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Bücher von Dominika Warmuth

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  • von Dominika Warmuth
    19,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Der Magische Realismus in Cien Anos de Soledad von Gabriel Garcia Marquez, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt die verschiedenen Facetten des magischen Realismus anhand des Romans "Cien años de soledad". Die Frage, inwieweit dieses ein magisch realistisches Werk sei, soll am Ende dieser Arbeit schlüssig beantwortet werden. Außerdem soll die Entstehung des Begriffes geklärt und sein Weg von Europa nach Lateinamerika anschaulich gemacht werden.

  • von Dominika Warmuth
    16,95 €

    Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Auf der Suche nach Informationen zum Thema Orientalismus/Okzidentalismus stößt man immer wieder auf das Werk ¿Orientalism¿ des US-amerikanischen Literaturtheoretikers und ¿kritikers Edward W. Said. Es versteht sich schnell, dass der Begriff Orientalismus entscheidend von Said geprägt und durch sein Werk sogar im Kontext ebendieses Diskurses geschaffen wurde. Sein Werk fasst die im Westen geführte Debatte über den sogenannten Orient zusammen. Dessen Grundlage ist die Trennung zwischen Orient und Okzident, die offenbar auf der Suche nach Identitätsbildung und vorherrschenden Machtinteressen entstanden ist.Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, welche Relevanz die Debatte um Orientalismus/Okzidentalismus für die religionswissenschaftliche Darstellung von Religionen hat. Als Grundlage für die Beantwortung dieser Frage habe ich ¿Orientalism¿ besonders einbezogen. Somit befasse ich mich zunächst mit der Definition und Entstehung der Begriffe Orientalismus und Okzidentalismus in der Religionswissenschaft und anschließend mit dem Autor des Werkes ¿Orientalism¿ sowie dem Werk selbst. Anschließend möchte ich eine vorherrschende Meinung zum Orient und zum Islam in Deutschland anhand kurzer Beispiele darstellen. Darauf folgt ein Kapitel, in dem ich mich mit der gravierenden veränderten westlichen Meinung zum Osten seit den Anschlägen des 11. September 2001 befasse. Die Frage der Relevanz der Debatte um die beiden Phänomene wird im Laufe der Kapitel beantwortet. Im Fazit gehe ich jedoch nochmals darauf ein.

  • von Dominika Warmuth
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Theologie und Religionswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit folgender Fragestellung: ¿Wie relevant ist Genderforschung für eine religionswissenschaftliche Darstellung von Religionen? Die Beantwortung dieser Leitfrage erfolgt anschließend anhand eines Beispiels. Unterstützend zieht der Autor die Kritik von Rita Gross heran, die einen besonders wichtigen Aspekt hinsichtlich der Bedeutung der Auseinandersetzung mit Gender und Religion für unsere Gesellschaft veranschaulicht. Dieser bezieht sich nicht auf deren gemeinschaftliches und gesellschaftliches Leben in Beruf oder Alltag, sondern impliziert zudem die Bedeutsamkeit für das Individuum und seine Persönlichkeits- und Identitätsbildung. Die Arbeit wird durch eine Zusammenfassung und die Vorstellung entsprechender Schlussfolgerungen abgerundet.Eine der Hauptquellen dieser Hausarbeit soll Hellers Werk aus 2010 ¿Frau. Gender. Queer - Gendertheoretische Ansätze in der Religionswissenschaft¿ werden, welches sie gemeinsam mit Márcia Elisa Moser herausgab. Auch Texte von Susanne Lanwerd sind in diesem Buch vertreten. Um den Begriff ¿Gender¿ im Zusammenhang mit Religion und Religionswissenschaft verstehen zu können, erfolgt im ersten Kapitel eine knappe Vorstellung der Historie und des Wandels dieses Begriffs bis zu seiner Funktion als Kategorie in der geisteswissenschaftlichen Forschung. Darauf folgt die Erläuterung des Prozesses der Aufnahme von genderorientierten Theorien in die Religionswissenschaft. Im darauffolgenden Kapitel werden die Perspektiven für die Kategorie Gender innerhalb der Religionswissenschaft in Theorie und Forschung behandelt. Aufgrund der Vielzahl von Ansätzen und Theorien wird eine Auswahl der dominantesten Beispiele vorgestellt.Im Jahr 1970 fand die Kategorie ¿Gender¿ erstmals Einzug in die Religionswissenschaft. Rita Gross ist als eine der Pionierinnen der genderorientierten Religionswissenschaft anzusehen. Mit ihrer Androzentrismuskritik lieferte sie der religionswissenschaftlichen Forschung einen erhellenden Einwand. Bei der Recherche zum Thema Genderforschung in der Religionswissenschaft ist darüber hinaus eine Auseinandersetzung mit den Texten der beiden Religionswissenschaftlerinnen Birgit Heller und Susanne Lanwerd unvermeidbar.

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