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  • von Thomas & Dip Braun
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 1,3, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: "Ordnung" in den internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das internationale System ist dadurch gekennzeichnet, dass kein allgemein anerkanntes, politisch legitimiertes Machtzentrum existiert. Einige theoretische Strömungen der Internationalen Beziehungen, wie vor allem der Realismus und Neorealismus, bezeichnen diesen Zustand, angelehnt an Thomas Hobbes Staatsphilosophie, als Anarchie. Hobbes wohl bekanntestes 1651 erschienenes Werk ¿Leviathan¿ besagt, dass vor der Gründung von Staaten ein ¿Naturzustand¿ (Anarchie) herrschte. In diesem Naturzustand ist jedes Individuum frei alles zu tun, was seiner Selbsterhaltung dient. Er ist folglich als Kriegs-zustand ¿Aller gegen Alle¿ zu verstehen und endet im Chaos. Die einzigste Möglichkeit den Krieg zu verhindern, ist die individuelle Abgabe des Rechts auf Selbsterhaltung an einen ¿Dritten¿, unter der Voraussetzung, dass der Nächste das auch tut. So wird aufgrund wechselseitiger Verträge der Leviathan bzw. ein künstlicher Staat erschaffen. Überträgt man Hobbes ¿Naturzustand¿ auf das internationale System, zeigen sich einige Prallelen. Die Akteure sind nun nicht mehr die einzelnen Individuen, sondern souveräne Staaten. Zwar herrscht kein Krieg aller gegen alle, aber Konflikte, sowohl zwischenstaatlich als auch innerstaatlich, sind gegenwärtig keineswegs selten. Doch kann deshalb von ¿Chaos¿ gesprochen werden? Das internationale Sicherheitssystem ist hauptsächlich durch gegenseitige Abschreckung bestimmt, wie es im Kalten Krieg deutlich wurde, aber dass die Situation nicht weiter eskaliert, ist sicher, neben (wirtschaftlichen) Abhängigkeiten von Staaten und transnationalen Akteuren, internationalen Organisationen zu verdanken, die durch einen völkerrechtlichen Vertrag entstanden sind. Allerdings besitzen sie zu wenig Souveränität, um sie als Leviathan des internationalen Systems betrachten zu können und wohl auch nicht die Absicht, zu einer Weltregierung zu werden. Die bekannteste internationale Organisation sind die Vereinten Nationen , die mit 191 Mitgliedsstaaten nahezu die ganze Welt ¿vereint¿. Aber angesichts der Gegenüberstellung gegenwärtiger Krisen und des primären Ziels der UNO, internationalen Frieden zu wahren, stellt sich die Frage, ob die UNO im Politikfeld Internationale Sicherheit versagt hat oder inwieweit es überhaupt möglich ist, dass ein solcher Zusammenschluss den Weltfrieden sichern kann?

  • von Thomas & Dip Braun
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Theorien rationalen Handelns, Sprache: Deutsch, Abstract: Adam Smith (1723-1790) gilt als Begründer der klassischen Nationalökonomie. Mit seinem Hauptwerk ¿An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations¿, welches 1776, im Jahr der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung, erschien, legte er den Grundstein für die freie Marktwirtschaft. Smith behandelte in diesem Buch alle fundamentalen Aspekte der klassischen Wirtschaftstheorie, wie Arbeitsteilung, Marktgleichgewicht, die Rolle des Staates oder Eigeninteresse der handelnden Akteure, und wurde so zum Wegbereiter des Wirtschaftsliberalismus. Gerade der Gedanke des Eigennutzes stellt eine wichtige Vorrausetzung in den Überlegungen Smiths dar und ist gleichzeitig eine entscheidende Prämisse für das im Zuge der industriellen Revolution herausgebildete Menschenbild des homo oeconomicus. In einem anderem wichtigen Werk, ¿Theory of Moral Sentiments¿, das 1759 veröffentlicht wurde und eine moralphilosophische Arbeit darstellt, beschäftigt sich Smith mit ¿der menschlichen Natur und ihrer Eignung für ein Leben in der Gesellschaft¿. Soziologen schätzen an der Publikation vor allem Smiths präzise empirische Beobachtungen. Allerdings ist in diesem Werk das Haupthandlungsmotiv des Menschen, mit anderen zu kooperieren, was nach Ansicht vieler Autoren im Widerspruch zu dem Menschenbild steht, welches Smiths ökonomischem Hauptwerk ¿Der Wohlstand der Nationen¿ zugrunde liegt. ¿Alle diejenigen, die auch seine moralphilosophischen Anfänge zur Kenntnis genommen haben und das nationalökonomische Hauptwerk vor diesem Hintergrund zu lesen verstehen, versäumen es nie, auf die Aspekte aufmerksam zu machen, die einer solchen Propaganda des freien Marktes nicht nur nicht entsprechen, sondern ihr sogar widersprechen.¿ In diesem Zusammenhang wird auch oft vom so genannten ¿Adam-Smith-Problem¿ gesprochen, welches die Gegensätzlichkeit zwischen dem ökonomischem und dem sozialem Menschen Smiths beschreibt. Das Verhaltenmodell Adam Smiths unterscheidet sich von den Modellannahmen des homo oeconomicus insofern, dass der Mensch bei ihm nicht von der Vernunft sondern von seinen Neigungen und Leidenschaften gelenkt ist. Andererseits verhalten sich auch bei Smith die Mehrheit der Akteure nach den Regeln des gesunden Menschenverstandes. Diese Regeln wiederum beschreibt er mit ökonomischer Rationalität.

  • von Thomas & Dip Braun
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Erfurt, Veranstaltung: Cyber Cultures, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die globale Vernetzung im Zuge der Entstehung des Internets haben sich Computer innerhalb kürzester Zeit zu einem der wichtigsten Medien entwickelt und sind in das private sowie berufliche Leben integriert wurden. Kein anderes Medium eröffnet so weitreichende Möglichkeiten der Interaktion und Information. Suchmaschinen kommt dabei eine entscheidende Bedeutung zu. Während noch vor einigen Jahren Internetnutzer als so genannte "Surfer" das Netz durchforstet haben, ist heutzutage die Benutzung von Suchmaschinen, im Hinblick auf die ständig anwachsenden Datenmengen im Internet, nicht mehr wegzudenken. Suchmaschinen gelten als Schnittstelle zwischen Mensch und Information. Die derzeit mit Abstand dominierende Suchmaschine, mit einem Marktanteil von ca. 50% in den USA und sogar fast. 90% in Deutschland, ist Google. Um den Marktanteil zu behaupten und noch weiter auszubauen, verfolgt Google eine expansive und innovative Produktpolitik. So wurden im Laufe der Zeit zahlreiche Anwendungen eingeführt, welche die ursprüngliche Suchfunktion erweitern sowie Kommunikation und Zusammenarbeit erleichtern sollen. Am Beispiel Google möchte ich mich in folgender Arbeit mit der Frage beschäftigen, welche Bedeutung Suchmaschinen im Internetzeitalter zukommt und welche Auswirkungen sie auf Information, Kommunikation und Arbeit haben. Dabei soll bewusst auch auf historische und technische Aspekte eingegangen werden, um zum einen die schnelle Entwicklung sowie die allgemeine Bedeutung des Internets zu verdeutlichen und zum anderen meine Ausführungen zu dem Suchmaschinenbetreiber Google in einen geschichtlichen Kontext einzubetten. Bevor ich speziell auf Suchmaschinen und Google eingehe, möchte ich in einer einführenden Erläuterung die Entwicklung des Internets darlegen. Nach einem geschichtlichen Abriss der Entstehung Googles, sollen die Bedeutung der Suche und ausgewählte Beispiele von Google- Zusatzdienstleistungen vorgestellt und kritisch analysiert werden. Ferner möchte ich meine gewonnenen Erkenntnisse zusammenfassen und mögliche zukünftige Entwicklungen anreißen.

  • von Thomas & Dip Braun
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Betriebliches Kommunikationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Aufkommen und die Weiterentwicklung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien haben in den letzten Jahrzehnten alle Lebensbereiche verändert. So stellt die Kommunikation per Internet einen wesentlichen Teil zwischenmenschlicher Interaktion dar, Medien wie TV oder Radio haben entscheidenden Einfluss auf die Meinungsbildung und Informationsbeschaffungsmöglichkeiten sind enorm angewachsen. Aber auch bzw. vor allem die Wirtschaft und einzelne Betriebe wurden durch Informations- und Kommunikationstechnologien beeinflusst. Schlagworte wie soziales Netzwerk, elektronische Märkte, modulare Organisation oder Kooperationsgeflechte prägen das gegenwärtige Wirtschaftsleben. Weiterhin wächst der Kundeneinfluss auf angebotene Produkte und Dienstleistungen im Zuge der Verbreitung des Internets als Informationsmedium stets an und ebenso verändern sich innerbetriebliche Strukturen von klaren Hierarchien hin zu Netzwerken, in denen die Kommunikation eine entscheidende Rolle einnimmt. Der Manager gilt daher nicht mehr als Verteiler, Anweiser, Aufpasser und Führer sondern eher als Mittler, Motivator, Integrator und Vorbild. ¿Die klassischen Grenzen der Unternehmung beginnen zu verschwimmen, sich nach innen wie nach außen zu verändern, teilweise auch aufzulösen.¿ Die folgende Arbeit soll einen Überblick geben, wie sich die Organisationsweisen sowie interne und externe Strukturen von Betrieben durch neue Informations- und Kommunikationstechnologien wandelten, welche Bedeutung diese Technologien für Unternehmen und welche Auswirkungen sie auf das Management haben. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Rolle der Kommunikation in einem erfolgreichen Betrieb ¿von heute¿. Es soll also der Frage nachgegangen werden inwieweit neue Informationstechnologien und der Faktor Kommunikation Einfluss auf Unternehmen haben und welche modernen Managementansätze durch die veränderte Lage hervorgerufen wurden. Dabei möchte ich, nach einer begrifflichen Einordnung, Auswirkungen moderner Informations- und Kommunikationstechnologien auf verschiedene eine Unternehmung betreffende Bereiche sowie gesamtwirtschaftliche Veränderungen darstellen. Weiterhin wird die wichtige Rolle der Kommunikation für effiziente Unternehmen beschrieben. Ferner sollen moderne Managementtheorien vorgestellt werden.

  • - Ein UEberblick uber das Erscheinungsbild und den Verlauf der Demenz, insbesondere der Demenz vom Alzheimer-Typ
    von Thomas & Dip Braun
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Biologie - Neurobiologie, Note: 1,0, Universität Erfurt (Studium Fundamentale), Veranstaltung: Neurowissenschaftliche Grundlagen der Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder kennt das Vergessen. Jeder stellte sich selbst schon einmal Fragen wie: ¿Hab ich die Rechnung bezahlt? Was hatte ich vor? Wo sind meine Hausschuhe?¿. Doch was ist wenn das Vergessen zum Alltag wird? Wenn das Gehirn nicht mehr fähig ist, sich Sachen zu merken und andere Aufgaben auszuführen? Diese Phänomene sind längst keine Ausnahme mehr. Mehr als 10% der über 75jährigen und 20-50% der über 85jährigen Menschen sind davon betroffen. Die Rede ist von der Krankheit Demenz. Menschen die daran leiden werden von zunehmenden Störungen von Erkennen, Gedächtnis, Orientierung, Denken und weiteren Fähigkeiten gequält. Da das durchschnittliche Lebensalter aufgrund des medizinischen Fortschritts ständig steigt, stellen Demenzerkrankungen und vor allem die Alzheimersche Krankheit ein immer größer werdendes Problem dar. ¿Demenz ist eine Krankheit, die den Menschen bei seiner höchsten Gabe packt, dem Verstand.¿ Die folgende Arbeit soll einen Überblick über das Erscheinungsbild und den Verlauf dieser Krankheit, speziell der Demenz vom Alzheimer Typ (DAT), geben. Nach einer kurzen Definition von Demenz sollen die verschieden Arten abgegrenzt werden. Daraufhin möchte ich näher auf die Alzheimerkrankheit eingehen, wobei mögliche Ursachen, Symptome und Phasen beschrieben werden. Ferner soll eine Beschreibung der neurobiologischen Grundlagen der DAT erfolgen und kurz auf therapeutische Überlegungen bezüglich der Alzheimerschen Krankheit eingegangen werden.

  • von Thomas & Dip Braun
    17,95 €

  • von Thomas & Dip Braun
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Europäische Öffentlichkeit - theoretische Konzepte & empirische Befunde, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausbildung einer erkennbaren europäischen Identität ist unabdingbar, wenn das Projekt Europa nicht nur ökonomische, politische und akademische Eliten betreffen soll. Aber gerade eine Identität scheint ¿das fehlende Glied in einem sonst erfolgreichen und funktionierenden System der EU¿ zu sein. Dies stellt für die Europäische Union ein erhebliches Problem dar, denn ohne Identität ist eine europäische Öffentlichkeit, welche den Diskurs der Zivilbevölkerung zu politischen und gesellschaftsrelevanten Themen meint, nicht möglich. Eine Öffentlichkeit ist wiederum grundlegend für Demokratien, denn ohne Öffentlichkeit fehlt es europäischen Institutionen an Legitimation, das heißt ihr Handeln wird nicht von den EU-Bürgern unterstützt und durch sie gerechtfertigt. ¿Erst durch die Möglichkeit der Teilnahme an politischen Diskursen fühlt sich der Bürger auch dem politischen System gegenüber verpflichtet. Er versteht und akzeptiert seine Entscheidungen und kann danach streben, es zu erhalten.¿ Die folgende Arbeit geht der Frage nach, ob eine europäische Identität möglich ist und was ihr im Wege steht. Um diese Problemstellung zu analysieren wird nach einer Beschreibung möglicher gemeinsamer europäischer Bezugspunkte für eine kollektive Identität im historischem Kontext darauf eingegangen, warum eine europäische Öffentlichkeit, die es nur in Verbindung mit einer europäischen Identität geben kann, nötig ist. Ferner sollen ausgewählte Probleme im Hinblick auf die Herausbildung einer europäischen Identität dargestellt werden. Schlussfolgernd möchte ich Lösungsansätze sowie zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten vorstellen.

  • - Situationsanalyse und Konzeptentwurf
    von Thomas & Dip Braun
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Strategische Kommunikation - Die Kommunikation von Staaten, Sprache: Deutsch, Abstract: Politische Kommunikation ist ein wesentliches Element politischer Arbeit. Sie dient dazu, Politik für den Bürger sichtbar und erfahrbar zu machen, Deutungs-, Orientierungs- und Verhaltensmuster zu vermitteln, Werte und Konsensformen anzubieten sowie relevante Zielgruppen mit politischen Themen zu konfrontieren. In Anbetracht der zunehmenden Zusammenarbeit zwischen Staaten, z.B. im Rahmen der EU, und globalem Wettbewerb von Unternehmen, ist es essentiell auch internat. politische Kommunikation zu betreiben. Internationales Reputationsmanagement und die Beeinflussung der öffentlichen Meinung in anderen Staaten gelten daher als zentrale Zielwerte der Außenpolitik eines Staates. Ein in diesem Bezug oft gebrauchter Begriff ist ¿Public Diplomacy¿ (PD). PD kann definiert werden als:¿die Gesamtheit der Maßnahmen außenpolitisch agierender staatlicher Akteure, die auf die Adressierung ausländischer Öffentlichkeiten abzielen und dabei das Ziel der Steigerung der Soft Power des durch sie vertretenen Staates verfolgen, wobei sie zur Erreichung dieses Ziels Instrumente aus dem Gebiet der PR adaptieren, Netzwerkbildung betreiben und außenkulturpolitische Maßnahmen implementieren¿.Mit solchen Maßnahmen soll ein objektives Bild des jeweiligen Landes im Ausland erzeugt werden, die Attraktivität eines Staates sowohl im Hinblick auf Tourismus als auch wirtschaftliche und andere Aspekte gesteigert und schließlich der internationale Einfluss gesichert werden.Gerade die Türkei sollte darum bemüht sein, ein positives Image im Ausland zu generieren. Allein die schon lange andauernden Verhandlungen zum EU-Beitritt könnten durch ein positiveres Bild der Türkei beschleunigt werden. Zudem ist die Integrationsdebatte von Türken in Deutschland besonders vom Image abhängig.Neben PD-Aktivitäten spielt bei der Vermittlung eines Images auch eine Rolle, wie das jeweilige Land in den nationalen Medien dargestellt wird. Fernsehen und Presse gelten (abgesehen von eigenen Erfahrungen) als die wichtigsten Quellen bei der Informationsbeschaffung über ausländische Staaten. Deswegen sollten nicht nur Kommunikationsmaßnahmen initiiert, sondern auch politische Aktivitäten an das Bild, das man vermitteln will, angepasst werden. Wenn der türkische Ministerpräsident R.T. Erdogan, bei einer Ansprache in Düsseldorf davon redet, dass niemand in der Lage sein wird, die Türken von ihrer Kultur loszureißen, hat dies sicher keinen positiven Effekt auf das Bild der Türkei in Deutschland.

  • von Thomas & Dip Braun
    24,99 €

  • - Ein Vergleich Auf Der Grundlage Eines Operationalisierten Risikomanagementkonzeptes
    von Thomas & Dip Braun
    54,99 €

    Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universit'at Passau.

  • von Thomas & Dip Braun
    54,99 €

    Die Liquidität von Finanzmärkten ist ein unter Theoretikern und Praktikern gleichermaßen intensiv diskutiertes Thema. Das Buch gelangt von relativ abstrakten Vorstellungen über die Marktorganisation ausgehend zu einer Reihe theoretisch abgesicherter plausibler Einsichten, auf deren auch mathematisch möglichst einfach nachvollziehbare Darstellung großer Wert gelegt wird.Das Buch eignet sich daher sehr gut als Orientierungshilfe für all diejenigen, die selbst wissenschaftlich an dem noch lange nicht erschöpfend behandelten Thema Liquidität arbeiten.

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