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Bücher von Dietrich Schwanitz

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  • von Dietrich Schwanitz
    14,00 €

    Unser Wissen ist im Umbruch, unser Bildungssystem in der Krise, der Ruf nach einem Kanon wird immer lauter. Dieses Handbuch bietet umfassende Neuorientierung hinsichtlich der Kernbestände unserer Kultur. Im ersten Teil "Wissen" präsentiert Dietrich Schwanitz "alles, was man wissen muß", um das "Bürgerrecht" im Land der Bildung zu erwerben. Im zweiten Teil "Können" geleitet Schwanitz den Leser unter anderem durch das "Haus der Sprache", die Welt des Buches und der Schrift und bietet inspirierende Länderkunde. Eine Zeittafel, informative Kürzestfassungen von "Büchern, die die Welt verändert haben", Tipps zum Weiterlesen und ein ausführliches Namenregister erhöhen den Gebrauchswert dieses Kompendiums.

  • - Ein neues Paradigma
    von Dietrich Schwanitz
    44,99 €

    Der Anschlu der Literaturwissenschaft an die Systemtheorie stellt sich als faszinierender Paradigmawechsel dar: Die Umstellung des Gegenstandsbezugs auf Probleme macht die disparatesten Dinge als ihre Losungen vergleichbar, die Leitbegriffe dieser neuen Komparatistik sind Selbstbeschreibung und Autopoiesis, der Denkstil ist streng und verspielt, und die Methode steuert sich als Beobachtung von Beobachtung. Entsprechend zeigt das Buch an Beispielen aus der Literatur, was die Systemtheorie in der Anwendung auf klassische Felder der Literaturwissenschaft wie Genretheorie, Erzahlforschung, Kulturgeschichte, Kunsttheorie etc. leistet, zugleich stellt es in fiktiven Dialogen zwischen literarischen Figuren zentrale Bestandteile der Systemtheorie dar."e;Der Gruppe systemtheoretisch orientierter Literaturwissenschaftler (etwa K. Disselbeck, H. Fritz, J. Hoogeveen, G. Plumpe, S. J. Schmidt) hat sich jetzt der Hamburger Anglist Dietrich Schwanitz zugesellt. Sein Buch unterscheidet sich allerdings in einem wesentlichen Punkt von allen anderen Publikationen auf diesem Gebiet: in seiner Verspieltheit. Ich kenne kaum ein anderes literaturwissenschaftliches Werk, das den Leser so locker, so witzig, so geistreich in eine derart schwierige Materie einzufuhren wute. (...) ohne Zweifel die denkbar beste Einfuhrung in die Systemtheorie und die systemtheoretische Literaturwissenschaft."e;Henk de Berg, Deutsche Bucher 4/1991

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