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  • von Dirk Simon
    16,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Lehrprobe behandelt einen Teilaspekt des Jugendbuches "Ich knall euch ab" über das Entstehen und Ausbrechen eines Amoklaufs an einer Schule, geschrieben nach der "Tragödie in Littleton" von Morton Rhue. In dieser Lehrprobenstunde kreist das Thema um die "Footballspieler" der Schule, die von Lehrern bevorzugt ihre eigene Werteordnung durchsetzen können und sich primitiv Schüler:innen von Minderheiten gegenüber abfällig, verletzend und mobbend verhalten. Die Auseinandersetzung der beiden Amokläufer mit ihrer schulischen Umwelt, die durch Ablehnung und Mobbing gekennzeichnet ist, soll den Schülern die wichtige Funktion der Interaktion kenntlich machen. Die ¿Motive des Handelns¿ sind dem Autor des Buches ein wichtiges Anliegen: Die Vorwegnahme des Endes soll den Leser offener für die Beweggründe der Tat machen. Der ständige Wechsel der Perspektiven soll den Blick schärfen für die Entwicklung der Motive aus den verschiedenen Blickwinkeln. Die Vorgeschichte des Amoklaufes gibt den Raum, die verschiedenen Beweggründe des Handelns darzustellen. Die Schülerangemessenheit des Buches war mir bei der Auswahl der Klassenlektüre eines der wichtigsten Kriterien. Es soll den Anspruch besitzen, die Schüler in ihrer Persönlichkeit weiterzuentwickeln, ihre eigene Situation klarer zu reflektieren und ihre Individualisierungsentwicklung an der Lektüre zu erweitern.

  • von Dirk Simon
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Alte Geschichte), Veranstaltung: Hannibal, Sprache: Deutsch, Abstract: Im zweiten und dritten Jahrhundert v. Chr. focht Rom mit Karthago in drei Kriegen um die Vorherrschaft im Mittelmeerraum. Der Sieg Roms mit der gleichzeitigen Zerstörung Karthagos ebnete den Weg Roms zur antiken Weltmacht. Trotz mehrerer Bündnisverträge zwischen Karthago und Rom, welche die gegenseitige Abgrenzung der Interessensphären klärte, brach der Erste Punische Krieg über Streitigkeiten um Sizilien im Jahre 264 aus. Der Krieg endete 241 mit der karthagischen Abtretung Siziliens an Rom. Um die territorialen Verluste und wirtschaftlichen Einbußen des Ersten Punischen Krieges aufzufangen, wurde der Feldherr Hamilkar Barkas nach Spanien zu dessen Eroberung gesandt (237). Durch diesen Schritt läutete Hamilkar Barkas die Ära seiner Familie, der Barkiden, in Spanien ein. Durch seinen Sohn Hannibal wurde Rom im Zweiten Punischen Krieg nahe an den Rand einer totalen Niederlage gebracht. Der Zweite Punische Krieg entzündete sich an dem Konflikt um die spanische, Rom freundlich gesinnte Stadt Sagunt, die von Hannibal belagert wurde (Frühjahr 219). Durch eine überraschende, für die Römer nicht für möglich gehaltene Überquerung der Alpen, stand Hannibal mit seiner Streitmacht, die durch Elefanten verstärkt wurde, auf italischem Boden und bereitete Rom am Trasimenischen See (217) und in Cannae (216) vernichtende Niederlagen. Aufgrund der Abnutzungsstrategie des Konsul Fabius Maximus Cunctator in den darauffolgenden Jahren gelang es Hannibal nicht, Rom zu einer weiteren großen Schlacht, in der er sein Militärgenie zur Entfaltung bringen konnte, herauszufordern. Hannibal begann infolgedessen, mit einigen Städten und Herrschern Bündnisverträge auszuhandeln, die seine Macht in Italien stützen sollten. Hier wären die Bündnisse mit Capua, Tarent, Kroton auf italischem Boden und mit Philipp V. von Makedonien im außeritalischen Bereich zu nennen. Dieses Bündnis, welches Hannibal im Jahre 215 mit Philipp V. von Makedonien abschloss, bildet den Kern meiner Seminararbeit. Der genaue Wortlaut des Bündnisses ist uns bei Polybios überliefert, so dass zu diesem Thema eine Vielzahl an Forschungsliteratur publiziert wurde. Auf die einzelnen Facetten dieses Bündnis möchte ich im Folgenden näher eingehen. Zunächst werde ich dazu auf die Ausgangssituation der beiden Vertragspartner aufmerksam machen und darauf folgend mich dem eigentlichen Vertragstext und den Folgen des Bündnisses zuwenden.

  • von Dirk Simon
    17,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist ein Unterrichtsentwurf zum Thema ¿Beginn und Ausbreitung des Islam¿ für eine 6.Klasse.Der G8-Lehrplan für das Fach Geschichte, gültig seit dem 19. Juli 20042, sieht für das Ende der sechsten Jahrgangsstufe die Begegnung mit dem Zeitraum ¿Von der Antike zum Mittelalter¿ vor. Die Schüler erkennen dabei den ¿Übergang von der Antike zum Mittelalter¿ als eigenständigen Zeitraum an. Die Schüler sollen erkennen, dass die stoffliche Einheit, wie sie noch in den Sequenzen ¿die griechisch-hellenistische Welt¿ und dem ¿Imperium Romanum¿ vorhanden war, abgelöst wird durch eine Verschiebung der Machtkonzentration gen Norden und ständig wechselnder Herrschaftsträger. Die ¿Völkerwanderung¿ stellt dabei eine wichtige Zäsur dar: Die Ablösung der einstigen Weltmacht Rom durch den Durchzug einer Vielzahl an germanischen Stämmen (z.B. Vandalen, Westgoten, Sweben) bedingen eine räumliche Verschiebung des Herrschaftsanspruches innerhalb Europas. Es beginnt das Zeitalter des Mittelalters. Die ¿Dreiteilung der Mittelmeerwelt¿ mit den Zentren des Frankenreichs, dem byzantinischen Reich und dem Arabischen Reich des Islam löst die alte Herrschaftsordnung des römischen Weltreiches ab. Die Entstehung des Mittelalters lässt sich am Beispiel des Frankrenreichs exemplarisch darstellen. Dabei ist die Konsolidierung und die Herausbildung der eigenen Identität und Kultur wichtiger Bestandteil der Reiche zu dieser Zeit.Die ¿neuen Kräfte¿, welche nach Ende des Imperium Romanum in Erscheinung treten, zeigen sich einerseits in eigener Ausprägung, sind aber auch tief verwurzelt in ¿antiken Traditionen¿ (z.B. die Taufe des fränkischen Königs Chlodwig).

  • von Dirk Simon
    17,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2, Röntgen-Gymnasium Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Lesen von Büchern in der heutigen Mediengesellschaft ist keine Selbstverständlichkeit mehr. Das Buch steht dabei in ständiger Konkurrenz mit anderen Medien. Jugendliche sehen sich zunehmend einem vielfältigen Medienangebot ausgesetzt, das in ihrem Freizeitverhalten eine immer größere Rolle spielt. Sei es das Fernsehprogramm, das Spielen eines Computerspiels, das Surfen im Internet, das Verweilen in Sozialen Netzwerken: Die Jugendlichen von heute wachsen mit den Neuen Medien in einer veränderten Kindheit auf. Die Medien spielen in der Welt der Aufwachsenden eine viel stärkere Rolle als in den Generationen davor. Diese Entwicklung geht einher mit neuen Familienmodellen, einer Technisierung des Alltags und veränderter Umgang mit der Zeit. Die Medienerfahrung von Kindern setzt in immer früheren Jahren ein. Dies kennzeichnet den Begriff der veränderten Kindheit. Der Umgang mit diesen Medien ist ein wichtiges Kapitel in der heutigen Informations- und Mediengesellschaft, verlangt aber eine andere Wahrnehmung als das Lesen eines Buches. Das oberflächliche, zerstreuende Surfen oder auch die hochkonzentrierte Online-Recherche mit den hypertextuellen Verweisen im Internet verlangt eine andere Lese- und Denkgewohnheit des Rezipienten. Ein vernetzter Computer schirmt nicht von äußeren Einflüssen ab, sondern verweist auf weiterführende Seiten und steht im Austausch mit weiteren Medien (z.B. Webcam, Videos). Diese Art der Wahrnehmung ist eine passive und wirkt durch ihre verschiedenen akustischen wie visuellen Möglichkeiten attraktiver als ein Buch. Das Lesen rückt dadurch immer mehr in den Hintergrund. Ein Buch verweigert externe Einflüsse und verlangt vom Leser einen langen Atem: Gedankliche Tiefe sowie die Perspektivenübernahme und Reflexion über das Gelesene werden hierbei gefordert. Die Auseinandersetzung mit moralischen Problemen, die Sensibilisierung der Wahrnehmungsfähigkeit, die Identitätsbildung, das Fremdverstehen, kurz, die Literatur als Erfahrungsfeld.Mit der Unterrichtseinheit zur Lektüre ¿Boy2Girl¿ von Terence Blacker, die in der 7. Klasse der Unterstufe gehalten wurde, will ich zeigen, dass ein gut gewählter Roman viele interessante Möglichkeiten bietet, die Schüler zu fesseln und zu begeistern.

  • von Dirk Simon
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Salierzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer der politischen Grundzüge des Mittelalters ist die Orientierung an der Person. Das heutige Verständnis des abstrakten Staates war dem Menschen im Mittelalter fremd. Der Personenverbandsstaat des Mittelalters war auf den Kaiser ausgerichtet. Das Vasallen- und Lehnsystem, das während der Frankenzeit entstand, gab der mittelalterlichen Ordnung die Form einer Pyramide. An der Spitze dieser Pyramide stand der von Gottes Gnaden gewählte Kaiser. Ihm als Vasallen verpflichtet waren der Klerus und der Adel, an dem wiederum das Volk als Lehnsvasallen gebunden war. Dass dieses idealtypische Bild keinen Bestand in der Wirklichkeit besaß, zeigte sich in der Verquickung von Königtum und Reichskirche, der Opposition des Reichadels, der Interessen der Untervasallen und in Konflikten mit auswärtigen Kräften. In seiner Regierungszeit von 1039 ¿ 1056 sah sich der vom salischen Geschlecht abstammende Heinrich III. diesen Problemen ausgesetzt.Die Regierungszeit Heinrich III. begann unter sehr guten Vorzeichen. Heinrich genoss eine vorbildliche Erziehung und wurde von seinem Vater, Kaiser Konrad II., umsichtig auf seine kommenden Aufgaben vorbereitet. Heinrichs Amtsantritt vollzog sich ohne Schwierigkeiten. Durchdrungen von seiner herrscherlichen Macht und Würde begann er seine Regierungszeit. Heinrich III. wurde von seiner Mitwelt als spes imperii, ¿Hoffnung des Reiches¿, tituliert. Die wichtigste zeitgenössische Stimme ¿ der für seine sachliche Objektivität bekannte Chronist Hermann von Reichenau vermerkte kurz vor Heinrichs frühem Tod 1053 nach 14-jähriger Herrschaft, dass es eine offenbar in allen Volksschichten um sich greifende Enttäuschung über Heinrichs Herrschaft gab. Die hohen Erwartungen, die man anfangs in ihn gesetzt hatte, hatten sich keineswegs erfüllt. Dass Heinrich am Ende seiner Regierungszeit mit zunehmenden Schwierigkeiten im Reich zu kämpfen hatte, ist hinlänglich bekannt, aber dass nicht Fortschritt, sondern der Vorwurf des Versagens und Niedergangs am Ende seiner Herrschaft stehen, bedarf der näheren Untersuchung, inwieweit es zu diesem Paradigmenwechsel seiner Herrschaft gekommen ist.

  • von Dirk Simon
    17,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der noch gültige G9-Lehrplan für das Fach Geschichte sieht für die zwölfte Jahrgangsstufe in Geschichte die Begegnung mit dem Zeitraum ¿Die Neuordnung Europas und die Weimarer Republik¿ vor. Das Thema der Lehrprobenstunde ist dabei fest im Lehrplan verankert: Putschbewegungen und separatistische Bestrebungen 1920/1923 entspricht dem identischen Wortlaut des Lehrplans. Die Kollegiaten erkennen bei der Behandlung des Stoffes, warum die Weimarer Republik ¿Strukturprobleme¿ aufweist: Die Neuordnung in Deutschland, die durch den ¿Sturz autoritärer System[e]¿ und der ¿Entscheidung für die parlamentarische Demokratie¿ geprägt ist, ist ¿eine mit Hypotheken belastete¿. Außenpolitisch rief dies der ¿Versailler Vertrag¿ hervor, der in Deutschland als ¿Diktatfrieden¿ aufgenommen wurde.

  • von Dirk Simon
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Lehrstuhl für Didaktik der Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine wissenschaftliche Untersuchung der Möglichkeiten des Filmeinsatzes im Unterricht der Mittelstufe. Im Zentrum steht dabei der Film "Die Brücke".Der Film handelt von sieben Jugendlichen, die in einer deutschen Kleinstadt in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges eine strategisch unwichtige Brücke gegen die herannahende US-Army verteidigen. Von diesen sieben Brückenverteidigern überlebt ein einziger.Die Handlung spielt vor dem Panorama einer süddeutschen Kleinstadt Ende April 1945. Der Krieg hat das Städtchen bisher verschont, Einschränkungen im täglichen Leben der Bewohner sind aber dennoch zu beobachten. Die Versorgungslage ist angespannt und die Abwesenheit der wehrfähigen Männer macht sich im zivilen Leben bemerkbar. Die Hauptdarsteller des Films sind sieben, gut miteinander befreundete Klassenkameraden im Alter von 16 Jahren. Jeder dieser Jungen weist ein differenziell ausgeprägtes gesellschaftliches und privates Umfeld auf. In den letzten Tagen des Krieges erreicht die Freunde ihre Einberufung, welche sie, idealistisch verbrämt, mit Begeisterung aufnehmen. Nach dem ersten Diensttag in der Kaserne wird die ganze Kompanie zur Verteidigung gegen die herannahende US-Army eingesetzt. Ihr regimekritischer Englischlehrer kann bei der Bataillonführung erreichen, dass die Jungen, geleitet von einem erfahrenen Unteroffizier, den Auftrag erhalten, eine kleine steinerne Brücke in ihrer Heimatstadt zu verteidigen. Ihnen wird verschwiegen, dass die Brücke am nächsten Tag gesprengt werden soll. Als der Unteroffizier beim Kaffee holen von übereifrigen Feldjägern für einen Deserteur gehalten und erschossen wird, sind die Jungen auf sich allein gestellt. Sie werden Zeugen der ersten Auflösungserscheinungen der sich im Rückzug befindenden deutschen Frontsoldaten. Weder dies noch die Aufforderung eines Anwohners kann die Jungen von der Verteidigung der Brücke abhalten ¿ sie harren aus.Am nächsten Tag stirbt der Jüngste beim ersten Angriff auf die Brücke durch einen amerikanischen Tieffliegers. Die Jungen sind nun zum Angriff entschlossen und stürzen sich in den Kampf gegen einen Panzervortrupp der US-Army. Der Panzervorstoß kann abgewehrt werden, aber um den Preis, dass einer nach dem anderen bei diesem Gefecht den Tod findet.

  • von Dirk Simon
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 2, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Didaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schachnovelle erzählt die Geschichte zweier unterschiedlicher Charaktere, welche beide aus verschiedenen Gründen das Schachspiel meisterlich beherrschen und sich in diesem gegenseitig messen.Auf einem großen Passagierdampfer der Linie New York ¿ Buenos Aires erfährt der namenlose Ich-Erzähler von dem berühmten Schachweltmeister Mirko Czentovic, der sich ebenfalls auf dem Schiff befindet. Von einem Freund bekommt er die Lebensgeschichte des Schachweltmeisters erzählt. Die Schachnovelle bietet sich den Schülern aus mehreren Gründen zur lohnenden Lektüre an. In origineller Art und Weise bietet sie den Schülern eine völlig andere Herangehensweise an das Thema Nationalsozialismus und Drittes Reich. Die Schüler, welche ab der Mittelstufe in verschiedenen Fächern (Geschichte, Deutsch, Religion) mit diesem Thema konfrontiert werden und bei denen die mehrmalige Wiederholung des Stoffes unter Umständen zu Ermüdungserscheinungen führen könnte, zeigen sich durch die unkonventionelle Art der Verarbeitung dieses Themas offen für neue Impulse der Bewältigung und Erinnerung der zwölfjährigen Schreckensherrschaft des Naziregimes. Die Folgen der subtil bösartigen Gefangenschaft durch die Gestapo, welche sich bei Dr. B. in seiner Obsession für das Schachspiel äußern, lässt die Schüler anhand dieses exemplarischen Beispiels die Schrecken, welche sich trotz Gewaltverzichts abspielten, den Werdegang dieses Schicksals verfolgen.

  • von Dirk Simon
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Sprachwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Flugzeugattentat am 11. September 2001 riefen die Vereinigten Staaten von Amerika einen weltweiten Kampf gegen den Terror aus. Das Taliban-Regime in Afghanistan geriet als erstes Ziel ins Visier der weltweiten Terrorbekämpfung. Das Regime gewährte nachweislich islamistischen Fundamentalisten Unterschlupf. Truppen der USA marschierten, legitimiert durch die UN, in Afghanistan ein, um das fundamentalistische Regime in Kabul zu stürzen.Grundlage dieses offensiven Schrittes stellte das neue außen- und sicherheitspolitische Konzept der Regierung Bush dar. Nach über 50 Jahren wurde das angewandte System der Abschreckung und Eindämmung durch die Bush-Doktrin abgelöst. ¿America first¿ wurde hierbei zum Leitmotiv. Die Doktrin setzte auf eine weltweite Präsenz der amerikanischen Streitkräfte, um den Suprematieanspruch der USA zu unterstreichen. Präventivschläge gegen Staaten, welche die USA gefährdeten, waren nach der neuen Doktrin zulässig. Die Vernachlässigung internationaler Institutionen und Regelwerke wurde dabei billigend in Kauf genommen.Nach den ersten Demokratisierungsbemühungen in Afghanistan begann der amerikanische Präsident George W. Bush, die Formel der ¿Achse des Bösen¿ und der ¿Schurkenstaaten¿ zu prägen. Mit diesen Begriffen titulierte Bush die Staaten Irak, Iran und Nordkorea. Im Laufe des Jahres 2002 mehrten sich die Aussagen, dass der Irak stärker beobachtet wurde. Gegen den Irak pochten die USA vehement auf die UN-Charta, die durch den Irak gebrochen wurde. Dabei traten die USA immer unverhüllter mit einer Kriegsrhetorik an die Öffentlichkeit. Als Legitimation für einen vermeintlichen Gang in das Zweistromland diente hierbei die Resolution 687 des UN-Sicherheitsrates. Diese wurde am 3. April 1991 verabschiedet und versah das Waffenstillstandsabkommen, welches den zweiten Golfkrieg beendete, mit regulativen Maßnahmen. Festgelegt wurde in der Resolution 687, dass Saddam Hussein keine ABC-Waffen mehr produzieren durfte.

  • von Dirk Simon
    17,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Literaturunterricht hat unter anderem die Ausbildung und Ausreifung der Imagination, das Fremdverstehen und die Förderung der emotionalen Sensibilität zur Aufgabe. Gerade bei einem Thema wie Mobbing greifen viele verschiedene Prozesse, die nicht immer leicht zu entzerren und zu verstehen sind.Durch verschiedene Möglichkeiten produktiven Schreibens, zum Beispiel durch das Einfügen einer weiteren Figur, das Erfinden eines Interviews und Ähnlichem, lassen sich solche Prozesse leichter aufschlüsseln, verstehen und Handlungskonzepte können erarbeitet werden. Das Buch umfasst 190 Seiten, verteilt auf 24 Kapitel, welche äußerst übersichtlich sind und nicht vor dem Lesen abschrecken. Aufgrund einer geschickten Personenkonstellation ist für beide Geschlechter für eine Identifizierung gesorgt.

  • - Intention und Wirkung bis zur Wiedervereinigung
    von Dirk Simon
    47,95 €

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