Tochterbriefen nachvollzogen werden soll. Die chronologischeHerangehensweise ist darum naheliegend.Wichtig ist für mich die Frage, ob diese besondere Form des Briefes typisch für dieEntwicklung der Gattung überhaupt ist.Um diese Frage beantworten zu können und um die chronologische Entwicklung darzustellen,wurden neben Untersuchungen zu Form, Aufbau und Inhalt der Briefbeispiele auch historischeund soziologische Aspekte kurz angerissen.Da es sich hier um eine sehr spezielle Variante des privaten Briefes handelt, in erster Liniekeinesfalls zur Veröffentlichung vorgesehen, war es für gewisse Zeitepochen schwierig,entsprechende Quellen ausfindig zu machen.In meiner Arbeit über Briefe von Töchtern an ihre Eltern ist es mir nicht möglich, die Thematikliteraturwissenschaftlich umfassend und in die Tiefe gehend zu behandeln, dazu ist der Rahmeneiner Hausarbeit zu eng gefasst.Ich kann meine Überlegungen lediglich an den hinzugezogenen Briefbeispielen und unterEinbeziehung eines geringen Teiles der im großen Umfang existenten Sekundärliteraturanstellen.Die Formulierung von für die Literaturwissenschaft relevanten, allgemein gültigen Thesen istmir an dieser Stelle nicht möglich.[...]

  • von Dietlinde Schmalfuss-Plicht
    38,00 €

    Die beiden Autorinnen der deutschen Nachkriegsliteratur Brigitte Reimann und Christine Brückner waren, die eine im Osten, die andere im Westen, leidenschaftliche Brief-Schreiberinnen. Über viele Jahre hinweg standen sie kontinuierlich mit verschiedenen Personen sowohl privat als auch geschäftlich in schriftlichem Kontakt. Von beiden Schriftstellerinnen sind zahlreiche Briefe veröffentlicht worden, welche der Autorin als Grundlage für dieses Buch dienten.Briefe von Schriftstellern weisen immer schon mehr als nur Binnenperspektiven aus. Welche Dimensionen dabei zu erschließen sind, macht dieses Buch namhaft. Es führt uns in mehrere Perspektiven ein. Neben dem Privaten des persönlichen Briefwechsels und das durch ihn erhellte Öffentliche werden Ost-West-Horizonte und nicht zuletzt die weibliche Geschlechterperspektive betrachtet. Beide Brief-Autorinnen entwerfen in ihren Briefen direkt und indirekt ein Bild ihrer Person, ihres Lebens und Schreibens. Beiden dient darüber hinaus der Brief als strategisches Mittel, um sich ihrer schriftstellerischen Existenz sozial und ökonomisch zu versichern. Die Differenz zwischen beiden liegt einerseits im Privaten und andererseits in der Differenz der Systeme und damit in der gesellschaftlichen Funktion von Literatur, die unterschiedliche Strategien der schreibenden Selbstbehauptung erfordern.Dieses Buch eröffnet durch das Medium des Briefes zweier deutscher Schriftstellerinnen neue Einblicke in den Alltag des Literaturbetriebs sowie in den existentiell ganz unterschiedlichen Alltag in den ehemals beiden deutschen Staaten und ist ausgesprochen lesbar geschrieben.

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