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Bücher von Domenico Losurdo

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  • - A Counter-History
    von Domenico Losurdo
    22,00 €

    In this definitive historical investigation, Italian author and philosopher Domenico Losurdo argues that from the outset liberalism, as a philosophical position and ideology, has been bound up with the most illiberal of policies: slavery, colonialism, genocide, racism and snobbery.Narrating an intellectual history running from the eighteenth through to the twentieth centuries, Losurdo examines the thought of preeminent liberal writers such as Locke, Burke, Tocqueville, Constant, Bentham, and Sieys, revealing the inner contradictions of an intellectual position that has exercised a formative influence on todays politics. Among the dominant strains of liberalism, he discerns the counter-currents of more radical positions, lost in the constitution of the modern world order.

  • von Domenico Losurdo
    24,00 €

    Nach dem Ende des >sozialistischen Lagers< und der Auflösung der UdSSR gerieten der Marxismus und die kommunistische Bewegung wie die Linke insgesamt, insbesondere im Westen, in eine Krise, die als unumkehrbar erscheint. Diese Krise ist aber kein auswegloses Schicksal. Um einen Weg zu finden, sie zu überwinden, formulierte Domenico Losurdo in diesem Buch, seinem letzten, jenseits aller apologetischen Absichten eine historisch-philosophische Bewertung der sowjetischen Erfahrung und des Marxismus überhaupt. Ist der >reale Sozialismus< ergebnislos gescheitert? Ist die marxsche Theorie damit hinfällig? Losurdo geht aber noch einen Schritt weiter und befragt den Marxismus, was er in absehbarer Zukunft zu leisten imstande sein kann. Damit ist dieses Buch zugleich auch ein persönliches Erbe und Vermächtnis ­Domenico Losurdos als eines führenden politischen Philosophen der Gegenwart. Eingeleitet und herausgegeben wird es von Giorgio Grimaldi, einem seiner Schüler, der als Privatdozent an der Universität von Urbino tätig ist, an der auch Losurdo selbst lange Zeit als Dekan der philosophischen Fakultät gelehrt hat.

  • von Domenico Losurdo
    28,00 €

    Domenico Losurdo zeichnet eine faszinierende Geschichte der Idee des Friedens von der Aufklärung und der Französischen Revolution bis in die Gegenwart mit ihren Kriegsgefahren nach. Diese Geschichte, deren Protagonisten die großen Intellektuellen (so Kant, Fichte, Hegel, Constant, Comte, Spencer, Marx, Engels, Popper) und einflussreiche Staatsmänner (wie Washington, Robespierre, Napoleon, Wilson, Lenin, Bush sen.) sind, führt zu den dramatischen Problemen unserer Zeit: Ist es möglich, eine Welt ohne Kriege aufzubauen? Sollten wir uns auf Gewaltlosigkeit verlassen? Ist die Demokratie eine echte Garantie für den Frieden oder kann sie zu einer Ideologie des Krieges werden? Wie kann der Universalismus in einen Anspruch auf Überlegenheit und Weltherrschaft umschlagen? Das Nachdenken über die Verheißungen, die Enttäuschungen und die Wendungen in der Geschichte der Idee des immerwährenden Friedens ist nicht nur wichtig, um die Vergangenheit zu verstehen, sondern auch, um erneut den Kampf gegen die wieder wachsende Gefährdung des Weltfriedens aufzunehmen.

  • von Domenico Losurdo
    19,90 €

    »Westlicher Marxismus«, mit diesem Etikett werden sehr unterschiedliche Theoretiker versehen, gemeinsam ist ihnen die Abgrenzung zum »klassischen« oder »orthodoxen« Marxismus. Domenico Losurdo argumentiert, dass dem eine Loslösung von den epochalen Emanzipationskämpfen zugrunde liegt. Dies reiche zurück bis in die Periode, »in welcher der Erste Weltkrieg und die Russische Revolution theoretisch verarbeitet wurden«. Hier und nicht erst in der Stalin-Ära sucht er den Ursprung dieses Strangs der Marx-Diskussion. »Und wenn die Risse und die darauffolgende Entfremdung«, so fragt er, »außer auf die Unterschiedlichkeit der objektiven Situation und der kulturellen Tradition zurückgingen auf die theoretischen und politischen Grenzen vornehmlich des westlichen Marxismus?« Von dieser Frage ausgehend setzt er sich auseinander mit namhaften Theoretikern von Ernst Bloch, Max Horkheimer und Theodor W. Adorno über Louis Althusser und Michel Foucault bis zu Giorgio Agamben, Alain Badiou, Slavoj Zizek, Antonio Negri und Michael Hardt. Außerdem bezieht er Hannah Arendt in seine Betrachtung mit ein.

  • von Domenico Losurdo
    22,90 €

    Die Versprechen des Jahres 1989 auf eine Welt im Zeichen von Wohlstand und Frieden sind nicht in Erfüllung gegangen. Die Finanzkrise vergrößert auch in entwickelten Ländern das Massenelend und verschärft die soziale Ungleichheit derart, dass es dem großen Geld ermöglicht wird, die politischen Institutionen zu kapern. Auf internationaler Ebene folgt ein »kleiner Krieg« auf den anderen, der allerdings im jeweils betroffenen Land zehntausende Tote mit sich bringt. Darüber hinaus zeichnet sich am Horizont die Gefahr größerer Konflikte ab, die sogar die Schwelle zum Atomkrieg überschreiten könnten. Mehr denn je wird deutlich, dass eine Oppositionskraft notwendig ist: Unglücklicherweise glänzt die Linke im Westen durch Abwesenheit. Wie lässt sich das erklären? Wie die Welt verstehen, die sich da seit 1989 abzeichnet? Mit welchen Mechanismen gelingt es der »Spektakelgesellschaft«, Kriege und Kriegspolitik zu legitimieren? Wie lässt sich eine Alternative konstruieren? Auf diese Fragen antwortet der Autor mit einer originellen, unvoreingenommenen Analyse, die zur Diskussion auffordert.

  • von Domenico Losurdo
    24,90 €

    Klassenkampf ist nicht nur der Konflikt zwischen Lohnarbeit und Kapital. Wenn Marx von Irland spricht, zu seiner Zeit eine Kolonie Großbritanniens, merkt er an, dass hier die »soziale Frage« als »nationale Frage« auftritt. Und nach Engels fällt »die erste Klassenunterdrückung mit der des weiblichen Geschlechts durch das männliche« zusammen. Es geht also um drei große Klassenkämpfe, dazu bestimmt, die Arbeitsteilung sowie die Ausbeutungs- und Unterdrückungsverhältnisse - auf internationaler Ebene, in einem einzelnen Land, innerhalb einer Familie - radikal in Frage zu stellen. Zur Erklärung der kolossalen Umwälzungen im Übergang zum 21. Jahrhundert erweist sich nach Losurdo die Theorie des Klassenkampfs als schlüssiger denn je. In Auseinandersetzung mit Jürgen Habermas, Hannah Arendt, Simone Weil, mit verschiedenen Strömungen des Marxismus und mit dem Post-Marxismus von Negri, Zizek und Harvey unterzieht Losurdo die Theorie von Marx und Engels einer Neuinterpretation.

  • von Domenico Losurdo
    22,90 €

    Es gab Zeiten, da blickten berühmte Staatsmänner wie Churchill oder Intellektuelle wie Hannah Arendt, Lion Feuchtwanger oder Heinrich Mann voller Achtung und Bewunderung auf Stalin und auf das von ihm geführte Land. Doch mit dem Kalten Krieg und nicht zuletzt mit der Geheimrede Chruschtschows wurde Stalin zu einem »Monster«, das vielleicht nur mit Hitler zu vergleichen sei. Domenico Losurdo setzt sich mit den Konflikten und Interessen auseinander, die diesem Umsturz der Sichtweise zugrunde liegen. Er nimmt diesen radikalen Gegensatz der Stalinbilder zum Anlass, sie allesamt zu problematisieren, statt eines davon zu verabsolutieren. Hierfür betrachtet er die sowjetische Geschichte auf der Grundlage einer umfassenden Komparatistik der Tragödien des 20. Jahrhunderts, entdämonisiert Stalin und kontextualisiert eine Reihe der gegen ihn erhobenen Anklagen, ohne sie einfach zu negieren. Ein weiteres Buch des Autors, das gewiss für Aufsehen und kontroverse Diskussionen sorgen wird.

  • - Two Centuries of War on Democracy
    von Domenico Losurdo
    31,00 €

    How democracy became a form of soft authoritarian rule

  • - A Political and Philosophical History
    von Domenico Losurdo
    32,00 €

    Available for the first time in English, this book examines and reinterprets class struggle within Marx and Engels' thought. As Losurdo argues, class struggle is often misunderstood as exclusively the struggle of the poor against the rich, of the humble against the powerful.

  • - A History Beyond the Myth
    von Domenico Losurdo
    77,00 - 155,00 €

    We know of the blood and tears provoked by the projects of transformation of the world through war or revolution. Starting from the essay published in 1921 by Walter Benjamin, twentieth century philosophy has been committed to the criticism of violence, even when it has claimed to follow noble ends. But what do we know of the dilemmas, of the ';betrayals,' of the disappointments and tragedies which the movement of non-violence has suffered? This book tells a fascinating history: from the American Christian organizations in the first decades of the nineteenth century who wanted to eliminate slavery and war in a non-violent way, to the protagonists of movementsThoreau, Tolstoy, Gandhi, Capitini, M. L. King, the Dalai Lamawho either for idealism or for political calculation flew the flag of non-violence, up to the leaders of today's ';color revolutions.'

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