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  • von Dominik Götz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Region: Russland, Note: 1,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder wird von ¿Putins Russland¿ gesprochen und dem Land das demokratische System abgesprochen. In dieser Arbeit soll nun genau diese Frage untersucht werden. Welche Begrifflichkeit kommt für Russlands politisches System am ehesten infrage?Russland und Putin besitzen in den letzten Wochen und Monaten eine beständige Präsenz in den Medien. Die Themen, über die berichtet wird, sind dabei extrem vielseitig. Zunächst das Bekanntwerden des systematischen Staatsdopings der russischen Wettkampfteilnehmer im Vorfeld der olympischen Winterspiele in Pyeongchang. Weiterhin spielt Russland im Syrien-krieg eine entscheidende Rolle, indem es dem amtierenden Machthaber Assad, auf dessen Wunsch, unterstützt um die Rebellen und den IS zurückzudrängen. Dazu kommen die Vorwürfe Russland habe den US-Präsidentschaftswahlkampf zugunsten Donald Trumps entscheidend beeinflusst. Und seit kurzem braut sich eine Krise zwischen Großbritannien und Russland zusammen, nach dem Giftanschlag auf den ehemaligen russischen Spions Sergej Skripal in Salisbury. Aber nicht nur über das außenpolitische Auftreten Russlands wird in diesen Tagen kontrovers diskutiert. Am 18.03.2018 standen die Präsidentschaftswahlen in Russland an, was dazu führt, dass auch die innenpolitische Situation Russlands zum Thema der Öffentlichkeit wurde.Als Fundament der Untersuchung sollen drei theoretische Konzepte dienen. Wolfgang Merkel steuert dabei zwei Ansätze bei. Es handelt sich dabei um die Konzepte der ¿embedded democracy¿ sowie der ¿defekten Demokratie¿. Letzteres baut auf der Basis der ¿embedded democracy¿ auf. Ferner soll auch der Ansatz des autoritären Regimes erläutert werden, für welchen die Arbeit von Juan Linz als Grundlage herangezogen werden soll. Im analytischen Teil sollen anschließend auf der Basis der dargelegten theoretischen Ansätze vier Bereiche unter-sucht werden. Zum einen sollen die Dumawahlen von 2011 und 2016 sowie die Präsidentschaftswahlen von 2012 und 2018 hinsichtlich ihres demokratischen Charakters betrachtet wer-den. Weiterhin werden die Themenfelder Medien, Justiz und politische Partizipation und bürgerliche Freiheitsrechte analysiert werden, um abschließend in einem Fazit das politische System Russlands definieren zu können.

  • von Dominik Götz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Beziehungen, Note: 2,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll untersucht werden, aus welchen Gründen die USA 1989 in Panama eingriffen. Die derzeitigen Krisenherde der Welt sind auf den ersten Blick völlig voneinander getrennt. Die Drohungen Nordkoreas, die Konflikte im Nahen Osten oder auch die Staatskrise in Venezuela. Sie weisen zunächst keinerlei Gemeinsamkeiten oder Verbindungen auf. Doch ein verbindender Faktor existiert schließlich doch: die USA. Nahezu jede Krise oder Konflikt ruft das amerikanische Imperium auf irgendeine Art und Weise auf den Plan. Ist es bei den beiden erstgenannten Krisen vor allem eine militärische Antwort, begründet mit Sicherheitsinteressen, die von den USA gegeben wird, so spielen im Fall Venezuela diese Sicherheitsinteressen wohl eher weniger eine Rolle.Generell geht und ging vom südamerikanischen Kontinent nie eine direkte Gefahr für die nationale Sicherheit der USA aus. Und doch gibt es in der Geschichte nahezu unzählige Ereignisse, in denen die USA bei ihren südlichen Nachbarn in verschiedensten Formen intervenierten. Die Palette reicht von geheimen Operationen der CIA, welche linksgerichtete Regierungen stürzen oder destabilisieren sollten, wie in Chile 1973 oder in Nicaragua von 1979 bis 1990 bis hin zu militärischen Invasionen, die mit der Aufrechterhaltung der Ordnung begründet wurden, wie zum Beispiel in Grenada 1983. Zu letzterer Art gehörte auch die Invasion Panamas 1989.In der Literatur gibt es zahlreiche Werke, welche sich mit der Operation Just Cause, was die Bezeichnung für den Panamaeinsatz war, und ihren Hintergründen auseinandersetzt. In dieser Arbeit wird vor allem auf die Untersuchungsergebnisse von Stephan Böckenförde (2003) zurückgegriffen, welcher in seiner Doktorarbeit die verschiedenen Entscheidungsprozesse für US-Militäreinsätze an den Beispielen Panama, Haiti und Irak untersucht hat. Dabei unterscheidet Böckenförde zwischen Entscheidungen die grundlegend von der Regierungsführung aus direktem nationalen Interesse getroffen werden, und Entscheidungen, welche durch einen eskalierenden Verlauf, verursacht durch Partikularinteressen, entstehen.

  • von Dominik Götz
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll beschrieben, analysiert, sowie ein Vergleich zwischen den Vorstellungen von Platon und Machiavelli gezogen werden, in Bezug auf drei Kriterien. Als Kriterium gelten dabei zunächst die Voraussetzungen, welche die beiden Philosophen von ihrem Herrschaftsideal verlangen. Ferner sollen die Legitimationsgründe erörtert werden, welche die Herrschaft durch die von Platon und Machiavelli erkorenen Personen rechtfertigt. Dies geschieht unter anderem auch nach der Herrschaftssoziologie Max Webers. Außerdem hat diese Arbeit das Ziel, die Absichten und Intentionen der gewünschten Herrscher zu untersuchen.Platon gilt als einer der einflussreichsten Denker der abendländischen Philosophie. Als Schüler Sokrates¿ und Lehrer Aristoteles¿ war Platon darauf ausgerichtet, eine Möglichkeit zu finden die Philosophie mit dem praktischen, politischen Leben zu verbinden. Als wichtigste Prämisse, des im antiken Griechenland lebenden Denkers, gilt dabei das System der Ideenlehre. Sein bedeutendstes, politisches Werk, welches auch mit als Grundlage dieser Arbeit fundiert, war die "Politeia", zu Deutsch "Der Staat". Darin beschäftigt sich Platon mit der Idee der Gerechtigkeit und wie diese in einer Staatsverfassung verwirklicht werden kann. Der zweite Philosoph, der in der hier vorliegenden Arbeit behandelt werden soll, ist der in Florenz geborene Niccoló Machiavelli, einer der umstrittensten, jedoch auch wichtigsten Philosophen des Mittelalters. Seine beiden belangvollsten Werke, die "Discorsi" sowie "Il Principe", behandeln Ideen zur Herrschaftslehre und zum Staatsaufbau. Beide Philosophen gehören damit zu den bedeutsamsten Denkern der Geschichte und sind somit ein fester Bestandteil der politischen Ideengeschichte. Sowohl Platon als auch Machiavelli geben bei ihren Ansätzen zur Staatsverfassung bzw. zum Staatsaufbau auch eine Vorstellung ab, wie das Staatsoberhaupt, also die Herrschaftsperson, beschaffen sein sollte um letztendlich die jeweiligen Ziele der Denker verwirklichen zu können. Dabei kommt der Gedanke auf, dass aufgrund der historischen Hintergründe in den jeweiligen Epochen völlig verschiedene Anforderungen an den Herrscher gestellt werden. Zudem ist es annehmbar, dass sich die Ansprüche an den Herrscher angesichts der vorherrschenden Menschenbilder stark unterscheiden.

  • von Dominik Götz
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 1,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder kann man in den Nachrichten von den Konflikten zwischen prorussischen Separatisten und dem ukrainischen Militär hören oder lesen. Seit geraumer Zeit ist der Konflikt im sogenannten Schwellenland zwischen dem ¿Westen¿ und dem ¿Osten¿ Bestandteil von Berichterstattungen und Diskussionsrunden. Wird dabei zumeist lediglich auf die gespaltene Bevölkerung eingegangen, welche sich in prowestlicher Seite und prorussischer Seite aufteilen lässt, so wird doch oft der geschichtliche Aspekt vernachlässigt. Dieser spielt jedoch im Hinblick auf die Spaltung der Bevölkerung in der Ukraine durchaus eine entscheidende Rolle. Auch sind sich Experten immer wieder uneinig darüber, ob denn die Ukraine nun als demokratisch konsolidiertes Land bezeichnet werden kann oder sich nach wie vor in einer Grauzone inmitten zweier verschiedener Systeme, namentlich der Demokratie und dem Autoritarismus, befindet. Die Meinung tendiert jedoch eher zu einer ¿defekten¿ Demokratie bzw. einem Grauzonenregime. Auch das damit erklärte Scheitern der Transformation in der Ukraine hat verschiedenste Gründe, welche sich unter anderem auf geschichtsträchtige Aspekte, aber auch das politische Elitenhandeln in der Vergangenheit zurückführen lassen.In der hier vorliegenden Hausarbeit soll nun erläutert werden, welche Ursachen für die gescheiterte Transformation in der Ukraine angeführt werden können. Als Zeitraum hierfür stehen die Jahre ab der Unabhängigkeit, 1991, bis zum Ende von Leonid Kutschmas erster Amtszeit, 1999, im Mittelpunkt der Untersuchung. Das Ende eines Transformationsprozesses ist zumeist äußerst schwer zu definieren bzw. lässt sich oftmals nicht mit einem exakten Datum wiedergeben, da es sich in der Regel um fließende und zum Teil nicht ¿sichtbare¿ Übergänge handelt. Jedoch ist zu erwähnen, dass spätestens in Kutschmas erster Amtszeit, welche sich von 1994 ¿ 1999 erstreckte, die Transformation als abgeschlossen angesehen werden kann. Die Arbeit soll auf die wissenschaftliche Theorie von Jerzy Mäków gründen sowie dem Demokratiekonzept nach Wolfgang Merkel. Dabei werden die beiden Theorien, dass der Transformationsprozess vom Handeln der ersten politischen Machthaber nach dem Kommunismus sowie von der vorkommunistischen Tradition im jeweiligen Land abhingen, als Grundlage dienen.

  • von Dominik Götz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 2,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll dargelegt werden, wie Verbände in den verschiedenen Systemen Einfluss auf das zentrale politische Entscheidungssystem zu nehmen versuchen. Weiterhin soll auch die staatliche Reglementierung der Einflussnahme untersucht werden. Als Vergleichsnationen werden Deutschland und die USA herangezogen. Dabei dienen die beiden Verbändetheorien des Pluralismus und des Korporatismus als theoretische Grundlage. Ersteres Konzept ist in den Vereinigten Staaten wiederzufinden, während der Korporatismusansatz für die Bundesrepublik als Fundament dient. Im empirischen Teil der Arbeit soll die Vorgehensweise der Verbände in den beiden Systemen erläutert werden. Sie versuchen jeweils ihre Interessen durchzusetzen, jedoch auf unterschiedliche Art und Weise. Weiterhin sollen auch die Beschränkungen des politischen Entscheidungssystems und der Entscheidungsträger analysiert werden, die diese bei der Einbindung der von außen angetragenen Interessen unterliegen. Zunächst sollen nun die beiden theoretischen Konzeptionen erläutert werden. Anschließend werden die Vorgehensweisen, sowie die staatliche Reglementierung von Verbänden in Deutschland und den USA erläutert. Abschließend werden die gesammelten Ergebnisse noch einmal zusammengefasst.Die Automobilbranche ist derzeit in aller Munde. Manipulationen an Fahrzeugen um Umweltschutzbeschränkungen einhalten zu können sorgen für hitzige Diskussionen in der Politik und Öffentlichkeit. Auch die verschiedenen Interessengruppen, von der betroffenen Automobilindustrie bis hin zu den Umweltschutzorganisationen, versuchen durch den Skandal auf sich aufmerksam zu machen, und daraus möglichst Kapital schlagen zu können. Während die einen darauf drängen, auch weiterhin Fahrzeuge mit herkömmlichen Antrieben verkaufen zu dürfen, wollen andere Dieselfahrverbote oder gar ein Verbot des Verkaufs von Dieselantrieben erreichen. Beide versuchen die politischen Entscheidungsträger mit ihren Argumenten zu überzeugen. Doch auch Verbraucher und Umwelt in anderen Nationen sind durch die bewusste Täuschung hintergangen und geschadet worden. Es liegt jedoch an den verschiedenen politischen Systemen, welche Möglichkeiten die Interessensvertretungen bzw. Verbände besitzen um auf die politischen Entscheidungen Einfluss nehmen zu können.

  • von Dominik Götz
    18,00 €

    In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts existierte in Italien eine radikale Linke von erstaunlicher Stärke und Vielfalt. Die vielleicht wichtigste Strömung war jene des Operaismus. Ausgehend von dissidenten AktivistIn­nen und TheoretikerInnen der ­ArbeiterInnenbewegung entwickelte sich ab den späten 1950er Jahren diese Richtung, auf die sich bis in die heutige Zeit wichtige VertreterInnen linker Theoriebildung beziehen - wie Antonio Negri, Paulo Virno, Mariarosa Dalla Costa, Silvia Federici, ­Mario Tronti, Harry Cleaver oder John Holloway.Dominik Götz rekonstruiert den roten Faden der opera­istischen Theoriebildung sowie Anknüpfungspunkte an und Bruchlinien mit dem marxistischen Mainstream. In weiterer Folge zeichnet er die Entwicklungen, Spaltungen und Ausdifferenzierungen des autonomen Marxismus in den »heißen« 1960er und 1970er Jahren nach. Dabei erschließt er zahlreiche italienische Originaltexte erstmals der deutschsprachigen LeserInnenschaft.Die Analyse endet mit dem Versuch einer Antwort auf die Frage, ob der Operaismus tatsächlich - wie Mario Tronti meint - auf einen sehr engen Zeitraum beschränkt bleibt, oder ob der Theoriekorpus auch bis heute noch an Aktualität beibehalten hat.

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