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Bücher von Dirk Sippmann

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  • von Dirk Sippmann
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Unser Leben hängt von Entscheidungen ab. Sei es die Frage, welchen Schulabschluss wir machen, welche berufliche Laufbahn wir einschlagen, ob und wann wir eine Familie gründen und wie wir unseren Lebensabend gestalten wollen. In der modernen Gesellschaft ist es scheinbar jedem freigestellt, sich für seinen eigenen Lebensweg zu entscheiden und die Möglichkeiten der Wahl von Alternativen zu nutzen.Der sogenannte ¿Prozess der Individualisierung¿ beschäftigt seit mehr als 25 Jahren die Soziologie. Beginnend mit der Frage ¿Jenseits von Stand und Klasse?¿ und dem 1986 erschienenen Werk ¿Risikogesellschaft¿ von Ulrich Beck, begann ein soziologischer Diskurs darüber, inwiefern sich unsere heutige Gesellschaft von früheren unterscheidet, welche Merkmale sie besitzt und welche Chancen und Risiken diese neue Gesellschaft dem Menschen bieten.In dieser Arbeit soll daher zu der Frage des Fortschreitens der Individualisierung in der heutigen Gesellschaft Stellung genommen werden. Leben wir in einer Gesellschaft von egozentrischen Individuen oder schränkt die Gesellschaft Individuen so weit ein, dass es nur den Anschein hat, der Mensch lebe in einer individualisierten Welt. Welche Rolle spielt der Staat im Individualisierungsprozess und welche Voraussetzungen benötigt das Individuum, um sich in der modernen Gesellschaft durchsetzen zu können?Um sich dem weiten Feld des Themas ¿Individualisierung¿ zu nähern, wird zunächst ein kurzer Überblick zu den Anfängen der verschiedenen Theorientraditionen gegeben. Abschließend stellt sich dann die Frage, nach den verschiedenen Aspekten der Individualisierung und ihrer Ausprägung, speziell innerhalb der deutschen Gesellschaft.

  • von Dirk Sippmann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konsum von Drogen gilt heute als eines der wenigen verbliebenen Tabuthemen unserer modernen Gesellschaft und wird allenfalls dann zum Thema, wenn die Massenmedien über Drogenmissbrauch, Drogentote und allgemein über das sogenannte ¿Drogenproblem¿ berichten. Staat und Gesellschaft haben sich in einer Weise auf einen ¿kulturellen Code¿ verständigt, welcher der Drogenszene einen äußerst niedrigen Stellenwert zuschreibt und alle Menschen, die vermeintlich dieser Szene angehören, als negative Bespiele dienen sollen. Dabei wird der alltägliche, ¿unsichtbare¿ Konsum nicht thematisiert oder in einer Weise stigmatisiert, wie es im Fall der Drogenszene geschieht. In der öffentlichen Wahrnehmung ist der Begriff ¿Droge¿ zudem gleichgesetzt mit Stoffen, deren nicht-medizinischer Konsum nach geltendem Betäubungsmittelgesetz unter Strafe steht. Er ist ¿einseitig besetzt und ideologisch aufgeladen¿ und schließt Wirkstoffe wie Koffein, Nikotin und Alkohol meist nicht mit ein.Im Folgenden sollen daher die Konsumentengruppen und ihre Motive näher betrachtet werden. Dabei soll der Fokus auf die unterschiedlichen Gründe und die dahinterstehenden Bedürfnisse des Drogenkonsums gelegt werden. Dazu ist es zunächst einmal notwendig, die Frage nach der Bedeutung des Begriffs ¿Drogen¿ zu klären und im Anschluss eine Definition zu versuchen, was Drogen sind und was nicht. Die Wirkung von einzelnen Stoffen kann hier auf Grund des Umfangs der Arbeit nicht näher thematisiert werden und spielt bei einer soziologisch-historischen Betrachtung auch eine eher untergeordnete Rolle. Vielmehr soll auf die ambivalente Haltung der Gesellschaft in Bezug auf ¿Drogen¿, vom späten 20. Jahrhundert bis heute eingegangen werden und dabei auch der Frage nachgegangen werden, ob die Drogenpolitik der vergangenen Jahrzehnte eventuell auch zu einer Verstärkung des Drogenkonsums führten.

  • - Einfuhrung, Methodik und wissenschaftlicher Diskurs
    von Dirk Sippmann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Vergleich zwischen Wissenschaft und Modewelt mag auf den ersten Blick etwas befremdlich wirken, wohlmöglich würden sich viele ¿ vor allem wohl Wissenschaftler ¿ auch gegen einen solchen wehren und sich in ihrer Berufsehre verletzt fühlen, doch zeigen sich verblüffende Gemeinsamkeiten. Die Modewelt ist geprägt von einer ständigen Jagd nach neuen Trends. Alljährlich versuchen sich Modeschaffende an immer neuen Kreationen oder forcieren mit ihren Werken eine bestimmte Stilrichtung. Mal setzt sich ein Trend von den Laufstegen dieser Welt in Boutiquen und Filialen der großen Modeketten durch, mal wird ein neuer Look auf den Straßen der Metropolen aufgegriffen von den Modedesignern. Die Wissenschaft kennt ähnliche Phänomene. Geraden in den Geisteswissenschaften gibt es Phasen, in denen ein Forschungsschwerpunkt eine ganze Reihe von Wissenschaftlern einer Teildisziplin dazu veranlasst, sich diesem Thema zu widmen. Ein zeitlich begrenzter Wissenschaftstrend ist entstanden. Häufig erreicht die wissenschaftliche Debatte nach einer Weile auch die Feuilletons der Tagezeitungen, entwickelt sich zu einer breiten gesellschaftlichen Diskussion und erreicht mitunter sogar den Boulevard. Die Thematik dieser Arbeit widmet sich einem Gegenstand der Geschichtswissenschaft, der genau den anderen Weg gegangen ist. Nicht die wissenschaftliche Diskussion bildete die Grundlage für eine breite öffentliche Auseinandersetzung, sondern ausgehend von einem breiten Diskurs mit vielen Protagonisten haben Historiker das Thema zu einem wissenschaftlichen Forschungsgegenstand gemacht.

  • von Dirk Sippmann
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von den Überlegungen zum Gedächtnis als Kategorie der Geschichtswissenschaft, umfasst die Thematik Erinnerungskultur viele unterschiedliche Bereiche der Forschung. Ein Versuch, die ganze Bandbreite an theoretischen Ansätzen und Methoden (z.B. oral history) und vor allem die unzähligen Themenfelder darzustellen, übersteigt die Möglichkeiten, welche dem Verfasser dieser Seminararbeit zur Verfügung stehen. Diese Arbeit konzentriert sich daher nur auf einen Forschungsansatz und möchte dessen theoretische Grundlagen darstellen und im Anschluss daran in einer kritischen Diskussion die Vor- und Nachteile des ausgewählten Konzepts darlegen.Es handelt sich hierbei um das Konzept der Erinnerungsorte (Lieux de mémoire). Diese in den frühen 1980er Jahren von dem französischen Historiker Pierre Nora entwickelte, theoretische Herangehensweise an die Thematik Erinnerung, hat in der Geschichtswissenschaft großen Anklang gefunden. Zunächst nur auf die Geschichte Frankreichs bezogen, verbreitete sich diese neue Art der Geschichtsschreibung schnell auch in anderen europäischen Staaten. Der Noräsche Begriff der Erinnerungsorte wurde schnell ¿in den Rang eines neuen Forschungsparadigmas von universellem Wert erhoben.¿

  • von Dirk Sippmann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 16.Jahrhundert mit all seinen Ereignissen, kann durchaus als Übergangszeitraum zwischen einem noch nachwirkenden Spätmittelalter und der beginnenden Moderne gesehen werden. Im Jahre 1516, erst einige Jahre zuvor wurde die ¿neue Welt¿ entdeckt, nimmt eine Bewegung ihren Lauf, die wie ein Sturm über gesamt Europa zieht und die Geschichte, besonders in Zentraleuropa und damit im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation (HRRDN), nachhaltig prägen wird. Die Forderungen Luthers und die nachfolgende Reformation, beeinflussen nicht nur Denken und Glauben der Menschen, sie haben auch enorme politische Auswirkungen. Zudem hält ein neuer Zeitgeist Einzug in die Köpfe der Mächtigen und Herrscher. Eine Entwicklung nimmt ihren Lauf, die später einmal, als der Beginn des absolutistischen Zeitalters in die Geschichte eingehen wird.

  • - Eine Analyse der Entstehung eines kollektiven Gedachtnisses
    von Dirk Sippmann
    47,95 €

  • - Eine Studie uber das Bild des Mannes
    von Dirk Sippmann
    18,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im wissenschaftlichen Diskurs zu familiensoziologischen Entwicklungen ist dabei seit geraumer Zeit ein neuer Trend festzustellen. Lange Zeit beschränkte sich die Forschung fast ausschließlich auf die Untersuchung des weiblichen Rollenbildes und ihres emanzipatorischen Fortschritts in der Gesellschaft. Erst in jüngerer Vergangenheit begann man, hauptsächlich auf den Gebieten der Soziologie und Psychologie, das andere Geschlecht ¿ den Mann ¿ in den Blickpunkt der wissenschaftlichen Betrachtung familiärer Lebensweisen zu rücken. Die individuelle Sozialisation beruht nach Annahme der sozialwissenschaftlichen Rollentheorie auf der Verinnerlichung geschlechtsspezifischer Rollenzuweisungen. In diesem Zusammenhang ist auch die Position des Vaters bei der elterlichen Erziehung der Kinder von Interesse. Nun soll der Mann nicht einzig auf das ¿Vatersein¿ reduziert werden, ¿die Vaterrolle lebt schließlich auch aus anderen Rollen heraus¿ , jedoch lässt sich an diesem Punkt, dem ¿Wandel der Vaterrolle¿, auch die ¿Transformation der Geschlechterrollen¿ im Kontext des gesellschaftlichen Wandels exemplarisch darstellen.

  • - Eine Analyse der Entstehung eines kollektiven Gedachtnisses
    von Dirk Sippmann
    24,00 €

  • - Eine Studie uber das Bild des Mannes
    von Dirk Sippmann
    24,00 €

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