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  • von Dominik Moennighoff
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Hindus und Moslems haben verschiedene religiöse Hintergründe, haben ein anderes Alltagsleben und eine andere Literatur. Sie heiraten nicht untereinander und essen auch nicht miteinander, da sie zu zwei verschiedenen Kulturen gehören, die auf widersprüchlichen Ideen und Konzepten beruhen. [¿] Das Zusammenzwängen solcher Völker in einem einzigen Staat ¿ die einen als zahlenmäßige Minderheit, die anderen als Mehrheit ¿ muss zu wachsender Unzufriedenheit und schlussendlicher Zerstörung der Regierungsstrukturen eines solchen Staates führen.¿

  • von Dominik Moennighoff
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Menschenrechte, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschenrechte sind Rechte, die jedem Menschen unabhängig von seiner Stellung, Gesellschaft, seiner Staatsangehörigkeit, seiner Religion oder seinem Geschlecht angeboren sind und als unabdingbar gelten, um ein Leben in Würde zu führen. Über die Frage, welche Rechte jedoch unabdingbar sind und welchen Rechten Vorrang gegenüber anderen Menschenrechten zu erteilen sind, wird heftig debattiert.Einerseits kann man die Menschenrechte als moralisch begründete Rechte verstehen, die für alle Menschen auf der Welt gleich gelten sollen. Andererseits bedürfen Sie, ¿um vollwertige Rechte zu werden, einer Verrechtlichung, ein Prozess, der sowohl innerstaatlich wie zwischenstaatlich zu verstehen ist.¿ Diese Verrechtlichung erfolgte später durch die internationalen Pakte der Vereinten Nationen und durch ihren Einbau als Grundrechte in die einzelstaatlichen Verfassungen und sind einem höchst schwierigen politischen Prozess der Ausbalancierung von historischen, nationalen und wirtschaftlichen Interesen geschuldet. Die Menschenrechte stehen also zwischen einer moralischen Idealisierung auf der einen Seite und einer politisch ausgehandelten, rechtlichen Institutionalisierung auf der anderen Seite. In den gängigen Publikationen und Diskussionen zu Menschenrechten wird zwischen zwei Freiheitsrechten unterschieden: zwischen den positiven und den negativen Freiheitsrechten. Diese Kennzeichnungen sollen im Folgenden genauer unter die Lupe genommen werden.

  • von Dominik Moennighoff
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Vergleicht man das Deutsche Parteiensystem und die damit einhergehende Parteienstruktur und -landschaft der Gründungszeit der Bundesrepublik mit der heutigen, so stellt man fest, dass der historische Wandel ein hochgradig differenziertes und heterogenes Ergebnis hinterlassen hat. Das anfängliche Zwei-Parteien-System ist einem aktuell eher instabilen Fünf-Parteien-System gewichen, welches ständigen Verschiebungen in punkto Macht- und Einflusspotenzialen ausgeliefert ist.Inwiefern die Wissenschaft dazu in der Lage ist, vorauszusagen, wie die Entwicklung in den kommenden Jahren und Jahrzehnten weitergehen wird, ist immer wieder Inhalt emotionaler Debatten. Um einen Beitrag zu diesen Diskussionen zu leisten, wird dieses Papier den Versuch unternehmen, die Auswirkungen des Wandels - gerade im Bezug auf die Möglichkeiten der Koalitionsbildung - in der näheren Zukunft zu prognostizieren.Am Ende dieser Arbeit wird die These, dass es - was sich in den letzten Jahren schon angedeutet hat - für Parteien in Zukunft immer schwieriger wird, stabile Regierungen aus lediglich 2 Partnern zu bilden. Die Klassische Zweiparteienkoalition aus einer Volkspartei und einem ¿kleineren¿ Partner wird also als ein veraltetes Modell beschrieben. Die Möglichkeit einer Großen Koalition besteht nichtsdestotrotz natürlich weiterhin, wird in der folgenden Argumentation jedoch ausgeklammert.Um zu einem schlüssigen Ende zu kommen, und die Entwicklungen kohärent erklärbar zu machen, wird wie folgt vorgegangen: zunächst wird auf den ersten Seiten auf den Geschichtsprozess des Deutschen Parteiensystems seit 1949 eingegangen. Für diesen Teil der Arbeit stützt sich die Argumentation vor allem auf Ulrich von Alemanns Buch ¿Das Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland¿, in welchem er den Entwicklungsprozess in 4 Phasen einteilt. Im Anschluss daran wird vor allem auf die Geschehnisse der jüngeren Geschichte eingegangen, und versucht, anhand dieser Empirie die obige These argumentativ zu beweisen.

  • von Dominik Moennighoff
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Region: USA, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Vereinigten Staaten von Amerika wirbelt seit etwas mehr als zwei Jahren eine neue Bewegung von rechts die politische Landschaft auf. Nicht selten sorgen deren Mitglieder im Kongress für Blockaden oder Skandale. Es entsteht fast der Eindruck, als ob die konservativeTea Party Bewegung eine neue Partei neben den Republicans und Democrats im Kongress darstellen möchte, doch noch sind die Mitglieder der Bewegung Teil der RepublikanischenPartei und die konservative Abgeordnete, die sich als Tea Partier verstehen, sitzen für die Republikaner im Kongress.Hätten sie überhaupt eine Chance in einem traditionell bipolaren Parteiensystem als eigenständige Partei zu bestehen? Im Folgenden soll die These geprüft werden, ob die beiden Parteien, Democrats und Republicans, auch einer scheinbar mächtigen neuen politischen Bewegung wie der Tea Party keine Chance einräumen, sich im Zweiparteiensystem zu etablieren. In einem ersten Schritt soll das Phänomen Tea Party kurz dargestellt werden, es folgt eineEinordnung dritter Parteien in den Kontext der amerikanischen Geschichte vor dem Hintergrund des politischen Systems und der politische Kultur des Landes. Abschließend wird die These kritisch betrachtet und ein Fazit gezogen.

  • von Dominik Moennighoff
    15,95 €

  • - Die Schuldenbremse der Foederalismusreform II
    von Dominik Moennighoff
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Staatsverschuldung in der Bundesrepublik Deutschland ist seit nunmehr 60 Jahren von einem Anfangswert von 10 Milliarden Euro 1950 auf 2036 Milliarden Euro im Jahre 2010 gestiegen. Mit der Verabschiedung der Föderalismusreform II sollte eine Finanzreform durchgeführt werden, die sich in Anbetracht der stetig steigenden Staatsschulden gerade auf den Stopp der Schulden konzentriert und in der Föderalismusreform I gar nicht thematisiert worden war. Noch im Dezember 2006 wurde aus diesem Grund von den Fraktionen der CDU/CSU, der SPD und der FDP im Bundestag eine Kommission zur Modernisierung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen beantragt. Aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen für die Wachstums- und Beschäftigungspolitik innerhalb und außerhalb Deutschlands war die Themensammlung für die Reform der Bund-Länder-Finanzbeziehungen vielfältig. Insbesondere stand die Haushaltswirtschaft allgemein im Vordergrund. Es sollten Frühwarnsysteme zur Vorbeugung von Haushaltskrisen geschaffen und Konzepte für die Bewältigung bereits bestehender Haushaltskrisen erarbeitet werden. Um einer besseren Aufgabenerfüllung nachzukommen, sollte durch eine Entbürokratisierung eine Effizienzsteigerung realisiert werden. Besonderes Augenmerk lag zudem auf der Stärkung der Eigenverantwortung der Gebietskörperschaften und ihrer aufgabenadäquaten Finanzausstattung. Jedoch verkündete die Föderalismuskommission direkt mit der Bekanntgabe, dass man nicht für alle Themen eine Lösung hat finden können, relativierend jedoch sagte, dass man mit dem Erreichten Zufrieden sein müsste.[...]

  • von Dominik Moennighoff
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    Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die oftmals zitierten ¿italienischen Verhältnisse¿ in der Politik, die zumeist mit instabilen bzw. kurzlebigen Regierungskonstellationen assoziiert werden, nehmen ihren Ursprung laut Hartmut Ullrich weniger in der Anlage der italienischen Verfassung, sondern sind vielmehr eine Konsequenz des Parteiensystems (Ullrich 2009:651). Dieses verhindere feste parlamentarische Mehrheiten und damit stabile Regierungen. Der Ansatz, dass ein direkter Zusammenhang zwischen dem Wahlsystem eines Landes und dem dortigen Parteiensystem besteht, ist in Italien von zentraler Bedeutung. Durch Änderungen des Wahlsystems versuchte man hier, gewisse Effekte in der Parteienlandschaft zu erzielen, jedoch lässt sich feststellen, dass auch andere Faktoren auf diese immensen Einfluss haben und Reformen somit teilweise ihre Ziele verfehlen können.

  • von Dominik Moennighoff
    15,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: These: ¿Das Bundesverfassungsgericht übersteigt in seinem Urteil zur Fünf-Prozent-Sperrklausel im Europawahlrecht seine Kompetenzen.¿Der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts hat am 9. November 2011 in seinem Urteil die bei der Europawahl 2009 geltende Fünf-Prozent-Hürde für nichtig erklärt, da sie unter den gegebenen Verhältnissen gegen die Grundsätze der Wahlrechtsgleichheit und der Chancengleichheit für Parteien verstößt. Die Wahl wird jedoch nicht wiederholt werden müssen. Im Folgenden soll zunächst auf die Urteilsbegründung eingegangen werden, um anschließend die Argumente des Gesetzgebers und der zwei Sondervotums zu erörtern. Die vom Bundesverfassungsgericht höher gestellte allgemeine Chancengleichheit der Wählerstimmen wird in diesem Zusammenhang auf das Argument der Funktionsfähigkeit des Europäischen Parlaments treffen. Abschließend werden die beiden Argumente der Chancengleichheit und des Risiko der Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit des Europäischen Parlaments gegenübergestellt werden, um so zu einem abschließenden Urteil zu kommen.Die Begründung des Bundesverfassungsgerichts, welche die Entscheidung mit 5:3 Stimmen traf, wobei die Richter Di Fabio und Mellinghoff ein Sondervotum abgaben, stützt sich im Wesentlichen auf die folgenden Überlegungen. Das Europawahlgesetz ist durch das nationale Bundesrecht an den Grundsätzen der Wahlrechtsgleichheit und Chancengleichheit der politischen Parteien zu messen. Somit muss jeder Wähler mit seiner Stimme den gleichen Einfluss auf die Zusammensetzung der zu wählenden Kandidaten und Parteien haben. Auch muss aufgrund des Grundsatzes der Chancengleichheit für Parteien jeder Partei gleiche Chancen bei der Verteilung der Sitze im Parlament eingeräumt werden. Die Fünf-Prozent-Sperrklausel bewirkt in dieser Hinsicht jedoch eine Ungleichgewichtung der Wählerstimmen im Hinblick ihres Erfolgswertes, weil diejenigen Wählerstimmen, die für Parteien abgegeben worden sind, die unter der 5% Hürde bleiben, bei der Verteilung der Sitze unberücksichtigt bleiben. Außerdem wird durch die Sperrklausel der Anspruch auf die Chancengleichheit der politischen Parteien beeinträchtigt.Das Bundesverfassungsgericht rechtfertigt sein Eingreifen damit, dass der ¿Wahlgesetzgeber mit einer Mehrheit von Abgeordneten die Wahl eigener Parteien auf europäischer Ebene durch eine Sperrklausel und den hierdurch bewirkten Ausschluss kleinerer Parteien absichern könnte¿ und daher dass Europawahlrechteiner strikten verfassungsrech

  • von Dominik Moennighoff
    9,99 €

    Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Analyse der Ursprünge und der Entwicklung der europäischen Umweltpolitik zeigt, dass diese grundsätzlich durch ihre Instrumente strukturiert ist. Diese Dynamik resultiert jedoch nicht aus der Kapazität der EU-Institutionen und deren Versuch, innovative umweltpolitische Maßnahmen zu implementieren, sondern entspringt der Tendenz der Übernahme von Instrumenten aus anderen politischen Systemen, die umweltpolitische Maßnahmen legitimieren sollen. Häufig werden politische Instrumente auf nationaler Ebene implementiert, zum Beispiel durch die Einführung einer Öko-Steuer.Die Umweltpolitik der europäischen Union ist charakterisiert durch eine hohe politische Aktivität und gilt als ein durchaus produktiver Bereich im Bezug auf den Ausstoß von politischen Instrumenten. Im Blickpunkt der Forschung steht insbesondere die Dynamik der Umweltpolitik als auch die Innovationen in diesem Politikbereich. Eine konstante Innovation stellt in diesem Sinne die Fähigkeit der Europäischen Union dar, die gegebenen Kompetenzen auch auf neue Probleme auszuweiten, sei es im Sinne des Klimaschutzes oder der Genforschung, wo eine Reihe neuer Aktivitäten durch die EU reguliert wird (sowohl öffentlich als auch privat und individuell als auch kollektiv).

  • von Dominik Moennighoff
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Nahostkonflikt ist einer der ältesten und immer noch aktuellsten Konflikte unserer Zeit. Gegen den Widerstand der arabischen Bevölkerung gründeten jüdische Siedler im Zuge des israelischen Unabhängigkeitskrieges 1948 auf britischen Mandatsgebiet den Staate Israel. Da das Gebiet palästinensisch war, kam es zu Reaktionen der arabischen Nachbarn, denn für Sie hatte Israel keine Daseins-Berechtigung. Es folgten mehrere Kriege der arabischen Staaten gegen Israel. Israel siegte jedoch in jeder gewaltsamen Auseinandersetzung. Die größten Verluste bescherte der Sechs-Tage-Krieg 1967 den arabischen Staaten, als nach dem Waffenstillstand der Gaza-Streifen, die Sinai-Halbinsel, Westjordanien sowie die syrischen Golanhöhlen Israel alle Gebiete weiterhin besetzte. Auf der Gipfelkonferenz von Khartoum einigten sich die arabischen Staaten auf die ¿Drei Neins¿ im Bezug auf Israel: Keine Verhandlungen mit Israel, keine Anerkennung Israels, keinen Frieden mit Israel.Nach dem Sechs-Tage Krieg setzt ein beginnender Friedensprozess ein, welcher in dieser Arbeit im Mittelpunkt stehen wird. Ein Friedensprozess unterliegt vielen Faktoren, die Ihn beeinflussen. Der Zugriff auf den israelischen-ägyptischen Friedensprozess soll anhand der Realismus-Theorie der Internationalen Beziehungen erfolgen. Der Friedensprozess fällt in die Zeitspanne des Kalten Krieges, in der die Theorie des Realismus neben der des Neorealismus die vorherrschende war. War das Camp-David-Abkommen ein Erfolg und ein Fortschritt für den Friedensprozess im Nahen Osten oder zersplitterte er die arabische Welt und machte einen dauerhaften Frieden noch unwahrscheinlicher? War es der Mediation der Amerikaner geschuldet, einen kurzfristigen Erfolg im Friedensprozess zu verzeichnen? Außerdem soll untersucht werden, inwiefern der israelisch-ägyptische Friedensprozess ein Projekt der Eliten unter besonderer Vermittlung der US-Amerikaner gewesen ist. So sollen neben den externen Faktoren auch die innerstaatlichen Voraussetzungen für das staatliche Handeln untersucht werden. Der staatszentrierte Realismus misst Internationalen Organisationen keinen hohen Stellenwert zu. Jeder Staat versucht möglichst unabhängig von anderen Staaten oder Organisationen zu bleiben, da diese keine verlässliche Sicherheit garantieren können. Das Prinzip der Selbsthilfe ist wohl auch Grund dafür, dass die Vereinten Nationen in diesem Konflikt eine schwache Position einnehmen.[...]

  • von Dominik Moennighoff
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Zum britischen Parlament gehören zwei Kammern: Das Unterhaus (House of Commons) und das Oberhaus (House of Lords). Das House of Lords wird als die zweite Kammer bezeichnet und gilt als älteste Parlamentskammer der modernen Demokratien. Die Stellung des Oberhauses im parlamentarischen Regierungssystem Großbritanniens hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Die legislativen Funktionen wurden seit Beginn der Demokratisierung im 20. Jahrhundert stark eingeschränkt und das Oberhaus befindet sich seit dem in einem Reformprozess, der bis heute noch nicht abgeschlossen ist. Besonders die fehlende demokratische Legitimation war und ist auch heute noch der Hauptkritikpunkt. Es gab viele Reformbemühungen, die besonders darauf abzielten, die erbliche Peerswürde abzuschaffen. Jedoch gab es nur selten die Forderung nach der Abschaffung der zweiten Kammer des britischen Parlaments.Deswegen kann man zu der These kommen, dass das House of Lords nicht nur auf Grund seiner Geschichte und Tradition ein wichtiger Bestandteil des Regierungssystems in Großbritannien ist. Ohne das Oberhaus würde der Gesetzgebungsprozess nicht so demokratisch und effektiv ablaufen wie derzeit. Insbesondere in Hinblick auf europäische Angelegenheiten, die im Unterhaus oft vernachlässigt werden. Um diese Aussage bestätigen zu können, müssen zunächst die Zusammensetzung, die Aufgaben und die Arbeitsweise des Oberhauses betrachtet werden. Zusätzlich sollen die Reformbestrebungen und die bereits durchgeführten Reformen in die Überlegungen mit einbezogen werden.

  • - Die Entwicklung der Al Qaida im Prozess der Internationalisierung
    von Dominik Moennighoff
    17,95 €

  • - Der Lieber's Code und seine Bedeutung fur das moderne Kriegsvoelkerrecht
    von Dominik Moennighoff
    17,95 €

  • - Wandel, Konstanten, Perspektiven
    von Dominik Moennighoff
    17,95 €

  • - Chancen und Grenzen schwarz-gruner Optionen
    von Dominik Moennighoff
    27,95 €

  • - Chancen und Grenzen schwarz-gruner Optionen
    von Dominik Moennighoff
    24,00 €

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