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Bücher von Dietmar Schlegel

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  • von Dietmar Schlegel
    45,00 €

    Nossen, an der Freiberger Mulde gelegen, ist unter den Eisenbahnfreunden kein unbekannter Ort. Durch die Kleinstadt verläuft die Bahnlinie Dresden - Döbeln - Leipzig und es zweigen dort noch die Strecken nach Freiberg sowie nach Riesa ab. Bis 1972 gab es zudem eine 750-mm-Schmalspurbahn, die von Nossen über Mohorn und Wilsdruff nach Freital-Potschappel führte. Die Hauptaufgabe des 1923 gebildeten Bahnbetriebswerkes Nossen lag in der Bespannung von Reise- und Güterzügen auf den von Nossen ausgehenden Strecken. Entsprechend vielseitig waren die hier beheimateten Baureihen schon zu Dampflokzeiten. In den Bestandslisten finden sich u.a. Vertreterinnen der Baureihen 23.10, 38.2-3, 38.10-40, 50, 52, 55.16-22, 57.10-40, 58.4, 58.10-21, 75.5, 86 und 91.3-18. Ab 1976 wurde die Dampftraktion in Nossen zunehmend durch Diesellokomotiven der Baureihen 106, 110 und 112 abgelöst.Bis 1946 unterstanden dem Bw Nossen die Schmalspur-Lokbahnhöfe Frauenstein, Klingenberg-Colmnitz, Lommatzsch, Mohorn, Meißen-Jaspisstraße, Freital-Potschappel, Hainsberg, Radeburg und Wilsdruff. Zum 1. November 1967 wurde das bis zu diesem Zeitpunkt eigenständige Schmalspur-Bw Mügeln dem Bw Nossen angegliedert, und zum 1. Oktober 1972 übernahm Nossen vom Bw Wilsdruff die komplette Betriebsführung auf den Schmalspurstrecken Freital-Hainsberg - Kurort Kipsdorf und Radebeul-Ost - Radeburg. Entsprechend beheimatete das Bw Nossen offiziell auch die Schmalspurdampflokomotiven der Baureihen 99.51-60, 99.64-71, 99.73-76 und 99.77-79.Das Buch informiert umfassend über die interessante wie abwechslungsreiche Historie des Nossener Bahnbetriebswerkes und beschreibt ausgiebig die Einsatzgeschichte der dort vorhandenen Lokomotivbaureihen.

  • von Dietmar Schlegel
    45,00 €

    Mit der Auslieferung der 50 4088 am 28. Dezember 1960 an die Deutsche Reichsbahn endete der Neubau von Dampflokomotiven in der DDR. Für ihre aktive Einsatzzeit von ca. 20 Jahren leisteten diese Maschinen recht zuverlässig den ihnen zugedachten Dienst. Zum Einsatz gelangten die Loks der Baureihe 50.40 vor allem in den nördlichen Bezirken. Nur eine Handvoll Maschinen gaben ein kurzes Intermezzo in südlicheren Dienststellen.Der recht hohe Unterhaltungsaufwand an den Blechrahmen sowie der weiter fortschreitende Traktionswechsel führten zu Beginn der achtziger Jahre zu einem schnellen Ausscheiden aus dem Betriebsdienst. Eine Anzahl an Lokomotiven verkaufte die DR als Heizlokomotiven an verschiedene Betriebe.Das Buch behandelt die bemerkenswerten Neuerungen, die viele Gemeinsamkeiten zur Neubaureihe 23/35.10 aufweisen. Die Einsatzgeschichte sowie Lebensläufe werden von den beiden Fachautoren Dietmar Schlegel und Gerald Groß in diesem neuen Baureihenbuch detailliert behandelt.

  • von Dietmar Schlegel
    39,90 €

    Falkenberg (Elster), im Landkreis Elbe-Elster zwischen Leipzig und Cottbus gelegen, trägt mit einem Flügelrad das Symbol der Eisenbahn seit 1963 im Stadtwappen. Dies unterstreicht die immense Bedeutung des Verkehrsträgers Eisenbahn für diese Stadt, die, als Knotenpunkt der Strecken Halle/Leipzig - Cottbus, Jüterbog - Riesa/Coswig sowie Elsterwerda-Biehla - Lutherstadt Wittenberg, gleich über zwei große Bahnbetriebswerke verfügte. Die Aufgaben dieser Bahnbetriebswerke bestanden sowohl in der Bespannung von Reisezügen auf den Hauptbahnen, von Personenzügen auf den Nebenbahnen und von Güterzügen aller Art. Entsprechend vielseitig waren die in Falkenberg (Elster) beheimateten Baureihen schon zu Dampflokzeiten: 03, 2310, 3810-40, 41, 50, 52, 5280, 5525-56, 5620-30, 744-13, 83, 86, 8962, 9164 und 945-8. Bereits in den sechziger Jahren begann in den Betriebswerken der Traktionswechsel auf Diesellokomotiven, zunächst mit den Rangierloks der Baureihe V 60, später kamen die sowjetischen Großdiesellokomotiven der Baureihen V 200/120, 130, 131 und 132 nach Falkenberg (Elster). Nicht weniger als 54 Maschinen der Baureihe 132 befanden sich zeitgleich im Bw Falkenberg im Einsatzbestand, dennoch hielten sich hier auch einzelne Altbau-52 und 5280 bis in die achtziger Jahre.Das Buch blickt zurück auf die interessante Geschichte des Eisenbahnknotenpunktes Falkenberg (Elster) und seiner beiden großen Bahnbetriebswerke, deren Fahrzeuge und Leistungen.

  • von Dietmar Schlegel
    29,80 €

    Uwe Friedrich, geboren 1940, war ein leidenschaftlicher Eisenbahn- und Technikfreund. Bereits im Jahr 1965 begann er in seiner Heimatstadt Löbau (Sachsen) und in der Oberlausitz den dortigen Eisenbahnbetrieb zu fotografieren. Ab 1966 nutzte er regelmäßig seine Freizeit und die Urlaubszeit, um in der gesamten DDR eifrig auf "Fotopirsch" zu gehen. So entstanden u.a. zahlreiche Fotos von Dampflokomotiven in den Bahnbetriebswerken Bautzen, Cottbus, Elsterwerda, Meiningen, Nossen, Neubrandenburg, Saalfeld, Stralsund, Wittenberge, Wismar, und Wilsdruff. Uwe Friedrich fotografierte aber auch die damals modernen Diesel- und Elektrotriebfahrzeuge der Baureihen V 60, V 100, V 180, V 200, Baureihe 132 und E 42.Das Buch aus der EK-Reihe "Alte Meister der Eisenbahn-Photographie" gewährt einen spannenden Einblick in das umfangreiche Schaffen von Uwe Friedrich zwischen 1966 und 1977 und damit auch einen interessanten Einblick in den Eisenbahnbetrieb bei der Deutschen Reichsbahn in einem Zeitraum, in dem das Fotografieren von Bahnanlagen und Lokomotiven oft noch unerwünscht war.

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