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Bücher von Dirk Bertram

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  • von Dirk Bertram
    27,99 €

    Obwohl mit Beginn moderner Nahtod-Forschung durch den amerikanischen Arzt Dr. Raymond Moody bereits seit 1975 regelmäßig auf Übereinstimmungen zu Aussagen des Tibetanischen Totenbuches (Bardo Thödol) sowie Berichten des schwedischen Naturforschers, Ingenieurs als auch zu seiner Zeit in Schweden führenden Mathematikers Emanuel Swedenborg (1688 - 1772) hingewiesen wird, findet sich in der bislang erhältlichen Literatur kein detaillierter Vergleich, in dem diese seit mehr als vierzig Jahren behaupteten Übereinstimmungen umfassend aufgezeigt werden. Das vorliegende Buch, Band 1 einer umfassenderen Arbeit zu Nahtod-Erfahrungen, schließt anhand von mehr als 470 Beispielen diese bislang bestehende Lücke.Hierüber hinaus enthält es eine Einführung in das sog. Abduktions-Phänomen (Von-Außerirdischen-Entführt-Phänomen), dass überraschende Parallelen zu Ausführungen Swedenborgs aufweist, womit sich im Kontext moderner theoretischer Physik - hier im Rahmen von Ausführungen des renommierten Quanten- / Superstring-Physikers Dr. Michio Kaku zur Physik höherdimensionaler Raum-Zeit, eine für das Verständnis des Abduktions-Phänomens angemessene, neue Diskussionsgrundlage eröffnet.

  • - Vergleichende Analyse mit einer Einfuhrung in das Abduktions-Phanomen im Kontext hoeherdimensionaler Raumzeit
    von Dirk Bertram
    14,99 €

    Obwohl mit Beginn der modernen Nahtod-Forschung im Jahre 1975 durch die Veröffentlichung der Forschungsarbeiten des amerikanischen Arztes Dr. Raymond Moody regelmäßig auch Werke wie das Tibetanische Totenbuch sowie Schriften Emanuel Swedenborgs Erwähnung finden, konnte ich zu meiner größten Überraschung in der bislang zu diesen Werken veröffentlichten und mir bekannten, inzwischen recht umfangreichen Literatur keinerlei Ausführungen finden, in denen die immer wieder behaupteten Übereinstimmungen oben genannter Klassiker mit Inhalten von Nahtod-Erfahrungen konkret als auch umfassend dokumentiert wurden. Da eine derartige Darlegung von Übereinstimmungen - Übereinstimmungen, die Moody in Hinblick auf das Tibetanische Totenbuch mit dem Ausdruck "ans Phantastische grenzend" würdigte - in den vergangenen 40 Jahren ausgeblieben ist, möchte ich nunmehr die Gelegenheit nutzen, diese seit langem bestehende Lücke mit vorliegender - 470 Beispiele umfassenden - Arbeit zu einem nicht unerheblichen Teil zu schließen.In Hinblick auf Fragestellungen, die das Tibetanische Totenbuch [Bardo Thödol] in der öffentlichen Diskussion bislang aufgeworfen hat, sei an dieser Stelle auf den großen Psychologen und Psychoanalytiker Dr. C. G. Jung verwiesen, der, vom Inhalt des Tibetanischen Totenbuches zutiefst beeindruckt, die Frage nach einer den Texten zugrundeliegenden physikalischen Realität in die Diskussion einbrachte: " ... Sie [die Belehrungen des Bardo Thödol] sind dermaßen eingehend und den anscheinenden Zustandswandlungen [Verstorbener] angepasst, dass jeder ernsthafte Leser sich die Frage vorlegt, ob nicht am Ende diese alten lamaistischen Weisen doch einen Blick in die vierte [Raum-] Dimension getan und dabei einen Schleier von großen Lebensgeheimnissen gelüftet hätten ..."

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