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Bücher von Dietmar Schenk

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  • von Dietmar Schenk
    24,80 €

    Im Oktober 2011 war die Vertretung des Landes Schleswig-Holstein beim Bund Gastgeberin der Tagung ¿Macht und Ohnmacht der Archive¿. Kultur- und Archivwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, Archivarinnen und Archivare debattierten über Auftrag und Nutzen, Verantwortung und Leistung der Archive in einer weithin digitalisierten Wissensgesellschaft. Die Archivwissenschaft in Deutschland ist auf die Herausforderung, die durch das von Kulturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern in der Atmosphäre der Postmoderne geformte Verständnis des Archivs entstanden ist, bislang nicht ausführlich eingegangen. Mit dem hier dokumentierten Symposium wird die überfällige Auseinandersetzung mit diesen Positionen nun begonnen. Die Diskussion wurde dabei betont praxisorientiert und pragmatisch geführt. Die Beiträge verbinden archivwissenschaftliche Überlegungen mit der Präsentation ausgewählter Einzelthemen aus archivarischer Praxis und Archivgeschichte.

  • von Dietmar Schenk
    42,00 €

    Inmitten der Turbulenzen der Weimarer Zeit setzte sich Leo Kestenberg (1882-1962) für ein fast utopisches Ziel ein: Menschenbildung durch Musik.Die Welle der Revolution trug den Sozialisten und Busoni-Schüler Kestenberg 1918 ins preußische Kultusministerium. Inspiriert von der Hoffnung, dass sich eine Erneuerung des Musiklebens im Zuge gesellschaftlich-kultureller Veränderungen ermöglichen lässt, wollte er "Volksbildung" und Neue Musik miteinander verbinden. Er konnte erreichen, dass Franz Schreker, Ferruccio Busoni, Arnold Schönberg und Paul Hindemith nach Berlin berufen wurden, unterstützte einen jungen Komponisten wie Ernst Krenek und gilt als Spiritus Rector der Kroll-Oper unter Otto Klemperer. Angesichts immer neuer Krisen mündete der Aufbruch der frühen Zwanzigerjahre jedoch notgedrungen in eine Politik der Bewahrung.Heute gilt Kestenberg, der 1933 nach Prag floh und später in Israel lebte, in erster Linie als ein Repräsentant der Musikpädagogik. Dieses Buch behandelt dagegen seine weitgreifenden kulturreformerischen Ideen und die kulturpolitische Dimension seines Wirkens.

  • von Dietmar Schenk
    15,00 €

    Innovativ und erfolgreich ...Viele Leute wenden spirituelle Praktiken in fast jedem Bereich ihres Lebens an - außer wenn es um ihr Bankkonto geht! Dabei können universelle Grundsätze nicht nur Herz und Seele, sondern genauso gut die Geldbörse füllen. Zwar gibt es bereits zahlreiche Seminare und Bücher, die sich dem Thema widmen, aber sie setzen meist nur auf die Arbeit mit Glaubenssätzen und Verhaltensmustern, auf positives Denken und Affirmationen. Doch das ist nur eine oberflächliche Herangehensweise. Um wirkliche Fülle erleben zu können, braucht es mehr. Autor und Coach Dietmar Schenk hat nun das lang gesuchte Missing Link entdeckt und damit eine revolutionäre neue Methode entwickelt, die garantiert funktioniert: das Lichtkonto, dein persönlicher Weg in die finanzielle Freiheit.... jetzt klappt es endlich mit Fülle und Wohlstand!Inkl. Gratis-Audio-Workshop

  • von Dietmar Schenk
    54,00 €

    In der Festwoche "Berlin im Licht" inszenierte sich die Großstadt 1928 mit nächtlichen Illuminationen. Heute leuchtet das urbane, experimentierfreudige Berlin der Zwanziger Jahre im übertragenen Sinne. Dietmar Schenk untersucht die kulturelle Konstellation des Jahrzehnts: das Mit- und Nebeneinander von modernem Leben, Krisenerfahrung und künstlerischer Kreativität in der Hauptstadt der Weimarer Republik. Ausgewählte Werke aus Literatur, bildender Kunst, Musik, Theater und Film werden in den Kontext der sich überschlagenden Ereignisse des Jahrzehnts gestellt. Der Bogen spannt sich von Krieg und Revolution über die "relative Stabilisierung" bis zur neuerlichen Krise; kulturell gesehen, reicht das Spektrum der Positionen von expressionistischer Emphase und dadaistischer Provokation über die Nüchternheit der Neuen Sachlichkeit bis zur Wiederkehr hoher Kunst. Die Kunstszene hatte an Berlins Modernität Anteil; mit Else Lasker-Schüler zu sprechen, konnte man gerade in dieser Stadt wissen, "wieviel Uhr Kunst es immer ist".

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