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Bücher von Dominik Perler

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  • - Debates from Plato to Leibniz
    von Klaus Corcilius
    79,95 €

    Does the soul have parts? What kind of parts? And how do all the parts make together a whole? Many ancient, medieval and early modern philosophers discussed these questions, thus providing a mereological analysis of the soul. Their starting point was a simple observation: we tend to describe the soul of human beings by referring to different types of activities (perceiving, imagining, thinking, etc.). Each type of activity seems to be produced by a special part of the soul. But how can a simple, undivided soul have parts? Classical thinkers gave radically different answers to this question. While some claimed that there are indeed parts, thus assigning an internal complexity to the soul, others emphasized that there can only be a plurality of functions that should not be conflated with a plurality of parts. The eleven chapters reconstruct and critically examine these answers. They make clear that the metaphysical structure of the soul was a crucial issue for ancient, medieval and early modern philosophers.

  • von Dominik Perler
    19,95 €

  • von Dominik Perler & Markus Wild
    24,95 €

  • von Dominik Perler
    32,00 €

    Die Intentionalitätsproblematik steht nicht nur im Mittelpunkt der heutigen philosophischen und kognitionstheoretischen Debatten. Sie wurde bereits im Mittelalter scharfsinnig diskutiert, ja die scholastischen Autoren prägten als Erste die Fachausdrücke "Intentionalität" und "intentionale Existenz" und entwarfen verschiedene Modelle, um das Rätsel der kognitiven Bezugnahme zu lösen. Dieses Buch stellt fünf einflußreiche Intentionalitätsmodelle vor, die im 13. und 14. Jahrhundert entstanden sind. Dabei werden so unterschiedliche Autoren wie Thomas von Aquin, Petrus Johannes Olivi, Dietrich von Freiberg, Johannes Duns Scotus, Petrus Aureoli, Hervaeus Natalis, Wilhelm von Ockham und Adam Wodeham berücksichtigt.

  • von Dominik Perler
    59,00 €

    Was ist eine menschliche Person? Durch welche besonderen Eigenschaften zeichnet sie sich aus? Und wodurch unterscheidet sie sich von einem bloßen Lebewesen? Mittelalterliche Autoren widmeten sich mit viel Scharfsinn diesen Fragen, indem sie sich auf drei Dimensionen einer Person konzentrierten. Sie setzten bei der metaphysischen Dimension an, indem sie eine Person als eine individuelle Substanz mit einer rationalen Natur bestimmten. Dies führte sie dazu, diese Substanz genauer zu untersuchen: ihre wesentlichen Bestandteile, ihre Einheit und ihre Identität über die Zeit hinweg. Sie beschäftigten sich aber auch mit der psychologischen Dimension, indem sie die Reflexionsfähigkeit als die entscheidende geistige Fähigkeit einer Person analysierten. Zudem berücksichtigten sie die handlungstheoretische Dimension, indem sie festhielten, dass eine Person im Gegensatz zu einem bloßen Lebewesen Handlungen hervorbringen kann. Sie betonten sogar, dass sich eine Person frei für Handlungen entscheiden kann und daher für sie verantwortlich ist. Dieses Buch, das sich auf Theorien des 13. und 14. Jahrhunderts konzentriert, rekonstruiert die Debatten zu allen drei Dimensionen im historischen Kontext, wertet sie systematisch aus und schlägt dabei auch einen Bogen zu frühneuzeitlichen und gegenwärtigen Diskussionen. Es verdeutlicht, dass im Mittelalter die Grundlagen für eine philosophische Anthropologie gelegt wurden.

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