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Bücher von Domenic Schafer

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  • von Domenic Schafer
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Ordensgeschichte des Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schrift De Laude Novae Militiae von Bernhard von Clairvaux und die Ordensregel der Templer sind zwei Quellen, die inhaltlich viele Unterschiede aufweisen. In dieser Seminararbeit habe ich die beiden Quellentexte unter der Leitfrage betrachtet: Wie lebten die Mitglieder des Templerordens?

  • von Domenic Schafer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0 , Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Alte Geschichte), Veranstaltung: Herodot und die griechische Historiographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Seminararbeit befasst sich mit zwei Themen: Dem Tod von Kambyses und die Frage nach dem sogenannten falschen Smerdis. Dabei werden die grundlegenden Quellen vorgestellt, interpretiert und verglichen. Gleichzeitig werden Tendenzen der Forschung herangezogen, um ausgehend davon schließlich auf ein eigenes Fazit zu kommen.

  • - Lekturegesprach anhand der Textgrundlage Cicero de officiis
    von Domenic Schafer
    15,95 €

  • - Manuskript fur eine Schulfunksendung
    von Domenic Schafer
    14,99 €

  • von Domenic Schafer
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Alte Geschichte), Veranstaltung: HS: Lykien und Pamphylien, Sprache: Deutsch, Abstract: Überblick über die Opramoas-Inschrift. Aufbau dreiteilig: (1) Beschreibung des Monuments, (2) Der Lykische Bund in der römischen Kaiserzeit, (3) Rekonstruktion der Karriere von Opramoas.

  • von Domenic Schafer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Klassische Philologie - la), Veranstaltung: Hauptseminar Caesar & Bellum Gallicum, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Bellum Gallicum hatte Caesar stets die Erfolge des Pompeius im Auge. In dieser Seminararbeit habe ich mich damit auseinandergesetzt, inwiefern Caesar ganz konkret versuchte, in seinen literarischen Ausführungen im Bellum Gallicum das exemplum Pompeius nachzueifern und ihn sogar zu übertreffen.

  • von Domenic Schafer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gräzistik - Literatur, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Klassische Philologie - Gräzistik), Veranstaltung: Lukian, Götter- und Totengespräche, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿ ¿ ¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿' ¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿· So heißt es sehr luzide im elften Buch von Homers Odyssee. Wenigstens diesen gutgemeinten Rat seines Vaters Peleus hat sich Achilles zweifellos zu Herzen genommen. Sobald er die Bühne der Geschichte betreten hat, strebt Achill unablässig einzig und allein nach ¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿ ¿ unvergänglichen Ruhm. Jedoch ist ¿¿¿¿¿ aufgrund seiner weiten Bandbreite an unterschiedlichen Bedeutungen und Nuancen, ein äußerst schillernder Begriff, den wir in archaischen Kategorien denken müssen. In nuce bedeutet das also: ¿¿¿¿¿ ist der Wegbereiter für die Unsterblichkeit. Dennoch trifft dem Mythos zu Folge Odysseus in der Unterwelt auf einen Achilles, der ganz anders über das ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ spricht als noch zuvor in der Ilias. Das Dasein im Tartaros wird auf dem ersten Blick sehr düster und freudlos dargestellt und fühle sich äußerst belastend für Achilles an. Dieser Standpunkt suggeriert den Eindruck, als habe Achilles es bereut, sein ganzes Leben nach dem ¿¿¿¿¿ ausgerichtet zu haben. Müssen wir also resümieren, dass Achilles im Tod seine Tapferkeit, Todesverachtung, aber auch seine Neigung zur ¿¿¿¿¿ , die ihn im Leben so dezidiert geprägt haben, letztendlich verloren hat? Dieses höchst negative Statement von Achilles über den Tod und die Existenz in der Unterwelt wird bei Lukian von Samosa im 15. Totengespräch in einem Dialog zwischen Achilles und Antilochos verarbeitet. Dieses Totengespräch soll zusammen mit der intertextuell zugrundeliegenden Textpassage im 11. Buch der Odyssee in vorliegender Seminararbeit im Zentrum des Interesses stehen.

  • von Domenic Schafer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Alte Geschichte), Veranstaltung: Athen vor der Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Solon-Biographie von Ivan M. LINFORTH heißt es plakativ: ,,If Louis XIV could say, `I am the State`, Solon might with equal truth say, `I am the Revolution.'" Ein sehr gewagter Vergleich, fast schon zu gewagt, und doch wiederum völlig zutreffend ein Vergleich also, der einen zum Nachdenken bringt. Geradezu revolutionär nämlich war das, was Solon geschaffen hat und doch sollte es eben nicht revolutionär erscheinen, sondern nach dem Referenzpunkt der µ ausgerichtet sein. Gerade die Revolutionäre aus den 1790ern in Frankreich schauten jedoch zu Solon als den "Prototyp[...] des Gesetzgebers" schlechthin auf, als den sie ihn verklärten. Gerade diese Revolutionäre stellten eine Solon-Büste in ihrem Nationalkonvent auf, neben ,,den Büsten von Camillus, Poplicola, Cincinnatus, sowie denen von [...] Lykurg, Platon und Demosthenes." Dieser Gedanke dürfte zu einiger Verwirrung führen, zumal Solon nach opinio communis keinen regelrechten Umsturz herbeiführen wollte, sondern genau das Gegenteil davon intendierte, nämlich die ,,Stabilisierung des durch bedrohten Gemeinwesens" intendierte, wie es WELWEI auf den Punkt bringt. Solon - Revolutionär oder Reaktionär? Wenn man genauer darüber nachdenkt, sind das anachronistische Begriffe, die auf diese frühe Zeit der griechischen Geschichte allerhöchstens mit größter Vorsicht und sprichwörtlich cum grano sale anwendbar sind. Trotzdem muss aber irgendein tieferer Sinn hinter diesen Gedanken stecken. Warum verklären und vergöttern neuzeitliche Revolutionäre einen Mann, der vor über zwei Jahrtausenden in einem völlig anderen Kulturkreis lebte? Oder, um einen solchen Epochensprung zu vermeiden: Warum entwickelte sich bei den Römern die Legende von einer Gesandtschaft, die bei der Abfassung des Zwölftafelgesetzes nach Athen ging, um die Gesetze Solons abzuschreiben, wovon uns Livius in seinem Werk Ab urbe condita berichtet? Womöglich liegt es im Sinne von Max Weber an der charismatischen Persönlichkeit dieses, der ,,als Prototyp des weisen Gesetzgebers [...] für spätere Generationen [zur] unbestrittenen Autorität" avancierte.

  • von Domenic Schafer
    18,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, , Sprache: Deutsch, Abstract: Wieso ist Rom untergegangen? Eine simple Frage, die dennoch nicht so leicht zu beantworten ist. Vorliegende Arbeit stellt zunächst die Ereignisse vom Tod des Theodosius bis zu Theoderichs Eroberung Italiens dar, wobei auch ein Ausblick auf Justinian gegeben wird. Anschließend werden verschiedene Konzepte für den Untergang Roms diskutiert. Meine These: Innere Strukturprobleme - insbesondere in der Organisation des Heeres, aber auch in Bezug auf die zunehmend immer schwächeren Kaiser - sind maßgeblich verantwortlich für den Untergang des römischen Westreichs.

  • von Domenic Schafer & Domenic Sch Fer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Latinistik), Veranstaltung: Laktanz, de opificio Dei, Sprache: Deutsch, Abstract: In Lucretius' Werk de opificio Dei wurde Lactantius mehrfach zitiert. Die Zitate wurden in vorliegender Seminararbeit zunächst allgemein vorgestellt und analysiert. Im Anschluss wurden zwei von diesen Zitaten ausführlicher erläutert. Im Zentrum sollen zwei Fragen stehen: (1) Wann wird Lucretius auf welche Art und Weise von Lactantius zitiert? Und (2) Warum wird er gerade hier zitiert und welche Absicht verfolgt Lactantius damit?

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